Das Elternspräch Teil 01 :
Achtung! Diese Geschichte ist reine Fiktion. Zudem handelt sie von Inzest. Wenn das nichts für euch ist oder ihr nicht volljährig seit lest sie lieber nicht.
Meine Name ist Lars und ich bin 18 Jahre alt. Zurzeit bin ich dabei meinen Abschluss zu machen an einem Gymnasium in einer Kleinstadt in mitten Brandenburgs.Diese Geschichte hier handelt von dem Beginn einer sehr pikanten und inzestuösen Beziehung zu meiner Mutter.
Es war ein Dienstag im Frühjahr, trotzdessen lag der ganze Fokus bereits auf den Prüfungen und alle wichtigen Noten für das Semester waren bereits gesammelt. Ich wurde wie jeden Tag um 6Uhr von meinem Wecker geweckt. Wie sonst auch war meine Motivation nicht gerade immens und ich schleifte mich quälend aus meinem Bett ins Badezimmer. Nachdem Zähneputzen und Gesicht waschen fiel es mir wieder ein.
Nicht das der Dienstag nicht schon schlimm genug ist, war heute auch noch ein Elterngespräch mit meiner Mutter, mir und meinem Lehrer. Es sollte wie so oft um meine Noten gehen. Ich bin ein eher mittelmäßiger und nicht sonderlich fleißiger Schüler und dies Spiegeln auch meine Noten wieder. Bis auf kleine Ausnahmen wie Sport oder Informatik wo ich recht gut war, befanden sich meine Leistungen zumeist im unteren Mittelfeld. Dementsprechend stand mein Abitur auf der kippe und mein Lehrer wollte wohl nun noch einmal weisende Worte mir und meiner Mutter auf den Weg geben.
Das Elternspräch Teil 01
Ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich Elterngespräche hasse. Es ist immer das Gleiche. Im Unterricht sitzt man nervös und möchte am liebsten das der Zeitpunkt fürs Gespräch nie kommt, dann muss man mit seinen Eltern durchs komplette Schulhaus um dann vom Lehrer bloß gestellt zu werden. Am Ende endet es immer mit dicker Luft im Auto auf dem Heimweg.
Zudem ganzen kam noch das meine Mutter eine sehr impulsive Frau war und schnell wütend werden konnte, am Wochenende war mein Vater ein Ausgleich, er konnte meine Mutter immer relativ gut beruhigen. Jedoch bin ich unter der Woche und somit auch heute, auf mich alleine gestellt.
Als ich aus dem Bad kam ging ich zurück in mein Zimmer und zog mir schnell Kleidung an. Ich entschied mich für meinen schwarzen Hoodie und eine Jeans, es war nämlich noch recht frisch draußen. Als ich damit fertig war schnappte ich mir meine mehr oder weniger gut gepackte Tasche und ging runter ins Wohnzimmer. Dort erwartete mich meine Mutter bereits mit einer Schale Cornflakes zum Frühstück.
Meine Mutter ist 41 Jahre und für eine Frau ungefähr normal groß, ich schätze mal um die 1.70m, aber ich weiß es nicht ganz genau. Sie hat schulterlange dunkelbraune Haare, welche sie auch oft mal zum Zopf gebunden hat. An diesem morgen trug sie, sie jedoch offen. Ich selbst muss mir immer wieder eingestehen das ich meine eigene Mutter doch sehr attraktiv finde.
Es fühlt sich komisch an über sie so denken, aber wiederum hat es auch seinen Reiz. Besonders sexuell bin ich derzeit sehr auf reife Frauen fixiert. Eine Freundin habe ich nicht, auch nicht in Aussicht. Deswegen greife ich auf Selbstbefriedigung zurück. Pornofilme oder Bilder mit pikanten Unterschriften bringen mich am schnellsten zum Höhepunkt. Es handelt dabei immer um eine Thematik, Mutter und Sohn. Seit bestimmt 2 Jahren mastubiere ich fast jeden Tag auf solche Videos und Bilder und manchmal sogar nur auf meine Gedanken. Das Elternspräch Teil 01
Auch meine Mutter hat dort schon öfters eine Rolle gespielt, aber nachdem Höhepunkt bereue ich meist sofort darüber nachgedacht zu haben. Ich würde nicht sagen das ich unerbittlich Sex mit meiner Mutter haben wollte, es ist mehr ein Fetisch den ich im Internet auslebe und weniger in der realen Welt.
