Veröffentlicht am 21.12.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Nach dem ganzen Stress und Trubel vor und während der Weihnachtsfeiertage möchtest Du das Weihnachtsfest 2014 gemütlich ausklingen lassen. Wir haben uns in den letzten Tagen viel geschrieben und Du fragst mich, ob wir uns nicht endlich Kennenlernen sollten und ich mit Dir das Weihnachtsfest gemütlich bei einem Gläschen Wein ausklingen lassen möchte. Ich freue mich über Deine Einladung, denn es ist das erste Mal, dass ich Dich in Deiner Wohnung besuchen komme.
Ich möchte mich hübsch für Dich machen, nehme am Nachmittag ein ausgiebiges Bad und ziehe meine schönste Reizwäsche für Dich an … mein schwarzes Torselett, den dazu passenden offenen Slip und schwarze halterlose Strümpfe.
Bereits die Vorbereitung auf den bevorstehenden Besuch lässt meine Vorfreude ansteigen und bevor ich mich auf den Weg mache, schaue ich mir ein letztes Mal die Bilder Deines so schönen und erregenden Schwanzes an. Deine Bilder, die ich mir in den letzten Tagen so häufig angesehen habe, während wir miteinander geschrieben haben und bei denen ich mir so oft vorgestellt habe, wie erregend es wäre, wenn ich diesen schönen Schwanz zum ersten Mal in meinem Leben in mein heißes Mäulchen nehmen dürfte.
Bevor ich aufbreche, fällt mir gerade noch rechtzeitig ein, dass ich mein neues Spielzeug von Weihnachten in meine Handtasche einpacke, um es Dir zu zeigen … einen blauen Kugeldildo und einen kleinen Metallplug für meinen Po.
Meine beiden silbernen Liebeskugeln führe ich noch in mich ein, bevor ich mich auf den Weg zu Dir mache und freue mich darauf, dass ich nun bereits bei jeder Bewegung an den bevorstehenden sinnlichen Abend mit Dir erinnert werde.
Ich bin ein wenig aufgeregt, als ich vor Deiner Türe stehe und die Klingel betätige und zupfe nochmal meinen etwas zu kurzen Rock zurecht, damit meine halterlosen Strümpfe nicht zu schnell hervor blitzen.
Du begrüßt mich herzlich und auch wenn wir uns bereits von den Bildern her kennen, merke ich, wie wir uns gegenseitig aufmerksam mustern.
Es scheint Dir zu gefallen, was Du siehst, denn Du schaust unverschämt lange und unverhohlen auf meine großen Brüste, von denen Du gesagt hast, dass Du sie gerade deswegen liebst, weil sie so groß und natürlich sind. Auch ich mustere mit einem neugierigen Blick, was sich deutlich unter Deiner Jeans abzeichnet und meine nimmersatte Kleine zwischen meinem Schritt schlägt bereits jetzt vor Freude die ersten Purzelbäume.
Du lächelst mich an, bittest mich herein und ich schaue mich noch ein wenig zaghaft in Deiner Wohnung um, während Du bereits vorher einen trockenen Rotwein für uns geöffnet hattest, mich nun bittest, mich hinzusetzen und uns jedem ein Glas Wein einschenkst.
Während mein Rock beim Hinsetzen leider ein wenig zu weit hoch rutscht, siehst Du die Spitzenansätze meiner halterlosen Strümpfe und ich erkenne an Deinem gierigen Blick, dass Du Dir das Gleiche wünschst, was ich mir seit Tagen seit dem ersten Austausch mit Dir wünsche.
Ich sehne mich danach, Deinen heißen Schwanz ausgiebig mit meinem Mund zu verwöhnen, langsam mit meiner Zunge zunächst Deine Eichel zu umspielen, mit meiner Zunge Deine Schwellkörper entlang zu fahren, den Ansatz Deines Schaftes zu verwöhnen, Deinen Schwanz dann innig über mein Mäulchen zu stülpen und ihn voller Begierde zu blasen.
Ohne weitere Worte wissen wir beide, was wir nun tun möchten.
Ich stelle mich unverhohlen vor Dich, knöpfe aufreizend langsam meine enganliegende Bluse vor Deinen gierigen Augen auf, so dass mein Torselett zum Vorschein kommt und ziehe meinen Rock herunter. Voller Befriedigung stelle ich fest, dass sich in Deiner Jeans deutliche Anzeichen für Deine sexuelle Begierde auf mich einstellen und unvermittelt ziehst Du mich auf Deinen Schoss.
Mit hartem und forderndem Griff umfasst Du zunächst meine Hüften, streichst mit Deinen Händen über meinen Po, ziehst meine Pobacken leicht auseinander und führst dann Deine Hände nach vorne zu meinen Brüsten. Ich schließe meine Augen, stöhne unter Deinen Berührungen leicht auf und gebe mich Deinem erotischen Spiel hin.
Ich möchte nun einfach all die Dinge mit Dir erleben, über die wir in den letzten Tagen so oft geschrieben und die mich so erregt haben.
