Veröffentlicht am 02.01.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Manchmal, ja manchmal gibt es Momente in denen ich mich auch mal durch ein Video inspirieren lasse. Mal ist die Idee gut, mal nicht. Diesmal weiß ich aber nicht ob ich nicht evt. ein wenig zu weit gegangen bin. Ich bin bereits vor einer ganzen Weile über die Girl on a Stick Videos gestolpert. Die Grundidee dabei fand ich geil. Faktisch aufgespießt und zur Bewegungsunfähigeit verdammt war die Protagonistin dazu verdammt von ihrem Dom oder Freund wieder befreit zu werden.
Es sei denn „Sie“ war so gelenkig das sie die Schraube selber lösen konnte. Ok, ich habe da natürlich ein kleines Problem. Ich probiere so etwas gerne in Form meiner Selfbondageleidenschaft aus. Und da war dann halt wieder mein Freund und Mentor gefragt. „Klar kenne ich die Videos. Aber du solltest das nicht alleine machen““Und wenn du mir einen Stick baust der Automatisch hoch fährt? Und wenn ich dann noch die Zeit einstellen könnte, wäre das klasse.
„“Pia?!“Ich legte meinen traurigsten Hundeblick auf den ich auf Lager hatte. „Bitte?!?!?!?“Er winkte ab, aber ich wusste das ich gewonnen hatte. Also gab ich ihm wortlos einen Kuss auf die Wange und sah zu das ich raus kam, bevor er es sich anders überlegte. Einige Tage später bekam ich dann eine Nachricht über Whatsapp das da etwas abholbereit in der Garage stehen würde. Direkt nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg. In der Garage stand dann dieser Stick.
Besser gesagt der Spieß. Da mein Freund nicht da war nahm ich das Gestell mit und fuhr nach Hause. Dort angekommen brachte ich alles nach oben in meine Einliegerwohnung und fing auch direkt mit dem Aufbau an. Mal gut das eine Beschreibung dabei war. 1. Stelle den Bodenteller vor deine Balkontür. Starte deine Session erst wenn es dunkel wird und lasse die Rolläden als besonderen Reiz oben. Ok dachte ich mir. Das scheint ja eine interessante Idee zu werden.
2. Führe das Kabel durch das Mittenloch und schraube dann das große Rohr in das selbe. Auch das war recht schnell gemacht. In dem Rohr war eine Art Hebemechanismus untergebracht. Das machte das Rohr schwer aber dennoch war es einfach zu händeln3. Nimm nun das 2. Rohr und führe es in das erste ein. Achte darauf das es nicht verkantet. Danach nimm den Aufsatz und schraube diesen auf das RohrDas Rohr war nur minimal kleiner als das erste und ging verhältnismäßig schwer in das erste.
Der Aufsatz aber war der Hammer. Er sah aus wie ein Teil eines Tischbeines, was zwischen 2 Glasplatten sitzen würde. Es war zusätzlich geteilt und hatte in der Mitte verlaufend einen schwarzen gummierten Ansatz. Fast wie ein Elektrodildo. Am Fuße war eine verlängerte Grundplatte und darauf ragte der eigentliche Stick etwa 14cm in die Höhe. Als ich mich davor stellte war der gesamte Aufbau jetzt so hoch das er direkt unterhalb meines Schrittes endete.
4. Schraube jetzt die beiden Haken in die Vorrichtungen. In der Packung lagen wirklich 2 O-Haken. Schwere Haken mit einem M8er Gewinde. Problemlos ließen sich diese in den dafür vorgesehenen Muttern verschrauben. 5. Es ist an der Zeit das du dich vorbereitest. Hast du Mut, dann stelle dich Nackt vor das Fenster. Wenn nicht zieh dir ein leichtes Sommerkleid über. Sonst darfst du keine Kleidung tragen. Ich zog mich aus. Minutenlang war ich zwischen Kleid und nackt am überlegen.
Ich lief durch mein Zimmer. Schranktür auf, nach einem Kleid suchen, Schranktür zu. Ich entschied mich für nackt. 6. Ich habe dir auch ein Paar Heels eingepackt. Zieh sie an. Die Heels waren Mörderschuhe. 8 cm Pfennigabsätze. Auch hier fielen mit Metallstreifen auf. Doch ich musste diese Schuhe tragen. Ich musste einfach. 7. Nun ist es an der Zeit den Stecker in die Steckdose zu stecken. Danach bleiben dir 5 Minuten um deine Knöchel mit Hilfe der Ledercuffs und den Metallketten an den O-Ringen zu befestigen Alles andere macht dieses Gerät.
Ich entschied mich das Ganze umgekehrt anzugehen. Also machte ich zuerst die Ledercuffs an meinen Knöcheln fest. Erst danach steckte ich den Stecker in die Dose. Die beiden Kette machte ich mit Hilfe von jeweils 2 Ösen fest. Dann richtete ich mich auf und wartete. Nach etwa 2 Minuten gab es den ersten Ruck. Aber nicht von dem Stick, sondern der Teller auf dem ich festgeschnallt war fing an sich zu drehen. Langsam aber stetig.
