Veröffentlicht am 08.09.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ehrlich gesagt habe ich nie begriffen, warum man erst mit 18 in eine Gaysauna darf. Denn natĂŒrlich hatte ich schon frĂŒher am Baggersee Leute miteinander ficken sehen und auch ich war damals schon Gegenstand der Begierde vor allem von Ă€lteren Kerlen. Mit 16 war ich ausgewachsen und geschlechtlich voll entwickelt. Ein Nachbar fĂŒhrte mich am See und spĂ€ter in seinem Partykeller gelegentlich einige Male in die körperliche Liebe ein, bis uns seine Gattin erwischte und es ein Riesentheater gab.
Der Nachbar zog danach leider weg. Leider sage ich, weil er eben mein erster Lover ĂŒberhaupt war, obgleich fĂŒr ihn die Beziehung zu mir wenig Bedeutung hatte und nur seiner raschen Triebbefriedigung diente. Der Altersunterschied war aber auch zu gross. Er hĂ€tte wohl schon mein Opa sein können. Aber mit Gleichaltrigen hatte ich in der Zeit weniger am Hut. Erwachsene MĂ€nner machten mich einfach total an. So gab es dann nach dem Wegzug wieder eine lĂ€ngere Zeit der Enthaltsamkeit, welche zu meinem Triebstau fĂŒhrte.
Denn auch ein Klassenkamerad, mit dem ich mich gelegentlich frĂŒher entspannen konnte und mit dem ich auch schon beim Nachbarn war, verliebte sich zu allem Ăberfluss in eine Tussi und spritzte nur noch in ihr statt mit mir ab. Doch MĂ€dels wollten damals irgendwie gar nichts von mir wissen und standen auf Ă€ltere Jungs mit Auto. Insofern war es nach der Badesaison immer ziemlich trist und der Druck in den Eiern stieg ebenso, wie der Taschentuchverbrauch, in diesen Tagen und NĂ€chten sprunghaft an. Und das lag nicht am Nase putzen, sondern an der permanenten Unruhe in der unteren KörperhĂ€lfte.
Ich wichste also bei jeder Gelegenheit was das Zeug hielt. Vor allem auf verpasste Gelegenheiten. So Ă€rgerte ich mich, im damals letzten FKK- Urlaub mit meiner Mutter dem Werben einiger Kerle im WĂ€ldchen hinter dem Strand reichlich verklemmt und zickig nicht nachgekommen zu sein. Ich spielte mit ihnen, bis sie mich mit Desinteresse straften und bis zu meiner Abreise nicht mehr wollten, als ich dann endlich wollte. Dabei war sogar ein geilerer jĂŒngerer Typ als besagter Nachbar dabei.
Bis heute weià ich nicht, weshalb ich mich dort nicht traute. Jedenfalls fieberte ich meinem 18. Geburtstag entgegen, um endlich im tristen Dezember mal in eine Gaysauna zu kommen. Im Hallenbad hatte ich schon lÀnger Hausverbot, weil ich mit nem alten geilen Mann in der Dampfsauna erwischt wurde, noch bevor es mir gekommen war. Der andere, der auf mich abgespritzt hatte, ergriff damals unfairerweise die Flucht und so erwischte es nur mich.
Als ich also mal wieder wieder allein zu Hause meinen Schwanz im Handbetrieb maltrĂ€tierte und mir hinten nen Dildo reinschob, beschloss ich, nochmals aufzustehen und unsere Gaysauna aufzusuchen, deren Adresse ich in âDu & Ichâ fand. Mehr als abweisen hatten sie mich ja nicht können, was sie dann auch taten. Ausweis? Nö. Pech. Sorry. Mit meinem knĂŒppelharten StĂ€nder stand ich an der Kasse und kam nicht rein. Mist.
