Die Nacht war jetzt schon lang. Keine Ahnung, wie lange ich in meinem einsamen Verlies nun schon herumlag. Ich hatte jegliches ZeitgefĂŒhl verloren. Zur Bewegungslosigkeit verdammt, starrte ich in die Dunkelheit. Die Einsamkeit, die ich empfand, schmerzte mehr, als die Gelenke. Da kam auch schon wieder ein Tropfen meiner Pisse an gekrochen. Mich widerte das an. Rolf hatte bestimmt seinen SpaĂ daran.Ăberhaupt Rolf: Hatte er das ernst gemeint, mit der Beschneidung? Oder machte er mir nur Angst? Die hatte ich, das Ziel hatte er schon erreicht. Ein neues Urintröpfchen holte mich aus meinen Gedanken. Wie viel Zeit vergeht eigentlich zwischen zwei solcher Tröpfchen?Ich wollte tief Luft holen, aber dabei stieĂ ich an die nĂ€chste Grenze. Er stramme Gurt ĂŒber meinen Brustkorb verhinderte unerbittlich ein tiefes Einatmen. Nein, das war nicht schön, nicht geil, fĂŒr mich, gleich zweimal nicht. Mag sein, dass ein Beobachter, der mich hier so sehen könnte, fixiert auf der Pritsche, aufgeblasenen Plug im Arsch, Katheder im Schwanz, Gummimaske mit Knebel, eingeschrĂ€nkter Atemmöglichkeit, dass der eine oder andere Zuschauer bei dem Anblick, den ich bot, sich einen von der Palme gewedelt hĂ€tte.Mir schaute aber keiner zu. Ich war allein. Dunkel. Still.Das war die lĂ€ngste Nacht, die ich in meinem jungen Leben bisher erlebt hatte. Als ich hörte, wie ein SchlĂŒssel von auĂen ins TĂŒrschloss gesteckt wurde, wollte ich schon aufatmen, aber als ich eine fremde Stimme hörte, stockte mir regelrecht der Atem. Wegen dem Riemen am Brutkorb wĂ€re das mit dem Aufatmen auch nicht wirklich gegangen.Die TĂŒr wurde geöffnet und das Licht flammte auf. Ich war geblendet und schloss schnell die Augen, blinzelte.âIch sehe, du hast den Jungen ja fachgerecht untergebrachtâ. âMan tut, was man kannâ. âLiegt er seit gestern Abend hier?â âJa, so gegen acht habe ich ihn hier zwischengelagertâ. Beide lachten jetzt. Aus dem Augenwinkel erkannte ich Rolf und noch einen Typen, Glatze aber Bart, und Bauch, Alter konnte ich nicht schĂ€tzen, so um 40 â oder 50.âWie ich dich kenne, hast du ihn schon ordentlich geficktâ. Die beiden standen jetzt direkt neben meiner Pritsche. Der mit dem Bauch griff sich meinen Schwanz. âBesonders groĂ ist der ja nichtâ. So ein Arsch, hatte bei mir schon verschissen. âMuss er ja auch nicht sein. Der Junge soll ja nicht ficken, sondern gefickt werdenâ.âJa, da hast du natĂŒrlich recht. Und fĂŒr manch andere Spielereien reicht es schonâ. Der Dicke untersuchte jetzt meine Hoden. âAuch nicht besonders groĂ. â Ja, ich weiĂ, soll ja nur gefickt werden und nicht selber âŠâ âJa, eben. DrĂŒck seine Eier mal krĂ€ftig!â Das lies sich der Dicke nicht zweimal sagen. Er nahm meine beiden Hoden in seine Pratze und drĂŒckte wie ein Schmied.Wegen dem aufgeblasenen Knebel in meinem Maul konnte ich nicht so laut mein Missfallen artikulieren, wie ich wollte, es kam nur ein gedĂ€mpftes âGrumpfâ heraus. Aber mein Schwanz stellte sich auf. Trotz des Schmerzes â oder genau deswegen.âHahaha, das ist ja witzig. Geht der kleine Pimmel immer hoch, wenn man die Eier drĂŒckt?