1990 eingesandt von H.C. und 1990 veröffentlicht in „66 Sexabenteuer“ Seite 109Chiffre 1724Gewöhnlich werden Leute, die Kontaktanzeigen aufgeben oder darauf antworten, belächelt, und auch ich habe noch nie viel darauf gegeben, ein Mädchen per Inserat kennenzulernen. Nichtsdestoweniger les ich immer mal wieder solche Anzeigen, weil es doch interessant ist, wie sich Menschen anzupreisen versuchen.Vor etwa vier Monaten stieß ich auf ein paar Zeilen, die sofort meine Neugier weckten. Da suchte ein neunzehnjähriges Mädchen einen netten Jungen für zärtliche Stunden.
….. Eigentlich war ich skeptisch, denn welches junge, gutaussehende Mädchen hat schon Schwierigkeiten jemanden zu finden, der mit ihr Zärtlichkeiten austauscht? Dennoch, ich wollte unbedingt wissen, wer sich hinter dieser Anzeige verbarg. Also schireb ich ihr einen Brief, auf den ich drei Tage später eine Antwoirt erhielt, mit der Bitte einfach mal vorbeizukommen. Gesagt, getan. Als ich vor ihrer Tür stand, war ich ziemlich nervös, schließlich war dies keine ganz alltägliche Begegnung, zumal ich außer ihrem Alter und ihrer Größe absolut nichts von ihr wußte.In dem Moment, als sie mir öffnete, bereute ich fast schon wieder, überhaupt gekommen zu sein. Sicher, sie war nicht häßlich, aber doch reichlich unscheinbar, wie sie vor mir stand. Ihre langen blonden Haare waren etwas zerzaust, ein unmodischer, viel zu weiter Pullover, der bis zu den Knien reichte, ließ von ihrem Körper wenig erahnen. Verwaschene Jeans und Turnschuhe rundeten das Bild ab,Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Naja, nun war ich hier, also bin ich auch mit hinein gegangen. Ihre Wohnung gefiel mir auf Anhieb, sie war gemütlich eingerichtet, Kerzen brannten, zwei Gläser und eine Flasche Rotwein standen auf dem Tisch.Schon nach kurzer Zeit verstanden wir uns prima, sie war ein netter und sehr umgänglicher Typ. Sie erzähle mir von ihrem Freund, der sie vor kurzem verlassen hat, und daß sie sich oft einsam fühlt. Eigentlich sei sie eher schüchtern, aber diesmal hättte sie wohl der Teufel geritten, eine solche Anzeige aufzugeben. Aber sie sehne sich nach Zärtlichkeit mehr als nach allem anderen, ob ich das verstehen könnte? Und ob ich sie verstand.Nachdem wir uns anfangs mit etwas Abstand zueinander auf das Sofa gesetzt hatten, waren wir mit der Zeit immmer näher zusammen gerückt, der Wein tat ein übriges. Auf einmal lagen wir uns in den Armen, fingen an uns zu küssen, unsere Zungen begannen ein wunderschönes, leidenschaftliches Spiel, in dessen Verlauf sich meine rechte Hand unter ihren Pullover vorzutasten versuchte. Doch bevor ich ihre Brüste erreicht hatte, entwand sie sich mir mit einem Kuß auf den Lippen und verschwand mit den Worten „ich komme gleich wieder“ in einem anderen Zimmer. Hatte ich etwas falsch gemach, ihre Anzeige nicht richtig verstanden?Die Antwort folgte wenige Minuen später.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, das war doch nicht das kleine unscheinbare Mädchen von eben, und doch, sie war es. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz hochgebunden, ihr Gesicht zart gescchminkt. Außer einem dünnen weißen Hemdchen, unter dem sich ihre niedlichen Brüste sanft hervorwölbten und durch dessen Stoff sich ihre kleinen dunklen Knospen hart hindurchdrückten, trug sie nur noch eine winziges weißes Höschen, das kaum mehr als das Nötigste verdeckte.Ich muß sie wohl ziemlich ungläubig und mit offenen Mund angestarrt haben, jedenfalls fing sie an zu lachen, ergriff meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Inmitten des Raumes stand ein großes Bett, zärtlcihe Musik ertönte im Hintergrund.Da hatte ich mich wohl anfanfgs ganz schön in ihr getäuscht!