DafĂŒr kam gerade ein Typ raus. Schlank, sportlich, gebrĂ€unt, Drei-Tage- Bart. Er grinste mich frech an. âLust auf Sex? â Klar sage ich. âLust mitzukommen?â Ich mache auf cool. âĂh, nö. Schnellen Sex auf Klappen mag ich nicht. Er lacht. âWer redet von Klappe? Du kannst mit zu mir kommen, falls Dich Unordnung nicht stört. Habe nicht aufgerĂ€umt. Wohne gleich in der NĂ€he in einer WG. Bin ĂŒbrigens der Swen mit âwâ⊠. âAngenehm, Larsâ grinse ich zurĂŒck. Wir marschieren los. TatsĂ€chlich hĂ€tte ich schon allein in der Erwartung, mit diesem Kerl heute noch Sex zu haben, beinahe schon in die Unterhose abgespritzt. Um eine StraĂenecke herum fĂŒhle ich schon seine Hand an meiner Hose. âHe, he, da tut sich ja wasâ, lacht Swen, als er meine Latte spĂŒrt.
Und mitten auf dem Gehweg knutscht mich der Kerl, den ich vor 15 Minuten noch gar nicht kannte. Und wie er knutscht. Wir kĂŒssen uns wie ein lange getrenntes Liebespaar, das sich nach wochenlanger Trennung gerade wieder trifft. Passanten stören uns nicht. Ich zittere vor Aufregung, Erwartung und Lust wegen seiner Hand an meinem Arsch und vorne berĂŒhren sich unsere beiden steifen Latten durch den Stoff der Jeans. Ich hĂ€tte in diesem Zustand wahrscheinlich sogar auf offener Strasse in einem Hauseingang gefickt.
Wir gehen weiter. Endlich stehen wir vor seiner HaustĂŒr. Er schlieĂt auf. In der Wohnung treffen wir auf ein nur mit einem Slip bekleidetes Girl. âHiâ sagt sie. âIch muss noch rasch duschenâ. Ăber den MĂ€nnerbesuch ihres Mitbewohners wundert sie sich offensichtlich nicht und verschwindet im Bad. âHier ist mein Reichâ, sagt Swen und zieht sich in einem gegenĂŒberliegenden Zimmer aus. Es ist nicht aufgerĂ€umt, aber gemĂŒtlich. âKommâ, duschâ Du auch. Ich mag Dich einseifenâ. âIst sie denn schon fertig?â wende ich ein. âGenug Platz unter der Duscheâ, grinst er wieder.
Und tatsĂ€chlich ist das Bad der gröĂte Raum in der Wohnung, in der noch drei Leute wohnen, wie ich spĂ€ter erfahre. Nackig gehen wir rein. âBin schon fertigâ, flötet Heike (so heiĂt sie) und betrachtet ungeniert unsere steil aufgerichteten SchwĂ€nze. âSchade, dass ich frĂŒh raus mussâŠPechâ. âSeinq Schwanz gehört mir, meine sĂŒĂe Maus,â gibt Swen ungeniert zurĂŒck und sie wĂŒnscht grinsend, mit einem schelmischen Blick auf mich, gute Nacht. Wir sind allein und das warme Wasser prasselt auf mich. Erneut knutschen wir und mein Schwanz geht immer steiler nach oben. Heike kommt nochmal zurĂŒck und pinkelt. Ich sehe das nur mit fast geschlossenen Augen, denn Swen blĂ€st gerade himmlisch mein Glied. Die Voyeurin interessiert mich nicht.