â âBisher schon. Der steht voll auf Eierbehandlungâ. Der Dicke grinste ĂŒber das ganze Gesicht. âDeshalb sagtest du, ich solle mein Köfferchen mitbringenâ.Rolf befreite mich von der Fixierung und half mir auf. Ich war stocksteif, wie mein Schwanz, konnte nur mit MĂŒhe meine Arme und Beine bewegen. Die Arme wurden auch gleich auf dem RĂŒcken zusammen geschlossen. Auch machte keiner Anstalten, mich von Knebel und Maske zu befreien. Wie sollte ich denn da FrĂŒhstĂŒcken?Ganz einfach â gar nicht. Die beiden bugsierten mich nicht etwa die Treppe hinauf, sondern nur in einen Nebenraum hier im Keller. Der Dicke schob mich mit Nachdruck durch die TĂŒr, weil ich unvermittelt stehenblieb, als ich sah, was in diesem Raum so geboten war:Dominierend, mitten im Raum, ein Untersuchungsstuhl wie beim Frauenarzt. Obwohl, nicht ganz so, beim normalen Frauenarzt hĂ€ngen nicht so viele breite Lederriemen dran. Hier warnen ein ganze Menge, an den Beinschalen, an der Liege, auch am Kopfteil und da, wo der Hals liegen mĂŒsste. Wer da zu liegen kam, der konnte mit Sicherheit zur absoluten Bewegungslosigkeit festgezurrt werden. Und ich hatte die Ahnung, dass genau dies mir widerfahren sollte.Der InfusionsstĂ€nder in der Ecke verstĂ€rke noch meine Angst. Was sich in der KĂŒchenzeile (ohne Ofen) so alles verbarg, sah ich zum GlĂŒck nicht. Auf der Arbeitsplatte stand ein Köfferchen, musste das vom dicken sein.Wie nicht anders zu erwarten, wurde ich von den beiden Herren auf dem Untersuchungsstuhl festgeschnallt. Meine Beine waren mit je einem Riemen ĂŒber- und unterhalb der Knie an den Schalen fixiert. HĂŒften, Brustkorb, Hals, Kopf, Handgelenke, Oberarme, alles wurde mit strammen Riemen bedacht. Zugunterletzt drĂŒckte Rolf die Beinhalter noch etwas weiter auseinander, mein Unterkörper war jetzt wirklich frei und offen fĂŒr jeden und alles zugĂ€nglich.Der Dicke ging zu seinem Köfferchen, öffnete es, kramte kurz und kam zurĂŒck. Er strahlte ĂŒbers ganze Gesicht. In den HĂ€nden hatte er zwei so Klemmen, wie sie frĂŒher mein Opa benutzt hatte, wenn er Holzleisten zusammen kleben wollte. Der Dicke stellte sich zwischen meine gespreizten Beine und tastete wieder meine Hoden ab.Geschickt isolierte er eines meiner Eier und setzte eine Klemme an. Ich zerrte an den Riemen, der Schmerz war höllisch. Da kam auch schon die zweite Klemme am anderen Ei zum Einsatz. Ich biss fest auf den Knebel, warf mich gegen die Lederriemen. Nichts linderte den Schmerz. Dem Dicken schien das zu gefallen, sah ich doch, wie er seinen Hosenschlitz öffnete, seinen Steifen herausholte und ihn wichste.Der fette Mann geilte sich mĂ€chtig an meinen geklemmten Hoden auf, Rolf sah nur zu. Ich stöhnte, hatte irre Schmerzen. Der fette Sadist hielt inne bei seiner Wichserei und fragte Rolf: âHast du einen Katheder fĂŒr mich?â âKlar, wie dick, Charriere 24 angenehm?â âUnd einen Kathederstöpsel brauche ich auchâ.Rolf holte das gewĂŒnschte aus einem Unterschrank der KĂŒchenzeile und reichte es seinem Kumpel. Der löste das SchlĂ€uchlein von meinen Katheder und verstöpselt diesen. Dann verband er den Schlauch mit dem neuen Katheder und schob ihn in sein steifes Glied. Das sah recht routiniert aus, der machte das nicht zum ersten mal. Es dauerte auch nicht lange, das floss auch schon seine warme Pisse in mein Maul ich ich musste ordentlich schlucken.Der Dicke wichste wieder an seinem Pimmel herum, was mich jetzt weniger interessierte. Mir schmerzten die Klöten, aber hallo! Endlich lies wenigstes der Strom Natursekt nach und der alte Drecksack stöpselte sich wieder ab.