Immer wenn ich zur Ruhe komme schleichst Du Dich in meine Gedanken. Dabei ist es total egal, ob ich auf der Arbeit bin, im Auto oder abends auf der Couch sitze. Und es ist auch egal, dass ich die Gedanken an Dich eigentlich beiseite schieben will. Es gelingt mir einfach nicht. Ich frag mich dann, was es wohl ist, was Dich für mich so verdammt anziehend macht. Ob es wirklich noch das Gefühl von damals ist. Ob es etwas Neues ist. Und vor allem, ob es emotional oder tatsächlich „nur“ körperlich ist?!Ich bemerke Unterschiede. Manchmal hätte ich Dich einfach gerne um mich. Abends auf der Couch beim Fernsehen, um mich an Dich zu kuscheln. Deine Hand in meine zu nehmen und Dich stundenlang einfach nur anzusehen. Dein Lachen zu hören. Neben Dir zu schlafen und aufzuwachen. Dich „richtig“ kennenzulernen. Mit allen Stärken und Schwächen, Positivem und Deinen Macken. Und im nächsten Moment spüre ich die Sehnsucht nach Dir fast körperlich. Will Dich. Ganz und gar. Mit Dir machen, wonach mir gerade der Sinn steht. Und dann werde ich von einer Welle erfasst; mir wird kurz heiß und das Adrenalin jagt mir durch den Körper wie im freien Fall. Und ich muss mich regelrecht zusammenreißen und mir sagen, dass es dazu nicht kommen wird. Dass ich mich rittlings auf Deinen Schoß setze, während Du auf der Couch sitzt. Die Initiative in die Hand nehme, um Dich für einen Moment sprachlos zu sehen. Dir Dein Shirt ausziehe und Dich ansehe. Dich fühle. Mit meinen Händen über Deine muskulösen Arme und Schultern streiche und Dir dabei tief in die Augen sehe. Ich würde wahrscheinlich Zweifel sehen. Zweifel… aber auch Verlangen. Ich lasse Dich nicht kalt – und das zu sehen gäbe mir den Mut, noch einen Schritt weiterzugehen. Und in meinen Gedanken schaue ich Dich an und dann ist es wie in Zeitlupe, als ich Dir immer näher komme und meine Lippen Deine berühren. Ganz sanft. Vorsichtig. Auf eine Reaktion wartend. Du wehrst Dich nicht und küsst mich ebenso, als meine Zunge Deine sucht. Aber Du bleibst zurückhaltend. Deine Hände schweben in der Luft; Du bist unsicher, ob Du für einen weiteren Schritt bereit bist. Ich nehme Dein Gesicht in beide Hände und küsse Dich intensiver. Und in dem Moment spüre ich endlich, endlich Deine Hände! Du ziehst meinen Kopf näher zu Dir heran; hältst mich fest. Greifst in meine Haare und fährst meinen Rücken hinunter. Ich löse mich einen Moment von Dir und suche Deinen Blick. Will sicher sein, dass wir BEIDE wollen, was gerade geschieht. Ich verstehe Dich ohne Worte und mit diesem Einverständnis greife ich an den Saum meines Shirts und ziehe es über meinen Kopf. So sitze ich nur noch in Jeans und BH auf Dir. Viel zu nah. Dein Blick löst sich von meinen Augen, wandert herunter zu meiner Brust. Deine Hände liegen auf meinen Hüften, berühren meine nackte Haut. Ich sehe, dass Dir gefällt, was Du siehst. Und durch meine dünne Jeans merke ich auch, dass Dir gefällt, was gerade passiert. Wieder will ich Dich küssen, doch Du fährst mit Deinen Fingern meine Schlüsselbeine entlang und schiebst die Träger meines BHs über die Schultern, greifst um mich herum und öffnest den Verschluss. Ich lächle in mich hinein, bin überrascht, dass Du jetzt so ein Tempo vorlegst. Ich streife den BH ab, werfe ihn achtlos auf den Boden und werfe