Wow. Er kann es. Besser hat es mir noch keiner mit dem Mund besorgt. Und das im Beisein eines Girls, was mich aber irgendwie anturnt. Mit Seife und Finger bearbeitet Swen nun meinen Arsch. Ich stöhne. âImmer langsamâ, sagt Swen, der spĂŒrt, dass ich wohl gleich gekommen wĂ€re. Er stellt die Dusche ab und wickelt mich in ein warmes Handtuch, als Heike sich erneut verzieht. âWas ne Schnitteâ, staune ich. âHast Du mit der auch schon gepennt?â, will ich neugierig wissen. âJa. Schon. Aber zur Zeit hat sie einen Freund. Und ehrlich gesagt steh â ich auch mehr auf Jungs wie Dich.â
Das empfand ich als wirkliches Kompliment. Ein Typ, der mich so einem gut aussehenden Girl vorzieht, muss wohl wirklich schwul sein. âGenug gequatscht,â sagt Swen, reiĂt mir das Handtuch mit der abstehenden Zeltstange darunter weg und schubst mich aufs Bett.
Sofort ist sein Maul wieder an meinem Schwanz. Ich will auch. In geiler 69-iger Stellung erkunden wir unsere Hintern und Riemen. Seiner ist etwas kĂŒrzer aber dafĂŒr dicker als meiner. Und er ist stahlhart. Und schmeckt köstlich. âIch will Dich fickenâ, sagt Swen zĂ€rtlich. âDarf ich?â Ich nicke nur und lege mich auf den Bauch. âGehe auf die Knieâ, verlangt er fordernd. âDann kann ich auch zugleich mit Deinem Steifen spielenâ. Dieses Spiel mag ich.
Ich gehorche und ĂŒberlasse mich meinem Schicksal. In meinem noch duschfeuchten Loch spĂŒre ich plötzlich seinen Finger, als er die Zunge aus meiner Arschspalte zurĂŒckzieht. Ich halte es kaum mehr aus. âFick mich endlichâ, stöhne ich. âIch will Dich spĂŒrenâŠâ Seine Eichel ist an meinem Eingang. Ob ich es aushalte? Der Schwanz ist um Einiges dicker als es der des Nachbarn war und so viele habe ich, nach meiner Entjungferung damals, doch noch nicht drin gehabt. Aber Swen hat Erfahrung. Mit einem kurzen Ruck, der nur kurz weh tut, ist mein Lover in mirâŠ.. âAhhhhhhhhhhhâŠâŠâ. Er hĂ€lt kurz inne und meine Arschvotze gewöhnt sich ĂŒberraschend schnell an den Eindringling.
Er schiebt nach und ich erwidere den Druck. Ganz fĂŒllt mich sein geiles Teil aus und er beginnt behutsam, mich zu ficken. âMach’â rufe ich und versinke in einer rosaroten geilen Wolke aus etwas Schmerz und viel Wollust. Swen lĂ€sst sich nicht bitten. Er will meinen Hintern, nachdem in der Saune nicht viel gelaufen war, wie er spĂ€ter berichtet. Immer schneller hĂ€mmert er von hinten in mich hinein, wĂ€hrend er mich an den Schultern gepackt hat. Schon kurze Zeit spĂ€ter erlebe ich meinen ersten richtigen analen Orgasmus.
Mein Körper wird geschĂŒttelt, als er mich mit einer kurzen Handbewegung auch zum Abspritzen bringt. Er legt mir die Hand auf den Mund. Offensichtlich wecken meine Lustschreie die Umgebung. Aber es ist mir egal. Ich werde endlich gefickt, wie ich es mir in vielen meiner feucht-klebrigen NĂ€chten ertrĂ€umte. Der Nachbar nahm mich wie gesagt eher mechanisch lieblos und war schnell fertig. Aber besser als Nichts war es immer.
Swen legt mich auf den RĂŒcken und dringt erneut in mich ein, wĂ€hrend noch immer Sperma aus meinem erschlaffenden Schwanz tropft. Ich höre, wie auch er lauter wird und fĂŒhle die HĂ€rte seiner abspritzbereiten Latte. Mit vier fĂŒnf heftigen Gegenbewegungen meines Unterleibs bringe ich ihn zu seinem nĂ€chsten Orgasmus. In der Zeit vor AIDS war ein Kondom kein Thema. Tief in mir spĂŒre ich die heiĂen Strahlen seiner Sahne, wĂ€hrend er auf mich sinkt und wieder wild zu knutschen beginnen. Sein Schwanz massiert mich noch immer von innen, wĂ€hrend ich seinen schweiĂfeuchten RĂŒcken streichle. Erschöpft rollt er von mir herunter in RĂŒckenlage.