Aber zurück zum hier und jetzt. Meine Mutter war bereits fertig für ihre Arbeit, sie musste etwas früher aus dem Haus als ich. Heute trug sie eine eng sitzende blau-weiß gestreifte Bluse mit hellen weißen Knöpfen. Sie war zugeknöpft bis auf die letzten beide Knöpfe. Solch engsitzende Blusen trug sie oft sehr oft. Mehr oder weniger bestand ihr kompletter Kleiderschrank aus Blusen in allen möglichen Farben. Ich vermute sie weiß selber wie gut sie in ihnen aussieht, da ihr Busen so richtig zur Geltung kommen konnte.
Ihre Brüste waren zudem relativ groß, schätzungsweise irgendwas zwischen C und D, es gab jedenfalls genug zum anfassen. Auch sonst hat meine Mutter eine „normale“ Figur mit schicken Kurven. Ich würde keinesfalls sagen sie sei dick, dass ist sie gewiss nicht, aber sie ist auch kein schlankes Püppchen. Zudem trug sie eine graue Jeans welche ebenso eng ansaß. Sie kleidete sich allgemein meist wie eine typische Businessfrau, mir gefiel das wirklich sehr.
Mittlerweile habe ich meine Cornflakes runtergeschaufelt und meine Mutter war in eile. „Schatz du weißt ja wo alles steht falls du noch etwas essen möchtest“ sagte sie und griff ihren Schlüssel vom Tisch. „Ich werde jetzt los, sei fleißig und hab Spaß in der Schule“. Ja das sagte sie jeden morgen als wäre ich ein Grundschüler, aber naja ich hatte mich dran gewöhnt und fand süß das sie es nach all den Jahren immernoch tat. Mutti gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Stirn „wir sehen uns ja nachher um vier beim Elterngespräch“ sagte sie und verschwand schnell aus dem Haus und fuhr zur Arbeit.
Auch ich machte mich wenig später auf dem Weg zur Bushaltestelle und hatte wie immer wenig Lust auf Schule. Dienstags waren auch immer die schlimmsten Fächer dran Mathe, Physik und zum Schluss eine weitere Doppelstunde Russisch. Am liebsten würde ich die Zeit zu den Prüfungen überspringen.
Der Schultag verlief wie eigentlich immer ohne sonderlich spannende Ereignisse. Lediglich die Zeit mit meinen Freunden genieße ich nach 12 Jahren genauso wie in der Grundschule. Mehr oder weniger sind soziale Kontakte wahrscheinlich der Grund warum ich überhaupt bis zur 12. Klasse aushalten konnte. Es war mittlerweile 14Uhr und meine Freunde waren mit ihren Bussen bereits los.
Normalerweise wäre ich jetzt auch schon fast wieder zuhause, aber ich musste ja noch auf das Elterngespräch warten, was mich sehr ärgerte. Was soll ich nur 2h Stunden hier in der Schule machen, fragte ich mich. Ich ging zurück ins Gebäude nachdem ich mit meinen Freunden auf ihre Busse gewartet hatte. Unsere Schule besaß mittig ein großes Forum und 3 Stockwerke mit je 4 Flügeln. Vom Forum aus hattest du eigentlich so gut wie alles im Blick. Es hatte zudem viele Sitzmöglichkeiten wo ich mich vorerst aufhielt und durch Instagram scrollte.
Ich hatte viele Meme Accounts abonniert, welche mich gut unterhielten. Aber sie waren auch prädestiniert für billige Werbung. Besonders oft veröffentlichte sie Videos von leichtbekleideten Frauen die angeblich jetzt einen kostenlosen Onlyfans Account haben. Im Normalfall weckt das nicht mein Interesse, aber ich hatte seit 3 Tagen nicht mehr mastubiert, was für mich schon eine gewaltige Zeitspanne war. Es brodelte folglich in mir und ich bekam die ersten schmutzigen Gedanken. Das Elternspräch Teil 01
Schnell fanden meine Gedanken auch ihren Weg zurück zum heutigen morgen und meiner Mutter. Normalerweise kommen die Gedanken an meine Mutter erst nach mehrstündiger Geilheit, aber diesmal war es anders, vermutlich weil ich schon so lang nicht mehr Hand angelegt hatte. Anfangs malte ich mir in Gedanken einige Szenarios mit meiner Mutter aus. In jedem verführte sie mich und wir küssten uns französisch. Mein Schwanz wurde hart und schnell versuchte ich mich abzulenken damit er wieder abschwillt, nur um kurz darauf wieder ein neues Szenario mit meiner Mutter zu erfinden.
