Veröffentlicht am 12.07.2017 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 3 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Rosa lebt mit den beiden Männern seit gut drei Jahren auf dem Aussiedlerhof zusammen. Sie hat ihn gekauft. Rudi und Rolf wohnen zur Miete bei ihr. Rosa kennt Rolf schon länger.
Sie haben sich in der lokalen Linzer BDMS Szene kennengelernt. Da war es irgendwann unausweichlich, dass die drei auch sexuell Spass haben.
Rudi ist der Handwerker in der Hausgemeinschaft. Er ist dafür zuständig, die räumlichen Vorbereitungen für die Ankunft des Sklaven aus Deutschland zu treffen.
Man hat beschlossen, ihn von Anfang an unten in dem Kellerloch zu halten. Das Haus ist nur zur Hälfte unterkellert. Eine schmale Treppe führt nach unten in eine Art Waschküche. Von dort aus geht es nur noch in einen kleinen Raum, der wohl als Kartoffelkeller gedient haben muss.
Er hat keinen Stein- oder Betonboden. Der Boden dieses kleinen Raumes war aus gestampften Erdboden und misst nur etwa1,50 m auf 2,50 m. Deswegen nennen sie den Raum das „Kellerloch“. Er hat nur ein ganz kleines Fenster und wird mit einer alten, verrosteten Blechtür verschlossen.
Rudi hat ein Vorhängeschloss angebracht und das Glasfenster durch ein Gitter aus altem, verrosteten Baustahl ersetzt. Der Lichtschacht wurde mit Steinen und Erde aufgefüllt und von oben abgedeckt. Offenbar hatte man Angst, dass es während der Sessions lauter werden könnte. In die Wand wollte Rosa mehrere Mauerringe zur sicheren Befestigung meiner Ketten.
Wenn ich von Anfang an gewusst hätte, wo und wie mich Rosa während der zweiten Session ankettet, wär ich sicher wieder umgekehrt. Ich hatte mir vorgestellt vielleicht in ihrem Schlafzimmer neben ihrem Bett schlafen zu müssen oder so was in der Richtung. Ich kann mich für so rustikale Dinge wie den Örtlichkeiten auf einem Bauernhof nicht wirklich begeistern. Schon eher für ein gutes Hotelzimmer mit einem netten Bad.
Aber ich werde offenbar nicht gefragt. Einzig die Entscheidung, ob ich Rosas Befehl folge, ist meine. Und auch bei der schwingt immer die Möglichkeit mit, dass Rosa die Bilder vom letzten mal ausspielt und veröffentlicht. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich sogar ein wenig dankbar für diese Option.
Sie zwingt mich ja geradezu in diese Rolle. Sie ist eine geile Entschuldigung, mich dieser Frau auszuliefern zu müssen. Dieses Spiel mit dem nie ausgesprochenen, aber theoretisch naheliegenden übt einen Reiz auf mich aus, der mich nur noch geiler macht.
Rosa hat die beiden Männer raus geschickt.
Sie sollen erst mal im Hintergrund bleiben. Auch Rosa ist nervös. Schliesslich soll das eine entscheidende Session werden. Jede ist entscheidend, aber die soll mich einen grossen Schritt in die Hörigkeit bringen.
Rosa steckt sich eine Zigarette an und schaut ärgerlich auf die Uhr. Es ist 9:25 Uhr und der Kerl ist noch nicht aufgetaucht. Kneift er doch?
Blöd ist nur, dass ich zu spät bin! Ich dusche notdürftig und fahre die knapp 10 Kilometer von meinem Hotel raus aufs Land. Ich beschliesse diesmal den Wagen direkt vor ihrer Tür abzustellen.
Das Dorf ist ärmlich. Ist mir letztes Mal nicht so aufgefallen. Da ist wirklich der Hund verreckt, denk ich mir. Nur ein paar wenige Leute sind auf der Strasse und schauen dem deutschen Wagen nach.
Dann noch links in Feldweg und hinter dem Wäldchen taucht der alleine stehende Hof von Rosa auf. Die Tür ist angelehnt. Ich trete zaghaft ein. Kenn den Weg ja schon.
Rosa sitzt mit einer Zigarette am Küchentisch. „Setz dich – magst an Kaffee?“ Gern nehme ich das Angebot an. Komisches Gefühl ihr gegenüber zu sitzen, angezogen den duftenden Kaffee trinkend und zu wissen, dass diese geile Frau gleich meine Herrin sein wird. Mir schiesst das Blut in den Schwanz.