Sofort nehme ich seinen spermafeuchten Schwanz in den Mund und genieĂe den ihn umgebenden leicht bitteren Geschmack meiner eigenen ArschsĂ€fte. Umgehend revanchiert er sich und nimmt auch meine MĂ€nnlichkeit in den Mund. âBist ein geiler Typâ, flĂŒstert er. Ich sage nichts, wĂ€hrend er schon wieder halbsteif wird. Eigentlich mĂŒsste ich heimgehen. Andererseits bin ich aus dem Alter drauĂen, wo sich Mutti wundert, wenn morgens das Bett vom Sohnemann leer ist. Und ich habe noch lange nicht genug. Ich will Sex. Langen, richtigen, heftigen, leidenschaftlichen und dennoch liebevoll zĂ€rtlichen Sex pur. Und ich habe ihn offensichtlich gefunden.
Die TĂŒr öffnet sich. âDarf ich zu Euch?â, fragt Heike. âBei Eurem Krach kann ich nicht schlafen.. â Sie huscht herein, ohne die Antwort abzuwarten. âIch will Euch nicht stören. Macht weiter. Bitteâ. Zum ersten Mal im Leben liege ich neben einem splitternackten MĂ€dchen im Bett eines anderen Kerls. Swen dreht sich zu ihr und leckt ihre feuchte Muschi. Dabei dreht er mir den Arsch zu. Ich nehme diese Einladung sofort an. Auch ich will ficken. Und zwar in den Arsch dieses Kerls, der es mir so gut besorgt hat und jetzt Heike mit der Zunge von einem Orgasmus zum anderen treibt.
Ich mache meinen Schwanz mit Spucke feuchter und stoĂe zu. Swens Loch ist eng und seine Rosette umfĂ€ngt meine Latte wie ein Massagering. Swen stöhnt, was mich anturnt. Tief bin ich in ihm, steigere meine Geschwindigkeit wie meine Lust. Zwar habe ich auch schon in Ărschen anfĂ€ngerhaft herumgestochert, aber hier ist es anders. Es ist, als sei mein mĂ€nnliches Teil irgendwie erweckt worden. Jede BerĂŒhrung meiner Eier mit den seinen lĂ€sst mich erschauern. Ich will tief und immer tiefer vorstoĂen. Jeder Quadratmillimeter meines Schwanzes ist wohliger WĂ€rme und pulsierenden Reizen ausgesetzt.
Im schalen Lichtkegel bemerke ich eine Bewegung. Ein weiterer Mitbewohner ist offensichtlich heimgekommen, streift sich gerade den Slip ab und ein harter Schwanz wippt hervor. Ich bemerke seine Hand an meinem Arsch. Es ist mir alles egal, werde nur immer geiler und versinke in einem Meer aus Lust. Noch wÀhrend ich Swen ficke nimmt mich der andere Typ von hinten. Im Rhythmus meiner Fickstösse empfange ich den Schwanz des Unbekannten und steuere seine Geschwindigkeit mit der meinen. Gleichzeitig ficken und gefickt zu werden erlebe ich zum ersten Mal. Ich habe Sorge, ohnmÀchtig zu werden. Heike lÀchelt mich an und streichelt mich. Sie scheint zu erkennen, in welchem Nirwana ich gerade schwebe. Ihre Finger spielen an, zwischen und mit unseren Eiern, die sie geschickt massiert.