Ich glaube in Fachkreisen nennt sich sowas edging. Dieses Edging betrieb ich dann auch eine ganze Weile bis ich mehr wollte. Ich hatte keine Angst das mich jemand sieht weil die anderen Klassen die noch da waren Unterricht hatten. Trotzdem bin ich jetzt lieber doch zu den Toiletten gegangen, weil ich mich da noch unbeobachteter fühlte. Ich schloss mich in eine Kabine ein und führte das Edging erregt fort. Nach kurzer Zeit reichte es mir jedoch nicht mehr und ich zog sowohl Hose als auch Unterhose runter und nahm mein Penis in die Hand.
Er ist sicherlich nicht der größte aber ebenso wenig ist er winzig, ich glaube und hoffe das er mehr oder weniger dem Durchschnitt entspricht. Meinungen zu meiner Penisgröße konnte ich mir bisher noch nicht einholen, da ich noch Jungfrau war und wenige Erfahrungen mit Frauen bisher gemacht habe. Ein paar mal wichste ich meinen Schwanz bis kurz vor dem abspritzen. Dann hörte ich auf was den edging Effekt nur verstärkte. Ich wurde von Sekunde geiler und hatte mittlerweile den Elterngespräch Termin verdrängt.
Nachdem sich das ganze ein paar mal wiederholte waren es nur noch 30min bis zum Termin und ich wusste das ich langsam aufhören musste, weil einerseits die anderen Klassen gleich Unterrichtsschluss hatten und andererseits meine Mutter such bald eintreffen würde. Ich hört also wiederwillig auf konnte aber meine Erregung nur wenig ausblenden. Mein Penis war zwar schnell wieder schlaff, aber in meinem Kopf drehten sich die schmutzigen Fantasien mit meiner Mutter.
Ich verließ das Gebäude und ging wieder zur Bushaltestelle an der auch die Parkplätze waren. Wenig später, viel zu pünktlich wie immer kam meine Mutter an. Mittlerweile waren auch die anderen Klassen fertig und sammelten sich an der Bushaltestelle. Ich ging meiner Mutter entgegen die sich ein schlichtes Frauen Sakko als Jacke übergezogen hatte. „Liebling ich hab mich extra beeilt das ich nicht zu spät komme“ sagte sie und umarmte mich vor allen anderen.
Es war mir etwas peinlich, obwohl die anderen wohl eher neidisch waren auf eine so gut aussehende Mutter. „Das hast du ja geschafft, jetzt dauerts noch 20min bis zum Gespräch“ sagte ich leicht ironisch und befreite mich aus der Umarmung meiner Mutter. Es war etwas komisch grade an den Körper gedrückt worden zu sein, über den man gerade noch die dreckigsten Fantasien hatte, besonders wenn es die eigene Mutter war. Anders als heute morgen hatte sie auch eine viereckige Brille mit dicken Plastikrändern auf, vermutlich um etwas intelligenter auszusehen oder so. Das Elternspräch Teil 01
Nach der Umarmung schob sie die Brille wieder richtig hin, „Liebling wo genau müssen wir denn hin? Du kannst uns ja schonmal hinführen“. „Wir müssen zu meinem Klassenraum ins dritte Stockwerk, einfach mir nach“ sagte ich und ging los. Wir zwängten uns durch die Massen der Kinder die gleich mit dem Bus los wollten, meine Mutter immer direkt neben mir. „Larsi wie war dein Tag heute überhaupt? Und jetzt sag nicht schonwieder langweilig.“ sagte sie mit einem mürrischen Blick bei ihrer Anspielung.