Rosa sitzt da im Bademantel, der ihre schönen, straffen Titten kaum verdeckt. „Warum bist zu spät?“ Fragt sie so nebenbei und wirft mir ein Lächeln zu. Ich sag ihr die Wahrheit, entschuldige mich. Wie beim ersten mal trifft mich eine Ohrfeige.
„Du gehst jetzt raus und fährst dein Auto in die Scheune. Wenn du wieder rein kommst, hast du deine Kleider mit dem Handy im Auto gelassen.“ Eine zweite Ohrfeige unterstreicht den Befehl. Ich gehe raus und mach, was Rosa will. Parke das Auto und zieh mich aus.
Als ich mich umdrehe, stehen plötzlich die beiden Männer vom letzten mal vor mir. Ich überlege: Angriff? Flucht? Erklärung? Bevor ich was sagen kann sagt der jüngere :“ wird zur Gewohnheit, dass du uns nackt übern Haufen rennst Bürscherl!“ Der andere winkt mich zu sich und deutet mir ruhig zu sein. Ich steh nackt zwischen diesen beiden Männern. Hab richtig Angst.
Mir wird plötzlich klar, dass sie mit Rosa unter einer Decke stecken müssen. Bis jetzt war es nur eine Ahnung. jetzt ist es Gewissheit. Ich kann nicht zurück.
Der vor mir legt seine Hand auf meine nackte Schulter. Es beruhigt etwas. Sie sind zumindest nicht grob. Denk ich.
„Du bist doch schon so weit gegangen. Sei gscheid und mach kan Ärger! Is net schlimm!“ Der andere tritt jetzt vor mich. Er mustert mich. Dann legt mir ein Halsband aus Stahl an.
Das Eisen ist kalt, eng und am Rand unangenehm scharfkantig. Eine schwere, etwa 2 m lange Kette ist daran befestigt. Als der Verschluss zuklickt, weis ich, dass etwas wichtige geschehen ist. Ich bekomme Panik.
„Ganz ruhig Grosser“ beruhigt mich der ältere. „Du gehst jetzt brav rüber zu Rosa dann ist alles gut“ unsere Blicke treffen sich. Ich laufe nackt über den Hof, meine Kette in der Hand.
Bin froh, dass keine Nachbarn mich sehen können und gebe Rosa das Ende meiner Kette.
„Bist eine brave Ficksau!“ Lobt sie mich. „Brauchst keine Angst zu haben. Das sind Rudi und Rolf. Die gehören praktisch zur Familie.
Die tun dir nichts. Ich bin stolz auf dich. Du bist zurückgekommen heute. Du hast dich überwunden.
Das ist gut. Wir werden jetzt nach unten gehen. Dann reden wir über dein Zeitgefühl und ein paar andere Dinge.“ Sagt sie in ruhiger und freundlicher Art. Dann folgt ein:“Runter auf die Knie Ficksau! Ab jetzt gibt es nur noch drei Leute, die hier aufrecht laufen.
Und alle drei haben dir was zu sagen!“ Ich gehe auf die Knie und folge Rosa auf allen Vieren. Damit erkenne ich eigentlich an, dass die zwei Männer auch mitspielen. Wo bin ich, dass ich der erfolgreiche Handelsvertreter nackt und angekettet hinter einer Frau laufe, wie ein Hund? „Das mit den Männern war nicht besprochen Rosa! “ versuche ich ihr eine Kellertreppe folgend zu sagen. Sie ignoriert es.
Wir durchqueren eine Waschküche ohne Waschmaschine. Ein Gartenschlauch und ein Holztisch sind die einzigen Gegenstände. Dann schliesst sie eine Verrostete Blechtüre auf und zieht mich in einen winzig kleinen Raum. Ein Vorhängeschloss befestigt das Ende meiner Kette an einem eingemauerten Eisenring.
Es ist kalt und feucht. Es riecht nach Erde. „Du darfst dich jetzt setzen Ficksau. Entspann dich!“ Rosa vermeidet es, mich beim Vornamen zu nennen.
Ihre Hand streicht zärtlich über meinen Kopf. Sie lächelt freundlich und sagt mit ruhiger Stimme: „Ich lass dich jetzt alleine. Wenn ich wiederkomme, wirst du mir erklären, warum du unerlaubt abspritzt, warum du zu spät kommst, warum winselst, wenn ich dich einlade und warum du dann noch irgendwelche Reklamationen wegen fremden Männern ungefragt von hinten vorbringst! Überleg dir gut, was du sagst Ficksau! Ich merke,wie mein Schwanz hart wird. Die Tür, schliesst sich.
Ich bin also angekommen. …
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Fetische dieser Sexgeschichte: Auto, Bauernhof, Familie, Herrin, Schwanz, Sklaven, Titten Alle Fetische von A-Z »