Diesen Reizen hĂ€lt Swen nicht mehr StandâŠ. âich kommeâŠ. jaaaaaaaâŠ.â Offensichtlich hat er ordentlich Druck auf den Eiern, denn er kommt in SchĂŒben. Zum zweiten Mal werde ich von Sperma ĂŒberschwemmt, als Swen nun auch Heike zum Dank nochmals zum Höhepunkt geleckt hat. Sie geht unter ihn und nimmt seinen Schwanz in den sĂŒĂen Mund. Sie empfĂ€ngt seine Ladung, wĂ€hrend das Sperma aus meinem Arsch ebenfalls ĂŒber ihr Gesicht lĂ€uft. Irgendwie habe ich den Wunsch, an ihrer Stelle zu sein.
Aber ich falle erschöpft auf Swens RĂŒcken und Heike befreit sich unter uns. âDankeâ, sĂ€uselt das Girl und lĂ€sst uns allein. Ihre Anwesenheit und das Spiel ihrer Finger hat mich unglaublich erregt. Doch jetzt konzentriere ich mich auf meinem Schwanz in Swens Hinterm und den gleichzeitigen Fick mit dem Fremden, der sich noch immer in mir austobt, obwohl er doch schon gekommen war. Er brauchte keinerlei Erholung, was mich erstaunt.
So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Vier HĂ€nde streicheln mich, wĂ€hrend ich einschlafe. Ich kann nicht mehr und trĂ€ume die ganze Nacht von Ejakulationen, die ein Gesicht benetzen und erwache erst am nĂ€chsten Morgen daran, dass mir beide Kerle eine Morgenlatte hochgeleckt haben. Abwechselnd und irgendwie doch zugleich verwöhnen mich Swen und der andere WG- Bewohner, der Hendrik heiĂt. Der hat gleichfalls einen knĂŒppelharten und will mich erneut ficken, was ich mir gerne gefallen lasse, wĂ€hrend ich Swen mit dem Mund verwöhne.
Schon wieder habe ich also einen Schwanz und sehr schnell auch klebrig- leckere Sahne in Maul und Arsch. So kann ein Tag beginnen. Hendrik steht auf und ich höre, dass er mit Heike irgendwann die Wohnung verlĂ€sst. Swen hat heute frei und auch ich beschlieĂe, den Schultag wegen âKrankheitâ ausfallen zu lassen. Auch das darf mal sein, zumal ich ein guter SchĂŒler war.
Grinsend liegen wir uns gegenĂŒber. Zum ersten Mal sehe ich in der Morgensonne Swens geilen Körper so richtig. Er hat die Augen wieder geschlossen und sein Gesicht ist eine Mischung aus mĂ€nnlich dominant und jungenhaft. Er ist ânurâ vier Jahre Ă€lter als ich, wenig behaart. Die blonden HĂ€rchen glĂ€nzen auf seiner noch sommergebrĂ€unten Haut. Mit den Fingern fahre ich an seinem RĂŒcken runter und produziere GĂ€nsehaut. Sein Arsch ist knackig. Neben den Fingern setze ich jetzt meine Zunge ein. Er spreizt, genĂŒsslich âschnurrendâ erneut die Beine. Jetzt bin ich mit Finger und Zunge an seiner Rosette. ZĂ€rtlich erkunde und öffne ich sie und stoĂe noch immer auf mein eigenes nĂ€chtliches Sperma in ihm. Vielleicht war er aber auch noch von Hendrik gefickt worden. Irgendwann in der Nacht hatte ich den Eindruck. Jedenfalls riecht und schmeckt es lecker.
Er sagt kein Wort, was auch nicht nötig ist. Sein geiler Arsch ist fĂŒr mich aufnahmebereit und Swen geht dafĂŒr nun auf die Knie. Dass ich unten wieder steif und hart bin, muss sicher nicht erwĂ€hnt werden. Ich rammle Swen durch. âNormalerweise bin ich der aktive Typâ, sagt er spĂ€ter. Bei mir hĂ€ngt das mehr vom anderen Kerl und der Tageslaune ab, worauf ich mich einlasse. Aber Swens Arsch macht mich derart an, dass ich gerne stundenlang gerammelt hĂ€tte, wenn es nur gegangen wĂ€re. Doch meine Eier zucken und ich liefere meine Morgensahne laut stöhnend schon nach nur zehn Minuten in ihm ab. Noch nie bin ich innerhalb weniger Stunden so oft in einem anderen Kerl gekommen. Und keiner in mir. Was habe ich in meinem jungen Leben da sexuell nicht schon alles versĂ€umt.