Ich war verleitet einfach nur „gut“ zu sagen, aber das hätte die Stimmung sicher gekippt. Ich gab ihr eine trotzdessen knappe Zusammenfassung des Tages und führte sich die Treppen rauf direkt vor meinen Raum. Mein Lehrer war bisher noch nicht da und Mama und ich warteten vor dem Raum. „15min dann sollte er spätestens da sein“ meinte ich. „Ich hoffe er kommt dann nur mit positiven Nachrichten, Larsi“ merkte meine Mutter mit ernsten Blick an.
Ich schluckte. „Ja glaube ich schon…“ sagte ich, wusste aber das der Lehrer wieder nur zetern und belehren wird. Mittlerweile kam ich wieder etwas zu ruhe und führte mit meiner Mutter in der Wartezeit belanglose „wie ist das Wetter?“ Gespräche. Allerdings war die oberflächliche Unterhaltung nur Nebensache. Ich war noch immer sexuell geladen und grade kam es wieder hoch. Da vor mir stand sie die Frau die mich gerade so zahlreich verführt hatte.
Deren Lippen ich so oft geküsst hatte. Deren Zunge so oft um meine geglitten ist. Deren Speichel ich so oft geschluckt hatte. Schnell fiel während der Unterhaltung mein Blick auf ihr zugeknöpfte Bluse. Ich habe mir vorhin zahlreiche Szenarios ausgedacht sie von ihrem Körper zu bekommen, wenn nur eines Wirklichkeit werden würde dachte ich. Egal ob ich jeden Knopf langsam nach und nach aufknöpfe. Egal ob ich ich jeden einzelnen Knopf mit dem Mund öffnen würde.
Egal ob ich ihr die Bluse aufreißen würde und die Knöpfe nur so durch die Gegend fliegen. Alle diese Szenarien erinnern mich an das Auspacken eines Geschenkes und gerade in diesem Moment würde ich so unfassbar gerne die beiden Geschenke meiner Mama auspacken. Ich redete mit ihr und malte mir gleichzeitig die schmutzigsten Sachen aus. Mein Penis war sicherlich 10min komplett erigiert, zum Glück merkte sie es nicht. Doch dann kam der Lehrer.
„Guten Abend Frau Beister! Schön das sie es so pünktlich geschafft haben!“ rief er schon als er noch nicht einmal die Hälfte des Ganges zu uns geschafft hatte. Er war ein relativ großer Mann bestimmt an die 1,90cm, also sicherlich um einiges größer als ich und vor allem als meine Mutter. Er war aber sehr schlank und hatte eine kleine Brille, sowie kurze Haare. Man konnte ihm förmlich ansehen, dass er sich selbst für den besten Akademiker der je existiert hat hält.
Ich konnte ihn wirklich nicht leiden was meiner generellen Beziehung zu ihm nicht sonderlich gut tat. „Herr Strick, schön sie wiederzusehen!“ sagte meine Mutter äußerst nett. Sie behielt diesen Ton die ganze Zeit bei wenn sie mit ihm redete, wahrscheinlich um sich bei ihm einzuschleimen. Er Schloss die Tür auf und setzte sich an den Lehrer Tisch. „Setzen sie sich beide doch bitte vor mich an den Tisch“ sagte er und zeigte auf die Plätze unmittelbar vor ihm. „Sie wissen sicherlich warum sie hier sind.“ sprach er als wir uns setzten. Das Elternspräch Teil 01
Ab da wusste ich schon das ich am Arsch bin. „Nein wieso? Gibt es einen besonderen Grund? Lars hatte nur erzählt das es eines der üblichen jährlichen Elterngespräche wäre“ fragt meine Mutter und schaute mit mich mürrischer Miene an. Ich schluckte. Aber im gleichen Moment schwoll mein Glied an. Dieser mürrische Blick meiner Mutter machte mich warum auch immer unfassbar an. Ich liebe es wenn sie diesen ernsten leicht wütenden Blick hat, als würde sie mich gleich bestrafen.
Nur leider greift sie da immer auf andere Mittel, als dem Sex aus meinen Träumen zurück. Schnell wandte sich mein Blick wieder zu meinem Lehrer. „Aha naja dann werde ich mal reinen Tisch machen oder willst du das tun Lars?“ fragte mich der Lehrer grimmig. Meine Mutter schaute auch wieder sofort mit dem selben Blick zu mir und griff relativ fest auf meinen Oberschenkel. „Äh.. also.. eh…“ stammelte ich geradeso zusammen als mein Kopf sich nicht entscheiden konnte ob mich der Blick meiner Mutter und ihre Berührung extrem geil machen sollten oder ich vor der allgemeinen Situation in Angst erbleichen soll.
