Ich hatte davon gehört, ich hatte davon gelesen, aber ich hatte es selbst bisher noch nicht erleben dürfen.
Weil es mich aber so sehr interessiert, war ich hier im JC sogar der entsprechenden Gruppe beigetreten, um keine Information zu verpassen.Und wie so oft, das Herz liegt mir auf der Zunge:Ich saß mit einer dampfenden Tasse Kaffee S_T gegenüber und erzählte ihm, wie wunderbar ich mich nach seiner letzten Tantramassage noch die nächsten Tage gefühlt hatte. Er hatte mir durch seine Berührungen so wunderbare Gefühle vermittelt, wie ich sie bisher noch nicht erlebt hatte. Ich vertraue ihm und ich hatte gerade davon erzählt, wie sehr es mich danach gelüstet, dieses Gefühl selbst zu erfahren, selbst einmal „abzu********“!
Kaum war es heraus, war es mir schon etwas peinlich, vor ihm diesen heimlichen Wunsch ausgesprochen zu haben.
Aber er sah mich nur mit einem beruhigenden Lächeln an.
Dann erklärte er mir, was ich zu dem Thema noch nicht wußte.
Erzählte auch davon, dass es z.B. in Ruanda so ist, dass eine Frau zum Arzt geht, wenn sie NICHT ejakuliert. Dass es im alten China und Japan üblich war und dass im alten Indien das weibliche Ejakulat Amrita, Nektar der Götter, genannt wurde.
Er könne mir nichts versprechen, die Tantramassage sei ja nun mal nicht zielgerichtet, aber was geschieht, sei willkommen und wenn ich mich vertrauensvoll hingeben könne, wer weiß …Ich konnte mich wieder vertrauensvoll seinen Berührungen hingeben und während der Massage alles um mich herum vergessen.
Mein gesamter Körper wollte geradezu dahinschmelzen vor Vergnügen und Wohlbehagen.
Ich fühlte mich verehrt, wie eine Göttin.
Und als er in mein „Allerheiligstes“ hineinglitt, war ich es, die seine Finger hereinsaugte.
Genau so achtsam, wie vorher schon den Körper außen, berührte er mich im inneren. Im wörtlichen, wie im übertragenen Sinn.Ich hatte schon lange jedes Gefühl für Zeit verloren und surfte auf einer Welle der Lust. Und als sie sich zur Ekstase zu steigern begann, holte mich plötzlich das Gefühl, dringend pinkeln zu müssen, aus den Wolken meiner Empfindungen.
Ich wollte zum Klo gehen, aber S_T sprach beruhigend auf mich ein. Ja, er hatte mir doch schon vorher erklärt, dass dieses Gefühl aufkommen könne.
Ich vertraute ihm; und was sollte es, schließlich hatte er mich schon in den intimsten Situationen unter seinen Händen gehabt.
Ich legte mich wieder, die Lust kehrte zurück, baute sich weiter auf und ich glaubte, gleich zu explodieren, als sich plötzlich die angestaute Anspannung schwallartig löste und ich mich in Ekstase ergoss!Ich hatte das erste mal in meinem Leben abge*******, gesquirtet, ejakuliert!
Wow!Die orgasmische Empfindung durchströmte gleichzeitig meinen gesamten Körper und verströmte sich zwischen meinen Beinen in die Tücher.Und noch einmal baute sich diese herrliche Anspannung auf, um sich wieder freudevoll zu ver********.Erst mit der freien Hand, dann, nachdem er langsam die andere aus mir heraus hatte gleiten lassen, mit beiden Händen, strich TT über meinen gesamten Körper. So fühlte ich mich von innen wie von außen aus einem Stück, ganz und heil.
Ich war völlig erschöpft und völlig gesättigt.Er deckte mich liebevoll mit dem Lunghi zu und ließ mich in Ruhe „nachglühen“.Und noch heute, einen Tag danach, fühle ich mich wie auf Wolken: göttlich!