âKommâ unter die Duscheâ, sĂ€uselt Swen, dessen Latte steil aufgerichtet ist. Ich lasse mich nicht bitten. Noch zĂ€rtlicher als am gestrigen Abend seift er mich mit irgendeinem Schaumzeug ein. âBeugâ Dich vorâ. Und wieder gleitet sein Schwanz in meine Lustgrotte, wĂ€hrend das Wasser auf uns prasselt. Meinen Kopf presse ich an die Fliesen. Swen ist ein toller Ficker, der seinen Orgasmus besser steuern kann als ich. Mehrfach geht er ganz aus mir raus und wieder rein. Vor ihm kniend lasse ich ihn dann spĂ€ter in meinem Maul kommen und schlucke was das Zeug hĂ€lt. Die SpermafĂ€den schiebe ich mit den Fingern nach. Nichts davon will ich mir entgehen lassen. Nur wenige der FĂ€den verschwinden ungenutzt mit dem Duschwasser im Abfluss.
Wir legen uns nackt auf den nicht einsehbaren Balkon in de Sonne. Und hĂ€tte uns jemand gesehen, wĂ€re es mir egal gewesen. Ich rufe meiner Mutter an, dass ich noch bei einem Freund bin, was ja nicht gelogen war. Wir schmieren uns mit âAfterâ-Sun ein (sic!, passte gut zu unserem hemmungslose Sex) und die Lust erwacht erneut. Als Abends Heike und Hendrik zurĂŒckkommen liegen wir noch immer im Bett und knutschen.
Sie grinsen und wir gehen zur Pizzeria. Denn jetzt wĂ€re sexuell nichts mehr gegangen. Unsere SchwĂ€nze und Ărsche sind restlos bedient und ausgelaugt. âHabt Ihr auch was gelernt oder nur gefeiertâ, wollte meine Mutter spĂ€ter wissen. âKlar dochâ, antworte ich vielsagend. Mein riesiger Knutschfleck am Hals dĂŒrfte ihr aber in den Tagen danach nicht entgangen sein. Ăhnlich antworte ich Heike, die neugierig wissen will, ob wir es tatsĂ€chlich den ganzen Tag getrieben haben und den Fleck mit Blick auf Swen bewundert. âIhr seid richtige potente Hengste, wow⊠â
In einer Nacht und an einem Tag bin ich also stÀrker gefickt worden und ich habe selbst intensiv mehr schwul gefickt als in meinen knapp 18 Lebensjahren zuvor. Meine feuchtesten TrÀume wurden plötzlich RealitÀt und ich habe tatsÀchlich viel gelernt. Sogar, wie gut man es einem Girl mit der Zunge besorgen kann. Das wusste ich vorher nicht.
PS: Ich zog 6 Monate spĂ€ter zu Hause aus und in die WG ein, als Hendrik beruflich in eine andere Stadt ging. Swen und ich wurden ein Paar, bevor sich die Sache irgendwann ohne âRosenkriegâ auseinander lebte und er einen neuen Freund fand. Zwei Jahre spĂ€ter heiratete ich Heike, die sich meiner Bi- SexualitĂ€t also voll bewusst ist und sie versteht. Auch sie steht nicht ânurâ auf MĂ€nner, sondern durchaus auch auf Girls. Gemeinsam haben wir drei Kinder gezeugt, die ebenfalls in einem Fall stockschwul und in den anderen FĂ€llen hetero ihren Weg machen. Why not? Man liebt Menschen. Nicht irgendein Geschlecht.
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