„Das habe ich mir gedacht“ sagte Herr Strick. „Ihr Sohn Lars ist wie sie ja aus den letzten Jahren wissen kein besonders guter Schüler. Mehr oder weniger sind seine größten Stärken das nicht lernen, und nicht machen von Hausaufgaben“. Ich dem Moment hätte ich mich am liebsten beerdigt. Meine Mutter stand die Wut ins Gesicht geschrieben und sie rieb aggressiv meinen Oberschenkel auf und ab.
„Lars? Du machst deine Hausaufgaben nicht? Erstens solltest du mittlerweile reif genug sein um mitzubekommen das Hausaufgaben wichtig für den Lerneffekt sind und zweitens, was machst du zuhause in deinem Zimmer, wenn du mir sagst das du Hausaufgaben machst?!“ fragte sie wütend und kniff in meinen Oberschenkel. Ich schluckte und konnte jetzt nur schlecht sagen, dass ich in der Zeit mastubiere, wäre wohl nicht allzu gut angekommen.
Ich bleib stumm und schaute nach unten. „Ich erwarte eine Antwort. Jetzt!“ sagte meine Mutter rasend. Ich schaute weiterhin nach unten und sag wie nah ihre Hand an meinem Glied war als sie meinen Oberschenkel fest im Griff hatte. Wiedermal stieg dann die Erregung in den Kopf und mein Schwanz wurde steinhart. In diesem Moment ärgerte ich mich überhaupt erst mit dem Edging angefangen zu haben. Ich bekam immer noch kein Wort raus. „Wann legst du dieses Kindliche Verhalten endlich ab?
Du bist 18?!“ fragte sie und wurde immer wütender. Jedes wütende Wort befeuerte aber nur meine schmutzigen Gedanken. Ich stellte mir vor wie Mama vor Wut ihr Bluse sehr Riss und auf meinen Schwanz sprang um mir das Gehirn aus dem Leib zu ficken. Wie immer war das komplett unrealistisch und brachte nur meinen Schwanz zum pulsieren. „Äh… ich…“ brachte ich stotternd raus bevor ich wieder verstummte.
Mein Schwanz pulsierte so stark das jetzt auch Mama es in ihrer Hand gespürt hat und schaue mir aufs Glied und dann ging ihr Blick wieder entsetzt zu mir. Im gleichen Moment fing, Gott sei dank, Herr Strick wieder an zu sprechen, der mittlerweile wohl auch etwas Mitleid mit mir hatte. „Frau Beister, jetzt beruhigen sie sich doch bitte erstmal wieder“ versuchte er zu schlichten.
Meine Mutter war noch immer außer sich aber als sie meinen Schwanz sah hatte selbst sie das aus der Fassung gebracht. Sie konnte nicht glauben das ihr Sohn durch ihren Festen Griff und ihre Worte so hart werden konnte, in dieser Situation. Ihre Hand hat sie trotzdem nicht weggenommen was mich wunderte. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt sicher das ich die längste Zeit in dem Haus meiner Eltern gewohnt haben werde. „Aber! Aber… Ich will mich nicht beruhigen!“ sagte meine Mutter immer noch aufgebracht aber merkbar aus der Spur gebracht. „Das müssen sie aber, weil sonst hat das alles hier keinen Sinn.“ sagte mein Lehrer mit ernster Miene. Das Elternspräch Teil 01
Meine Mutter riss sich schlagartig zusammen, jedoch nicht ohne Ausgleich. Sie löste ihren festen Griff von meinem Oberschenkel und griff mir umso fester in den Schritt. Ich wusste nicht wie mir geschah und zuckte zusammen. Meine eigene Mutter griff mir während eines Elterngespräches unter dem Tisch an den Penis. Alleine der Gedanke hätte mich fast zum versprühen meines Samens gebracht. Herr Strick kam glücklicherweise nicht mit und konzentrierte sich mehr auf meine Mutter als mich. Meine Mutter schaute noch immer mit böser Miene, als mein Lehrer wieder los legte. „Es ist so.