âDie Maske nehmen wir jetzt mal abâ, meinte Rolf, löste die Riemen an Kopf und Hals und befreite mich von dem Gummiding auf meiner RĂŒbe. Der Dicke lies inzwischen die Luft aus dem aufblasbaren Plug in meinem Arsch. Dann zog er den Plug ganz heraus. Rolf steckte ein leere Spritze an das freie Ende des Katheders und sah zu, wie das Wasser, das den Kathederballon in meiner Blase entfaltet hatte, den Kolben der Spritze nach oben drĂŒckte. Dann zog er langsam den Katheder aus mir heraus.Ich freute mich, bestimmt wĂŒrde ich gleich gĂ€nzlich befreit.Oh scheiĂe, ne, nix mit befreit. Der Dicke streifte erst einmal eine Schlauchschelle, wie in jedem Baumarkt erhĂ€ltlich, ĂŒber meinen Schwanz. Er wichste mich ein wenig, bis ich wieder einen StĂ€nder hatte. Dann zog er meinen Pimmel etwas in die LĂ€nge und platzierte die Schelle an meiner Schwanzwurzel.Mit einem Schraubenzieher schraubte er nun die Schelle zu. Es zwickte. âMach schön fest, falls es ihm kommt, soll nix rauskommenâ, sagte Rolf und löste das Kopfteil der Liege, klappte es nach unten. Meine Birne hing jetzt in der Luft. Langsam lies ich den Kopf sinken, langsam kam Rolf, aus meiner Sicht auf dem Kopf stehend, in mein Blickfeld.Als mein Kopf weiter sank, sah ich auch den Steifen Riemen von Rolf. Mir war klar, was jetzt von mir verlangt wurde und mit vorauseilenden Gehorsam machte ich den Mund weit auf. Rolf steckte fĂŒrs erste nur seine Eichel in meine Mundhöhle. Sofort begann ich, mit meiner Zunge seine Kuppe zu um spielen. Der Dicke schmierte mir zwischenzeitlich was kaltes, glibbriges ans und ins Arschloch. Dann lachte er herzhaft. âMist, jetzt hab ich doch glatt meinen Katheder vergessenâ. âDu wirst eben altâ feixte Rolf.Kurz darauf steckte mir der Dicke seinen Steifen in den Arsch. Rolf schob nun den seinen weiter in meinen Schlund. Langsam und gemĂ€chlich fickten mich jetzt die beiden alten SĂ€cke, einer oben, einer unten. Der Dicke befummelte dabei meinen abgeklemmten Schwanz und meine Eier. Ein wenig genoss ich das auch, das muss ich zugeben. WĂ€re natĂŒrlich schöner gewesen, wenn mir irgendwer derweil einen geblasen hĂ€tte.Das tat aber keiner, offensichtlich war meine Bestimmung, den beiden Herren nach deren WĂŒnschen Lust und Befriedigung zu verschaffen, meine Triebableitung war völlig unwichtig. Wahrscheinlich hĂ€tte ein Abspritzen meinerseits nur gestört und es war gut, dass mein jugendliches SchwĂ€nzchen zu geklemmt war.Der Dick war ein Schnellspritzer. Schon spĂŒrte ich die Zuckungen seines Gliedes in meinem Darm. âDu junger Spritzer, schon fertig?â lachte Rolf. âJa, dein Lustknabe ist so herrlich eng, da konnte ich mich nicht beherrschen. Du hast wirklich nicht ĂŒbertreibenâ.Rolf lies sich aber nicht hetzen, gemĂŒtlich schob er seinen PrĂŒgel in meinen Schlund, vor und zurĂŒck, so richtig entspannt. Der Dicke zog inzwischen einen schlaffen LĂŒmmel aus meinem Arsch. Er spielte mit meinen Hoden, beugte sich herab, und begann, meinen Schwanz zu lutschen.Ich wurde immer geiler. Der Dicke spielt sehr geschickt mit seiner Zunge an meiner Eichel. âLass ihn nicht kommen!â meinte Rolf. Der Dicke war gut. Nicht nur mit der Zunge, er war auch sehr aufmerksam, was meine Erregung betraf. Sowie mein Schwanz zu zucken beginnen wollte, lies er von mir ab und wartete geduldig, bis sich meine Nerven wider beruhigt hatten.Er hielt mich gekonnt knapp unter der Abspritzschwelle. Rolf hingegen pumpte mir seine Sahne in den Schlund und keuchte dabei wie ein alter Esel.âIch habe jetzt Hungerâ sagte Rolf zu seinem Kumpel, nachdem ich ihm seinen schrumpfenden Pimmel ordentlich sauber geleckt hatte. Der Dicke blickte auf und reizte meinen verhalten zuckenden Schwanz nicht weiter. âWas machen wir mit dem da?