Veröffentlicht am 23.02.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
„Gott, Sandra, ist alles okay? Du siehst aus als ob Du ein Gespenst gesehen hättest. Geht es Dir nicht gut?“
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„Es tut mir leid, Liebster, aber ich fühle mich gar nicht gut. Glaubst Du, ich kann mich schon zurückziehen?“, stammelte ich. Und hoffe inständig, er würde ‚Nein‘ sagen. Aber der gute Manfred ließ mich natürlich sofort gehen. Nicht ohne mich zu ermahnen, mich sofort hinzulegen.
Kurz darauf saß ich auf meinem Bett. Ich zitterte und zugleich war mir heiß. Mein Körper brannte lichterloh, so sehnte ich Ben herbei. Er würde gleich kommen. Und was dann geschehen würde, war mir klar. Durch das geöffnete Fenster klang der Lärm des Festes. Lachen, Musik, Reden. Es interessierte mich nicht.
Nur wenige Minuten später kam Ben. Er baute sich vor mir auf und sah auf mich herab.
„Du bist ja noch angezogen“, meinte er.
Ich schluckte und sagte nichts. Mein Körper spielte schon wieder verrückt. Meine Eingeweide verknoteten sich vor Lust und mein Atem kam stoßweise. Ich schluckte trocken. Ich wich seinem Blick aus.
Ben grinste: „Oh, spielst Du jetzt die Züchtige?“
Ich sagte wieder nichts.
„Okay“, lachte Ben, dem sein Spiel offenbar wieder sehr gefiel. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war halbsteif und baumelte direkt vor meinem Gesicht.
„Mach schon“, sagte er.
Ich konnte nicht anders, ich musste einfach zugreifen. Zu verlockend war er vor mir. Ich wollte es nicht, aber meine Hand begann ihn sofort zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen war er steif. Und meine Muschi war wieder nass.
„Lutschen!“
Der Befehl kam prompt. Zugleich griff Ben nach meinen Kopf und zog ihn nach vorne. Automatisch öffnete sich mein Mund und sein Schwanz glitt hinein. Muss ich erwähnen, dass meine Muschi inzwischen auslief?
Ich versuchte, einen Rest von Verstand zu behalten. Ich kam ganz offensichtlich nicht darum herum, ihn zu befriedigen. Aber vielleicht würde es ihm reichen, wenn ich ihm einen blies. Dann würde er mich wenigstens nicht ficken. Aber zugleich wusste ich, dass das genau das war, was ich wollte.
Ich bemühte mich also um seinen Schwanz, in der Absicht, ihn möglichst bald zum Abspritzen zu bringen. Das Erstaunliche war, dass Ben kein Zeichen von Erregung zeigte. Wenn ich meinen Mann so behandelte, stöhnte er schon nach 30 Sekunden, aber Ben blieb vollkommen ruhig. Das Einzige, was er tat, war meinen Kopf rhythmisch nach vorne zu ziehen, so dass ich seinen Schwanz fast in den Hals bekam.
Dann ließ Ben meinen Kopf los und beugte sich leicht nach vorne. Seine Hände umschlossen meine Brüste. Und nun war ich es, die stöhnte. Die Lust schoss durch meinen Körper, von meinen Brüsten zwischen meine Beine. Und ich merkte, wie ich mich rapide einem Orgasmus näherte. Ich lutschte umso heftiger. Dabei wünschte ich mir, dass er abspritzen und ich seinen Saft schlucken würde.
Aber kurz bevor ich kam, entzog er mir seinen Schwanz.
„Zieh Dich aus“, schnauzte er mich an, während er selbst seine Klamotten abstreifte.
Ich wollte mich wehren, ich hätte mich wehren müssen, aber stattdessen tat ich, was er wollte.
Ben legte sich mit dem Rücken aufs Bett.
„Reite auf mir“, war sein nächster Befehl.
Und wieder hätte ich mich wehren sollen. Es war mir klar, was er mit mir machte. Das erste Mal hatte er mich einfach genommen. Jetzt, beim zweiten Mal, musste ich mich selbst bemühen. So konnte ich später nicht behaupten, ich hätte das alles nicht gewollt.
Aber bevor ich mich versah, kniete ich über ihm und griff nach seinem Schwanz. Ich setzte ihn bei mir an und ließ mich nach unten sinken. Tief drang er in meine nasse Muschi ein. Vor Lust wäre ich fast nach vorne umgefallen, als sein Schwanz meine Fotze spaltete. „Ooooooh“, wimmerte ich, bevor ich begann, ihn zu reiten.