Die Endprüfungen nähern dich mit erheblichen Schritten“. „Schafft er sein Abitur nicht?! Wird er nicht zugelassen für die Prüfungen?! Ist es das was sie sagen wollen?“ fragte meine Mutter noch immer sehr wütend. Wie gesagt ich habe vorhin nich übertrieben als ich sage sie sei sehr impulsiv. Während sie wütender wurde griff sie immer wieder fester an meinen Schwanz. Sie beackerte mich in einem Rhythmus das ich wieder kurz vorm abspritzen war, ich konnte mich nur geradeso zusammenreißen. „Hören sie doch bitte zu und lassen sie mich ausreden!“ sagte Herr Strick jetzt noch ernster.
Mama reagierte mit einem provokantem Ausatmen durch die Nase und ließ ihn zu Wort kommen. „Ihr Sohn hat sich für die Prüfungen qualifiziert.“ in diesem Moment wurde der Griff meiner Mutter etwas weniger fest. „Die Problematik liegt nur darin, dass ihr Sohn nur das mindeste an Notenpunkten in die Prüfungen mit bringt. Er muss sich in den Prüfungen dringend verbessern, sonst wird er sein Abitur nicht schaffen können.“ in diesem Moment drückt Mama noch einmal fest zu, aber jetzt war es zu viel.
Mein Körper verkrampfte und ich spritzte in meine Hose, eine gewaltige Ladung Sperma die meine Mutter aus mir gequetscht hat. Meine eigene Mutter. Ich strengte mich maximal an meinen Orgasmus bestmöglich zu verstecken. Mama behielt ihre Hand bis zum letzten Sperma Stoß in der Hand und nahm sie dann weg. Sie ließ sich nichts, absolut nichts anmerken. Nichtmal mit einem Blick würdigte sie mich. Stattdessen sprach sie zu Herr Strick der nichts gemerkt hatte. „Dann ist es ja wohl noch kein Totalschaden.“ sagte sie mit etwas ruhigerer Stimme.
Sie blickte zu mir, wieder mürrisch. „Lars ich erwarte von dir bessere Leistungen, besonders in den Prüfungen!“. Ich dachte kurz über den Satz nach. War das etwa eine Anspielung das ich hier nicht lang genug ausgehalten habe wo sie meinen Penis bis zum Orgasmus quetschte? Hat sie es vielleicht sogar genossen? Ich fasste mich zusammen „Ja Mama ich werde mich bessern und mein Abitur schon auf die Reihe bekommen“ sagte ich so ehrlich ich konnte.
Mama blickte wieder zu Herr Strick. „Wo muss er sich dann genau verbessern?“ fragte sie ihn ruhig. Er antwortete doch ich hörte nicht wirklich zu. Ich wusste selbst schon gut genug wo ich mich verbessern muss und außerdem musste ich immer noch den Orgasmus mit meiner Mutter verarbeiten. Das Gespräch ging noch gute 20min mit solch belanglosen Fragen meiner Mutter weiter, bis Herr Strick endlich dem Ganzen einen Schlussstrich setzte. Jedoch wusste ich nicht ob ich bereit dafür bin.
Das Elternspräch Teil 01
Meine Mutter wird mir sicherlich gleich die Hölle so richtig heiß machen, aber vor allem möchte ich auf keinen Fall mit ihr auswerten müssen, wieso ich einen Orgasmus wegen ihr hatte. „Frau Beister ich muss sie nun leider unterbrechen. Ich habe einen noch wichtigen Termin. Ich bin aber überzeugt davon, dass ich ihnen Lars Lage korrekt nahe gebracht habe. Sie wissen beide, aber vor allem du Lars was zu tun ist. Lernen, lernen, lernen! Das sollte deine Devise sein!“ sagte mein Lehrer, stand auf und hielt uns die Tür hoffen.
Wir standen auch auf Mama griff mich fest am Handgelenk und zog mich förmlich raus. Trotz ihrer noch immer vorhandenen Wut blieb sie ruhig und freundlich zu meinem Lehrer. „Danke Herr Strick das sie mich noch einmal involviert haben. Ich werde mein bestes geben um ihn zum lernen und bestehen seines Abiturs zu bringen.“ Herr Strick nickte und wünschte uns beiden noch einen schönen Tag.
Fortsetzung folgt…
Von: Lars Beister