Dann, nach den angegebenen 5 Minuten war ein Summen zu hören und langsam drang der Stick in mich ein. Erst als die Grundplatte meine Schamlippen berührte hörte der kleine Motor auf. Dafür fing aber etwas anderes an. Strom! Ich spürte ein leichtes Kribbeln an meinen Füßen. Die Metallstreifen waren also dafür gedacht. Aber hatte der Stick nicht auch so eine Musterung? Fast genau in dem Moment wurde auch dies zugeschaltet. Aber es war nur ein ganz leichtes kribbeln.
Aber auch das leichteste Kribbel führte bei mir irgendwann zu Gefühlen. Zu sehr starken Gefühlen und so war ich nach einiger Zeit kurz vor einem Orgasmus. Die Tür ging auf und Jan stand in meinem Wohnzimmer. „Na, das ist doch einmal ein leckerer Anblick. „Jan wartete meine Antwort nicht ab. Er nahm einen Ballgag und legte ihn mir ohne weitere Worte an. Anschließend nahm er meine Handgelenke und macht dort nach und nach Ledercuffs fest.
Danach machte er etwas über mir fest. Seit wann war denn da ein Deckenhaken? Auf jeden Fall waren jjetzt auch meine Hände über meinem Kopf gefesselt, an einem drehbaren Haken. Nicht nur das Jan mich hier überracht hatte. Nein, er machte auch noch das Licht an. Sicher, viele Leute würden mich nicht sehen können. Aber es war noch zu einer Uhrzeit wo der ein oder andere noch mit seinem Hund unterwegs sein könnte. „Du verheimlichst mir also diese besonderen Dinge? Ich hoffe doch das ich mitspielen darf?“Ich nickte.
Was sollte ich auch anderes tun. Weglaufen konnte ich ja gerade nicht. Er begann damit mir Spiralen an meine Hanteln zu setzen. Nach und nach zog er diese auf. Jede Umdrehung etwas weiter. Das machte er so lange bis meine Piercings auf ein Maximum gespannt waren. Dann drehte er den Strom höher. Das Kribbeln in meinen Fußsohlen spürte ich nun fast in meiner Pussy. Zumindest die Stromspitzen. Wie kleine Entladungen knallten sie an meine Schamlippen.
Doch auch den Stick drehte er weiter auf. Selbst die Grundplatte schien unter Spannung zu stehen. Immer heftiger schrie ich meine Lust in den Ballgag. Ok, viel kam nicht heraus. Aber Jan hatte sichtlich seinen Spaß. „Du weißt was du für eine Verfehlung als Strafe zu erwarten hast?“Ja ich wusste es. Für die erste waren es 10 Schläge mit der Katze gewesen. Für die 2. schon 20. Dies war meine 3. Verfehlung und 30 Mal diese selbstgeflochtene 9 Schwänzige Katze auf die Haut zu bekommen war schon heftig.
Dann sah ich sie auch schon. Jede dieser 9 Lederstriemen war etwa einen Meter lang. Jan sperrte noch meine Hündin in das Bad. Sie würde mich sonst gnadenlos verteidigen. Und auch Jan beißen. Der erste Schlag traf meinen Po. 9 Nadelstiche zur gleichen Zeit, verteilt auf einer Pobacke. Nach und nach deckte er mich nun ein. Bauch, Rücken, Po, Brüste, Beine und natürlich auch meine Pussy. Ich stand eigentlich nicht mehr. Ich hing an meinen Handgelenken und saß förmlich auf der Grundplatte.
Nein, nicht vor Schmerz. Jan schlug nicht schmerzhaft zu. Sicher taten die Hiebe weh, aber sie waren her Luststeigernd als das sie abtörnend wirkten. Ich war fertig von den Höhepunkten die ich an diesem Abend erleben durfte. Als Jan dann bei 30 angekommen war schaltete auch die Maschine aus. Der Stick fuhr herunter. Jan machte meine Fesseln los und warf mich anschließend auf das Bett. „Du bist ein böses Mädchen, Pia. Das Liebe ich an dir“Ich spürte seine Eichel an meiner Grotte.
Mit leichtem Druck drang er in mich ein. Mit jedem Stoß ein wenig tiefer. Sanft und doch sehr fest bewegte er sich in mir und trieb mich so zum nächsten Orgasmus. Dann glitt er aus mir heraus. Aber nur um sich meine Hintereingang vorzunehmen. Langsam dehnte er meinen Schließmuskel, bis er mit einem hörbaren Schmatzer in mich glitt. Tief in mich. Er zog meinen Po hoch und fing an mich zu nehmen. Hart fickte er meinen Hintern und bei jedem Stoß klatschten seine Lenden an meinen Hintern.
Schließlich kam er in vielen Schüben in mir. Tief in mir. Mit einem leichten Grunzen und schwerer Atmung Pumpte er seine Creme in mich hinein. Wir fielen auf die Seite. Jan ließ seinen Schwanz in mir und wir küssten uns. Das wiederhole ich gerne noch einige male.
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