Hand in Hand sanken wir auf ihr Bett, küßten uns wie zwei frisch Verliebte, und diesmal ließ sie meinen Händen freien Lauf. Langsam schob ich ihr Hemdchen nach oben, erforschte ihren jungen, zarten Körper, bis ich ihre formvollendeten festen Brüste mit den keck in die Luft stehenden kleinen Warzen erreichte. Mit viel Gefühl streichelte ich ihre Brüste, küßte sie auf deren süße Spitzen, wohlig rekelte sie sich unter mir. Zunehmend erregt, tastete sich meine rechte Hand in tiefere Regionen vor. Sanft strich ich an den Innenseite ihrer Oberschenkel auf und ab und näherte mich dabei mehr und mehr ihrem winzigen Höschen, das zwischen ihren Beinen schon verdächtig feucht schimmerte, ihrem süßen Mund entflohen kleine Seufzer.Heftig pcochte mein steifes Teil an die Innenseite meiner Jeans, verlangte nach Freiheit. Ein erster Tropfen drückte sich durch den Stoff und färbte meine Jeans an dieser Stelle dunkler. Endlich öffnete sie mienen Reißverschluß und ließ ihre zarte Hand in meine Unterhose gleiten. In enger Umarmung befreite sie mein pochendes Glied aus seiner mißlichen Lage und begann mit viel Gefühl an ihm auf und ab zu fahren. Dei Feuchtigkeit, die sich auf meiner prallen Glans bildete, verieb sie mit ihrem Daumen, zunehmend leicher glitt mein Glied in ihrer and hin udn her.Meine Finger hatten mittlerweile den Stoff ihres feuchten Höschens hinter sich gelassen und tasteten sich, nachdem sie für einen Moment kraulend in ihren blonden Läckchen verweilt hatten, zu ihrer warm unf feucht lockendenn Scham vor. Ein süßes Spiel zwischen meinem Zeigefinger und ihren rosigen Lippen begann, eng schmiegten sich diese um meinen Finger und überfluteten ihn unter lautem Schmatzen nur so mit ihrer Feuchtigkeit, stöhnend wand sie sich unter mir. Ihre keine Perle waurde dabei ertastet. Sie pulsierte heftig. Der Eingang zu ihrem Parasdies weitete sich immer mehr und verlangte nach mehr als nur einem Finger.Flugs streifte ich ihr Höschen herunter, bis ihr Schoß ganz frei war. Mit geschlossenen Augen lag sie da. Ihr Unterleib bebte leise. Mit sanften Druck öffnete ich ihre Schenkel und näherte mich mit meinem Mund ihrem silbirig schimmerden Spalt. In Vorfreude auf das nun folgenden stöhnte sie lustvoll auf. Zwei kleine Tropfen ihrer Sehnsuch entwanden sich ihrer Scham und liefen vor meinen Augen an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, begierig fing ich diese mit meiner Zunge auf. Naß und offen lag ihre Lieblichkeit vor mir, tief bohrte sich meine Zunge in sie hinein, strich sanft über ihr zartes Kleinod, das unter denm Streicheln meiner Zunge weiter anschwoll und noch härter wurde. Das Spiel meiner Zunge machte sie fast verrückt, ihre Hände krallten sich in das Laken, laut keuchend bewegte sie ihr Becken hin und her. Auch ich hielt es kaum mehr aus, mit meinen Händen versuchte ich meine Jeans abzustreifen, was mir aber erst gelang, als sie mit ihren Füßen nachhalf. Ganz leicht glitt ich in ihre vor Sehnsucht geöffnetes und herrlich nasses Paradies, Mit wenigen kurzen Stößen drang ich bis zur Wurzel tief in ihr Innerstes vor, laut und lüstern stöhnte sie auf. Ihre kleinen Hände umfaßten meinen Hintern, aus unseren leideschaftlichen Küssen wurden kleine Bisse. Mit kräftigen weit ausholenden Stößen bearbeitete ich ihr fast noch jungfräulich Enge . Schon nach wenigen Bewegungen kündigte sich unser gemeinsamer Orgasmus an, zu sehr hatten wir unsere Erregung auf die Spitze getrieben. Sie schlang die Beine um meine Schultern, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, ich hatte nicht einmal mehr Zeit ihre niedlichen Brüste zu liebkosen, zu sehr drängte sich mein Samen nach vorne. Keuchend hechelten wir uns alle möglichen Liebkosungen zu, meine Hände krallten sich in ihre Schultern und dann passierte es auch schon.Tief schoß mein Samen in sie hinein, ekstatisch bewegte sie ihr Becken und schrie “ Ich spür dich , du kommst, oh ist das schön, , oh ja tiefer, hör bitte nicht auf, oh ja, ich komme, oh ja, jetzt, jetzt komme ich auch , jjaaaahhhh.“ Noch ein paar mal bewegten wir uns heftig miteinander auf und ab, dann ließ ich mich erschöpft auf sie sinken und hauchte ihr einen Kuß auf ihre verschwitzte Stirn.Nachdem wir einige Minuten in dieser Stellung verharrt hatten, mein Glied langsam erschlaffte und mit der Nässe meines Orgasmusses aus ihrer Scham gedrängt wurde, rollte ich mich von ihr herunter. Eng an einander gekuschelt schliefen wir ein, wobei meine rechte Hand zwischen ihren Beinen lag. Mein Samen, von dem immer mehr aus ihr herauslief, verteilte sich in ihren blonden Löckchen und auf meiner Hand . Das störte mich wenig. Hauptsache ich war dicht bei ihr. …. ein hartes Klingeln schreckte mich auf, und ich mußte woh feststellen, daß ich etwas zu intensifv geträumt hatte, denn meine rechte Hand lag zwischen meinen Beinen, von Feuchtigkeit überzogen und auch meine Unterhose hatte etwas abbekommen.Neben mir auf dem Stuhl lag noch die Zeitung von gestern, obenauf die Kontaktseite, u. a. suchte da ein neunzehnjähriges Mädchen einen netten Jungen für zärtliche Stunden.1990 eingesandt von H.C.Diese Story aus 1990 wurde etswa 10 x von mir im vorauseilenden Gehorsam zensiert. „SCHÖNE NEUE WELT !“Nochmals eine große Entschuldigung an unsere Autoren! am 30.4. begriff ich nach mehreren Versuchen und dem Verlust von 1 Std. Arbeit den technischen Defekt dieses Portals. Der kleine Fehler war beim Umhängen des Portals auf eine neue Domain entstanden. Heute am 5.5.15 war der Programmierer wieder da und ab Vormittag lief es wieder.