Veröffentlicht am 20.03.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 25 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Nun ja, da war also immer wieder dieses Mädchen. Ich sah sie immer wieder, in der Schule, bei der Bushaltestelle und nach einiger Zeit in meinen Träumen. Dabei war sie nicht mal mein Typ. Auf jeden Fall irritierte mich ihr Lächeln mit jedem Tag mehr, je näher der Sommer kam desto spärlicher bekleidete sie sich.
Und in mir begannen sich langsam neben dem Interesse, sie kennenzulernen auch noch andere Gefühle zu regen.
Obwohl ich eigentlich ein eher lockerer Typ bin, konnte ich nach einiger Zeit das Gefühl, welches sich immer stärker in mir ausbreitete, nicht mehr unterdrücken. Na klar war ich geil, aber das war nicht alles. Ich konnte mich einfach nicht mehr befriedigen, wie ich es früher konnte, weder halfen da andere Mädchen noch einige geübte Handgriffe, welche bis dahin immer funktioniert hatten. Es war einfach nicht mehr dasselbe.
Da wusste ich, das ich handeln musste.
Da sass sie nun. Die Kantine war wie immer randvoll und sie war ganz hinten mit einigen anderen aus ihrer Klasse. Ich ging nach hinten und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich die Blicke der Mädchen bemerkte, die mich von neugierig bis lustvoll anstarrten, hatte ich doch heute extra mal was engeres angezogen. Hm, ab und zu soll man ja auch zeigen, was man in den zahllosen Stunden im Fitness-Studio alles so macht.
Als ich an ihrem Tisch ankam, war die Unterhaltung verstummt, die Augen der Mädchen hefteten sich an mich, als ich mich zu IHR rüberbeugte: “Kann ich mal mit dir reden?“ Sie wechselte einige lächelnde Blicke mit ihren Kolleginnen, stand dann auf und sagte: “Komm“, nahm mich an der Hand und so gingen wir zusammen raus.
“Also?“ fragte sie und ein Blick in ihre Augen sagten mir, dass sie diese Frage eigentlich überflüssig fand. Ich auch und so nahm ich sie in die Arme und küsste sie. Sie erwidederte den Kuss leidenschaftlich, spielte mit meiner Zunge während ihre Hände meinen Nacken und Rücken streichelten. Als wir uns wieder lösten, waren alle Fragen geklärt.
Den Abend verbrachten wir gemeinsam, liefen durch die Stadt, redeten einfach und benahmen uns ansonstenwie es zwei verliebte Teenager halt so tun.
Immer wieder hielten wir an, um uns stürmisch zu küssen. Von da an war es endgültig um mich geschehen. Ihre brauen Rehaugen, ihr Gesicht mit den feinen Zügen, ihr ganzes Wesen nahm mich vollkommen für sie ein.
Normalerweise liebe ich diese kleinen Sachen wie Blickkontakt zu jemandem im Tram, ein kleiner Flirt, diese kleinen Annehmlichkeiten, die einem den Tag etwas erleichtern. Nun lebte ich nur noch für sie, ein Kuss von ihr ersetzte mir einen schlechten Tag.
Meine Noten sanken natürlich unaufhörlich und auch ihr ging es nicht anders.
Daheim wurde die Stimmung auch immer gespannter, ich solle doch lieber was für meine Zukunft machen, als die ganze Zeit nur mit diesem Mädchen rumzuhängen. Ich hörte nicht hin.Mittlerweile waren wir 5 Monate zusammen, hatten auch bereits unsere Körper erkundet, zu Geschlechtsverkehr war es aber noch nicht gekommen. Dafür hatten wir etwas zu neugierige Eltern. Eines Tages sagte sie mir jedoch, dass ihre Eltern eine längere Reise vorhatten und deshalb für mindestens 3 Wochen weg wären.
Ob ich Lust hätte, diese Zeit über bei ihr zu wohnen.
Natürlich hatte ich und da ich mittlerweile 18 war, konnten mir meine Eltern auch nichts verbieten.Es war unser 1. Abend in ihrer Wohnung. Kerzenschein beleuchtete das Zimmer und sie lag vor mir. Ich weiss nicht, wie lange wir gebraucht hatten, um uns unserer Kleider komplett zu entledigen, aber eine Stunde wird mindestens vergangen sein.
Wie sie nun vor mir lag, nackt mit sinnlichem und doch ängstlichem Blick…
Ich begann ihren Körper zu küssen, liebkoste jeden Winkel. Sie quittierte meine Handlungen indem sie bei jeder Berührung leicht aufstöhnte. Als ich sanft über ihren Venushügel strich, fing sie an zu vibrieren und zuckte unkontrolliert.Ich streifte mir ein Kondom über und begann mit langsamen Bewegungen in sie einzudringen bis ich Widerstand spürte. Sie küsste mich zärtlich und ich wusste, dass sie bereit war.
Mit einem schnellen Stoss durchstach er ihr Jungferhäutchen.
“Fick mich..“ forderte sie mich nun auf und biss in meine Schulter. Meine Bewegungen wurden schneller. Sie hob ihr Becken leicht an damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Ich merkte, dass ich gleich kommen würde, versuchte mich jedoch zurückzuhalten, was nicht klappte.
Ich vergass für einen Moment alles um mich herum und fühlte mich, als ob ich fliegen würde. Aber das war besser, viel besser.
Mittlerweile war ich unten und sie hatte sich auf mich gesetzt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ritt nun wie in Trance auf mir. Auch ich schloss die Augen.
Meine Hände wanderten aufwärts, umfassten ihre Hüfte, weiter, umschlossen ihre Brüste, kneteten sie liebevoll, streichelten ihre harten Brustwarzen… als sie kam konnte ich mich nicht mehr halten. Wir hatten einen fantastischen Orgasmus.
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