â war seine Frage mich betreffend. âDen nehmen wir mit. Mach mal die Schlauchschelle ab, aber pass auf, dass er nicht spritztâ.Der Dicke löste die Schelle von meiner Peniswurzel. Dabei ging er sehr behutsam vor und achtete darauf, mich nicht weiter zu stimulieren. Er wusste genau, das nicht mehr viel fehlte, um meine Entladung auszulösen. âDu hast da doch bestimmt was in deinem Köfferchenâ fragte Rolf. âdu meinst -â, ein verstehendes LĂ€cheln zierte das Gesicht des Dicken.âIch hol schon mal Eisâ, bemerkte Rolf und war schon weg. Der Dicke kramte wieder in seinem Köfferchen. Rolf kam mit einem Plastikbeutel. Den legte er mir ohne zu zögern aufs GemĂ€cht. Es war eiskalt, so dass es schmerzte. Meine Erregung klang schnell ab und mein Pimmel schrumpfte. Es wurde immer unangenehmer, je lĂ€nger das Eis kĂŒhlte.Als es endlich weggenommen wurde, rĂŒckte der Dicke mein Hoden durch einen Metallring, dann quetschte er meinen schlaffen, kalten Schwanz auch durch diesen. Als nĂ€chstes wurde ein, vorne bis auf ein paar winzige Löchlein geschlossenes, Metallrohr ĂŒber mein Glied geschoben. Von LĂ€nge und Dicke passte mein schlaffer Pimmel gerade so hinein, nur die Vorhaut wurde, sozusagen automatisch, zurĂŒckgezogen.Ich spĂŒrte, wie meine Eichel das kalte Metall berĂŒhrte. Dann klickte irgendwas. Jetzt wurde meine Fixierung gelöst. Im Gegensatz zu meinem Pimmel waren alle meine Gelenke stocksteif und die beiden Herren mussten mir auf helfen. Endlich auf der Kante des Untersuchungsstuhls sitzend blickte ich an mir herunter.Das Metallrohr, in dem mein Penis steckte, war mit einem kleinen VorhĂ€ngeschloss an dem Ring, der um meine Hoden ging, befestigt. Ich zog prĂŒfend an dem Rohr. So wie es aussah, war das Rohr so eng an den Eiern, dass ich es niemals abbekommen wĂŒrde und auch ein heraus-fummeln von meinem Schwanz schien unmöglich.Mein Schwanz wollte bei dieser Erkenntnis schon wieder hart werden. Dem setzte das kurze Metallrohr aber enge Grenzen, nur an den Eiern wurde ein wenig gezogen. Das fĂŒhlte sich irgendwie geil an. Der Penis wollte erigieren, konnte aber nicht. Und ich hatte keine Möglichkeit, an meinem Schwanz herumzuwichsen. Mich geilte das schon wieder auf.âAb in die KĂŒcheâ kommandierte Rolf und wir drei Gestalten, zwei angezogene Herren und ihr nackter Lustknabe, mit Fesselmanschetten an Hand- und FuĂgelenken, kletterten die Treppe hinauf und gingen in die KĂŒche. Rolf schaltete die Platte des Ă€lteren Elektroherdes an und stellte einen gröĂeren Topf darauf. Dann nahm er drei Flaschen Bier aus dem KĂŒhlschrank und verteilte sie.Schweigend saĂen wir am KĂŒchentisch und tranken Bier. Ab und zu stand Rolf auf und rĂŒhrte in dem Topf. Als ihm der Inhalt heiĂ genug erschien, stellte er den Herd aus und den Topf in die Mitte des Holztisches. Dann noch drei Teller und Löffel. Den ersten Teller, voll gehĂ€uft mit lecker duftenden Eintopf, reichte er mir.âIss, Junge, du sollst doch bei KrĂ€ften bleibenâ, sagte er. Die zweite Portion bekam der Dicke, dann nahm sich Rolf selbst. Das war skurril. Eben noch hemmungslos von beiden alten SĂ€cken benutzt und missbraucht, saĂen wir jetzt zum Mittagessen beieinander, als wĂ€re nichts normaler. Nur dass ich, als einziger, nackt war.Nach dem Essen gab es sogar noch einen Espresso fĂŒr jeden. Dass ich aber keinesfalls gleichberechtigt war, das sollte dieser Samstag Nachmittag noch zeigen.