dabei ein paar Flaschen um, die wir da abgestellt haben. Du lachst, tollpatschig wie ich mal wieder bin. Und ehe ich es mich versehe hast Du mich hochgehoben und ich liege auf der Couch. Du bist über mir und fängst an, mich zu küssen. Deine plötzliche Initiative überrascht mich. Atemlos küssen wir uns, bis Du von meinem Mund ablässt und Dich langsam immer tiefer an meinen Körper entlangküsst. Bei meiner Brust angekommen fährst Du mit Deiner Zunge um meine erregten Brustwarzen, während Deine Hände die Wölbung meiner Brust halten. Ich greife in Deine Haare und fahre mit meinen Nägeln über Deine Schultern und Oberarme. Ich atme schwer, Du machst mich unendlich an!Ich ziehe Dich zu mir noch, küsse Dich und drücke mein Becken an Deines. Dabei spüre ich Deine Härte durch unsere Jeans. „Zu viel Stoff“ nuschele ich in den Kuss, greife zwischen uns und will Deinen Gürtel öffnen. Doch Deine Hände stoppen meine. Du stehst auf, nimmst meine Hand, ziehst mich hoch und Richtung Bett. Dabei nestelst Du am Knopf meiner Jeans herum und ziehst sie mir langsam über den Hintern, bis sie schließlich auf dem Boden liegt und ich nur noch im Spitzenstring vor Dir stehe. Ich ziehe Dich ganz nah zu mir und meine Haut berührt Deine. Meine Brust Deine. Meine Haut prickelt unglaublich, Du bist mir SO nah!Dieses Mal hältst Du mich nicht zurück, als ich Deinen Gürtel öffne und Deine Jeans samt Shorts nach unten schiebe. Ich bin beeindruckt von Deiner Härte, die jetzt ohne all den Stoff nach oben ragt. Ich küsse Dich und Du willst mich zum Bett schieben, doch ich gehe langsam runter auf die Knie, schaue Dir dabei die ganze Zeit in die Augen. Auch als ich Deine Länge in meine Hände nehme und mit der Zunge über Deine Spitze fahre, lasse ich Deinen Blick nicht los. Das tiefe Verlangen in Deinen dunklen Augen spornt mich an, genau so weiterzumachen. Unsere Unsicherheit ist weg und wir wissen beide, dass wir damit eine Grenze überschritten haben und wir jetzt auch nicht zurückwollen. Eine Hand fährt Deinen Schaft auf und ab, während meine andere Hand Deine Eier fest im Griff hat. Ich nehme ihn ganz in den Mund. Er ist so groß, dass ich Mühe habe, ihn ganz aufzunehmen. Als es mir gelingt bist Du schon halb in anderen Sphären und hältst meinen Kopf mit beiden Händen fest. Du greifst wieder in meine Haare und drängst mir Dein Becken entgegen. Du weißt, dass ich es etwas härter mag und willst mir diesen Spaß auch nicht nehmen. Immer wieder nehme ich ihn auf und auch meine Hände spielen das Spiel weiter. Er ist noch größer und härter geworden. Aber ich will nicht, dass Du schon kommst. Will, dass wir uns das für später aufheben. Ich lasse Deine Länge aus meinem Mund gleiten und stehe wieder auf. Dein fordernder Kuss lässt meine Knie weich werden und Du stößt mich aufs Bett. Weil ich weiß, dass Du mir gerne mal zusehen würdest klettere ich weiter auf das Bett und lege mich genau in die Mitte. Als Du zu mir kommen willst bitte ich Dich, zu warten und stehenzubleiben. Du bist erst verwundert, aber dann tritt sofort ein Grinsen in Dein Gesicht, als meine Hand unter den Saum meines Strings in Richtung meiner Mitte gleitet. Ich schiebe den Stoff beiseite, damit Du alles genau sehen kannst. Meine Haut fühlt sich unglaublich weich an und ich bin schon