Ich entziehe mich für einen kurzen Moment Deinen Berührungen und beginne, Dein Hemd aufzuknöpfen. Zum ersten Mal sehe ich voller Bewunderung Deinen aufregend männlichen Oberkörper. Du lehnst Dich entspannt zurück, lächelst mich an und genießt es, dass ich Dich mit lüsternem Blick anschaue und meinen Blick nicht mehr von Dir abwenden kann. Langsam öffne ich den Knopf Deiner Jeans und ziehe den Reißverschluss Deiner Hose herunter.
Ich spüre Deine männliche Erregung und ein wohliger Schauer überkommt mich. Nun kannst Du nicht mehr an Dich halten, streifst schnell Deinen Slip herunter und ich erblicke Deinen wunderschönen Schwanz in seiner vollen Pracht vor mir. Ich kann nicht anders, als mich voller Begierde vor Dich zu knien. Ich schaue zu Dir auf und hole mit einem letzten fragenden Blick Deine Zustimmung ein, dass ich Deinen Schwanz nun nach Herzenslust mit meinem gierigen Mäulchen verwöhnen darf.
Während meine Zunge liebevoll Deinen Schwanz und zärtlich auch Deine Eier umkreist, droht meine Kleine bereits vor Glück zu explodieren, meine Schamlippen öffnen sich immer weiter und meine Perle klopft wie verrückt vor Sehnsucht nach Erlösung.
Tief möchte ich nun Deinen Schwanz in meinem Mund aufnehmen und während Dein Schwanz gierig bis zu meiner Kehle eindringt, höre ich nun auch Dich voller Lust aufstöhnen. Du weißt, dass ich nichts mehr liebe, als nun Deinen geliebten und heißen Schwanz tief in mein kleines Fickmäulchen gestoßen zu bekommen und von Dir dabei geführt zu werden.
Kraftvoll packst Du mich am Schopf, übernimmst nun als Mann die Regie und stößt Deinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein.
Du spürst, dass Deine Eichel immer wieder bis zu meiner Kehle vordringt und Dein Schwanz mich ganz ausfüllt und ich allmählich beginne, nach Luft zu schnappen. Unvermittelt ziehst Du Deinen Schwanz aus mir heraus, während ich aus einem natürlichen Reflex heraus nach Luft ringe, um dann umso härter und tiefer wieder zuzustoßen. Es erregt Dich, mich bei Dir zu haben und mich nun so zu nehmen, wie wir es in den letzten Tagen so oft beschrieben haben. Immer wieder stößt Du Deinen Schwanz voller Lust tief in meinen Rachen und lässt mich dann nach Luft schnappen, wenn Du merkst, dass ich beginne zu würgen und mir vor Luftnot die Tränen in die Augen schießen.
Du weißt, dass ich es genau so liebe und beobachtest mich dennoch sehr genau bei unserem innigen Spiel, um mir nicht zu schaden. Du spürst, wie langsam Dein Saft hochsteigt und Du Deinem Höhepunkt entgegentreibst. Ein letztes Mal lässt Du mich Luft holen, um dann Deinen Schwanz kraftvoll erneut in mich hineinzustoßen, während Du bereits jetzt weißt, dass Du Deine Erregung nicht weiter kontrollieren kannst und ihr freien Lauf lässt. Ein heißer Spermastrahl schießt voller Kraft durch Deinen Schaft und mit einem letzten Stoß tief in mein heißes und gieriges Fickmäulchen hinein.
Fordernd drückst Du Deinen Schwanz fest in mein Mäulchen, bis dass ich jeden einzelnen und den letzten Tropfen Deiner Sahne geschluckt habe. Langsam ziehst Du Deinen Schwanz aus mir heraus, hebst mein Kinn an und siehst mir lächelnd und zufrieden in die Augen. Voller Dankbarkeit lächle ich zurück und lecke nun zärtlich Deinen Schwanz ausgiebig mit meiner Zunge sauber.
Kraftvoll ziehst Du mich im Anschluss mit Deinen Händen hoch, drückst mich zärtlich an Dich und wir stoßen mit dem Wein auf einen schönen Ausklang des Weihnachtsfestes an. Während ich noch ganz benommen bin von unserem heftigen erotischen Spiel, fängst Du plötzlich herzhaft zu lachen an und ziehst mich ans Fenster.
Es hat in den letzten zwei Stunden heftig geschneit !!!
Uns Beiden ist völlig klar, dass ich heute aus Deinem Ort in der Dunkelheit nicht mehr weg komme.
Nun müssen wir beide befreit lachen, denn wir wissen, dass wir viel Zeit am späteren Abend, in der Nacht und am nächsten Morgen haben werden, um einige weitere unserer vielen erotischen Phantasien nun zu Zweit voller Vertrauen und Begierde auszuleben.
Danke für den ersten Schnee … und danke, dass es Dich gibt 🙂
Jeannie
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