Ben zeigte nach wie vor kein Zeichen von Erregung. Er lag einfach unter mir, ließ mich machen und beobachtete fast geschäftsmäßig mein Gesicht. Aber gerade das erregte mich und spornte ihn an. Heftig begann ich nun, ihn zu reiten. Ich stöhnte laut dabei, denn jeder Stoß ließ mich bis ins Innerste erbeben.
Und dann griff Ben wieder nach meinen Brüsten und es war um mich geschehen. Ich kam mit einem unglaublich heftigen Orgasmus. Ich konnte nur froh sein, dass die Musik draußen so laut war, sonst hätte man mich vermutlich auf 50 Meter gehört.
Ben ließ nicht zu, dass ich auf ihm zusammensank. Er drehte uns um, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam und begann, mich durchzuvögeln. Dabei drückte er sich mit dem Oberkörper nach oben, so dass er letztlich nur noch mit dem Schwanz Kontakt zu meinem Körper hatte. Sein Schwanz, den er mit heftigen Stößen in meine Muschi trieb.
Nach zwei, drei Minuten verlangte er einen Stellungswechsel. Ich musste mich vor ihn knien, also auf alle Viere. Eine Stellung, die ich eigentlich nicht so mag. Aber wer war ich, dass ich ihm widersprechen würde? Ich tat also, was er wollte. Sofort nahm er mich von hinten. Sein Schwanz hämmerte in mich, während er meine Brüste drückte.
Und ich konnte es nicht lassen zu rufen: „Fick mich, fick mich!“ Ich wusste, dass er es wollte.
Dieser Sex mit ihm machte mich so rasend geil. Ich geriet in einen regelrechten Gefühlsrausch. Ich glaube, nichts auf der Welt hätte mich in meiner Erregung bremsen können. Auch Ben schien langsam in Fahrt zu kommen, jedenfalls glaubte ich ihn keuchen zu hören.
Nach einigen Minuten, in denen ich mich wieder einem Orgasmus näherte, zog er mir die Arme weg und drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich mit dem Kopf auf dem Kissen landete. Mein Hintern ragte so hoch in die Luft.
Ben nahm meine Handgelenke und zog meine Arme nach hinten zu sich. So konnte ich mich nicht mehr hochstützen und war ihm ausgeliefert. Was mich eigentlich hätte erschrecken müssen, aber tatsächlich noch geiler machte. Kurz darauf fühlte ich, wie Bens Schwanz aus meiner Muschi glitt. Doch nur Sekunden später spürte ich ihn an meiner Rosette. Ich wollte mich wehren und schreien. Anal hatte ich mich noch nie nehmen lassen. Aber in dieser Position hatte ich keine Chance. Und wollte ich mich wirklich wehren? Ich wusste es nicht. Ich jaulte auf, als Bens Schwanz seinen Weg in meinen Darm suchte. Auch hier ging er brutal vor. Ohne Zögern drückte er seinen Schwanz durch meinen Schließmuskel. Fassungslos erlebte ich, wie er ihn mit einem langen Stoß tief in meinen Hintern drückte. Es schmerzte ziemlich, aber zugleich war es ein geiler Schmerz. Ich versuchte, die Position zu ändern, aber Ben zog einfach an meinen Armen und ich hatte keine Möglichkeit. Und wieder begann sein heftiges Stoßen, diesmal in das andere Loch.
Ich heulte und jaulte bei jedem Stoß auf. Und dann spürte ich wie sein Schwanz in mir zuckte, Ben grunzte und dann kam er tief in meinem Darm. Das genügte, dass ich ebenso kam. Ben ließ mich los und ich brach auf dem Bett zusammen.
Als ich wieder zu Atem gekommen war, bemerkte ich, dass Ben weg war. Von außen drang noch der Lärm der Party herein, was dem Ganzen irgendwie einen irrealen Anstrich gab. Ich schlich ins Bad, beseitigte die Spuren dieser Geschichte und schlich wieder ins Bett. Vollkommen erschöpft lag ich da, alles tat weh.
Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich wurde wieder wach, als Manfred ins Bett kam. Von außen hörte ich nichts mehr, die Party musste zu Ende sein. Gott sei Dank. Durch die Spalte der Gardinen drang schon wieder das erste Morgengrauen.
Ich drehte mich um, als Manfred ins Bett kroch.
„Oh habe ich Dich geweckt?“, meine Manfred. „Entschuldige bitte, schlaf weiter.“
„Schon okay“, murmelte ich schlaftrunken. „Alles Gute noch mal zum Geburtstag.“
„Danke“, meinte Manfred und griff nach meiner Hand. „Geht es Dir denn besser?“
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