extrem nass, weil mich der Blowjob eben ganz schön aufgeheizt hat. Ich versuche, Dich für einen Moment auszublenden um Dir eine gute Show zu bieten. Es fällt mir jedoch sehr schwer, als ich Dich, kurz bevor ich die Augen schließe, dort mit Deinem großen Schwanz in der Hand stehen sehe. „Warte“, flüsterst Du, „so kann ich noch besser sehen“ und ziehst mich komplett aus. Ganz nackt liege ich nun da. Ich schicke Dich wieder weg und schließe die Augen. Meine Hände streicheln über meinen Körper, eine Hand fährt über meinen Bauch direkt zu meinem sensibelsten Punkt. Ich spreize meine Beine und massiere mich selbst. Meine andere Hand findet meine Brüste und diese Reize zusammen mit dem Gedanken, dass Du mir dabei zusiehst lassen mich schnell auf Touren kommen. Ich atme schwer, dringe mit meinen Fingern in mich ein und fahre durch meine Nässe. Das Gefühl ist unglaublich, endlich Du und ich hier. Und die Vorfreude auf das, was noch kommen wird, ist riesengroß. Ich bin so sehr mit mir selbst beschäftigt, dränge mein Becken meinen Fingern entgegen. Ich kann mich kaum zurückhalten und jetzt ist auch meine andere Hand an meiner Spalte, massiert meinen Kitzler. Du merkst, dass ich meinen Höhepunkt fast erreicht habe, kniest Dich vor mich aufs Bett und fährst mit Deinen Händen an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Nimmst meine Hände und legst sie über meinen Kopf. Du küsst mich nochmal, bevor Du Dich wieder auf den Weg nach unten machst. Du greifst nach meinem Glas Sekt, das auf dem Tisch steht. Trinkst einen Schluck und lässt ein wenig davon in meinen Bauchnabel laufen. Der Sekt ist noch kalt und ich bekomme eine Gänsehaut. Deine Lippen sind ganz kalt, als Du Dich zu meiner Brust zurückgeküsst hast. Ich will meine Hände runternehmen, Dich da hin dirigieren, wo ich Deine Zunge gerne hätte. Aber Du lachst mich nur an und legst sie wieder hoch über meinen Kopf. Ich spiele Dein Spiel mit, zumindest noch für einen Moment ;)Du lässt mich noch eine gefühlte Ewigkeit zappeln und dann endlich spüre ich Deine Hände an meiner Spalte. Mit einem Finger fährst Du durch die Nässe und kurz darauf ist auch Deine Zunge an meinem sensibelsten Punkt angekommen! Dass Du Dir den Sekt in der Zwischenzeit nochmal geschnappt hast merke ich erst jetzt, als die kühle, prickelnde Flüssigkeit auf meine heiße, geschwollene Haut trifft. Du leckst über meinen Kitzler, saugst und ich drohe unvermittelt zu kommen. Genau in diesem Moment stoppst Du für einen Moment und überhörst mein empörtes „bloß nicht aufhören“ ganz absichtlich. Ich schaue Dich an und blicke in zwei belustigt funkelnde Augen. „Na warte“, zische ich lächelnd, rutsche nach vorne vom Bett herunter und ziehe Dich mit auf den Boden. Du sitzt ans Bett gelehnt und Deine Erregung ist nicht zu übersehen. Ich lehne mich herunter, küsse Deine Spitze und lasse meine Zunge ein paar Mal Deinen Schaft heruntergleiten. Er ist steinhart und ich setze mich auf Deinen Schoß, aber mehr auf Deine Oberschenkel. Meine Spalte berührt Deine Länge, Du merkst die verlockende Hitze, aber ich lasse Dich noch nicht in meine Nässe eindringen. Ich lache Dich schelmisch an und lege meine Hände wieder an Deinen Schwanz. Ich fahre mit beiden Händen hoch und runter und schaue Dir dabei abwechselnd tief in die Augen und dann wieder herunter zu meinen Händen. Ich liebe diese seidige Härte und will in diesem Moment selbst nichts lieber, als ihn endlich in mir spüren. Aber soweit sind wir noch nicht; ich will Dich noch ein wenig weiter reizen und Dich Deinen Spaß haben lassen. Du führst Deine Hand zwischen uns und direkt an meinen Kitzler. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringst Du in mich ein und ich bewege mein Becken auf und ab. Dabei halten wir Blickkontakt und obwohl ich mich kaum beherrschen kann, behalten auch meine Hände den Takt weiter bei und massieren Deine Länge. All das hier ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe und ich kann mich wirklich kaum noch beherrschen. Ich habe mir schon so lange vorgestellt, wie Du mich endlich ****st und Dir jetzt so nah zu sein ist wie in einem Traum. Und weil ich so lange darauf gewartet habe läute ich jetzt doch schon die erste Runde ein. Ich stehe kurz vor einem Höhepunkt und auch Dein Prügel ist stark geschwollen und Du atmest schwer. Ich nehme Deine Hände, richte mein Becken auf und wie von selbst liegt Deine Spitze genau vor meinem Eingang. Meine Unterarme liegen auf Deinen Schultern, mein Blick sucht Deinen, als ich mich langsam nach hinten lehne und Du in mich hineingleitest. Ich bin so dermaßen nass, dass ich Deine Härte direkt bis zum Anschlag aufnehmen kann. Du füllst mich komplett aus. Ich bewege mein Becken langsam auf und ab, kippe es, um Dich noch tiefer eindringen zu lassen. Du küsst mich, Deine Hände sind überall. Ich lehne mich nach hinten, um mich durch einen anderen Winkel noch besser zu stimulieren. Als ich merke, dass Du schneller zu atmen beginnst und den Takt übernimmst, nehme ich meine Hand zur Hilfe, greife zwischen uns und massiere meinen sensibelsten Punkt. In mir baut sich eine Spannung auf, wie ich sie selten erlebt habe. Immer schneller und härter stößt Du in mich hinein. Ich hatte schon länger geahnt, das wir auch sexuell auf einer Wellenlänge sind. Daher wundert es mich fast nicht, dass Du mich mit Deinen Bewegungen und Berührungen direkt in einen vaginalen Orgasmus steuerst! Als ich merke, dass auch Du soweit bist gebe ich mich den Gefühlen hin…. helfe selbst nur noch minimal nach und komme zusammen mit Dir in einem wahnsinnigen dualen Orgasmus. Mein Körper steht in Flammen, ich schließe die Augen und sehe trotzdem nur Dich, rieche Dich, schmecke Dich! Ich spüre, wie Du kommst und Deine heiße Sahne tief in mir ab*******! Mein Innerstes krampft sich so sehr um Deine Härte, hört nicht auf, bis auch der letzte Tropfen versiegt ist. Wir atmen tief ein und aus, sind uns bewusst, dass wir die Grenzen soeben unwiderruflich übertreten haben. Trotzdem bin ich glücklich. Für diesen kurzen Moment bin ich es einfach. Ich schaue Dich an; muss wissen, dass es für Dich okay ist. Dass Du nicht gleich aufstehen und weggehen wirst. Aber als Du lächelst und mich küsst sind meine Zweifel für den Moment weggeblasen. Ich ziehe die Decke vom Bett, lege sie um uns und kuschle mich in Deine Arme. Atme unseren vermischten Geruch ein und wir müssen über unsere doch ziemlich kurze erste Runde lachen. Das haben wir wohl beide irgendwie gebraucht. Aber der Abend ist noch jung. Mal sehen, wann Du wohl für Runde zwei bereit bist…!