Wahnsinn, dass Ulli mich hierher mitgenommen hat! Ein Wellness- Wochenende in einem Hotel an der Nordsee, mit allem, was dazu gehört und das kostenlos! Diese Massage vorhin, einfach ein Traum! Das Essen, jetzt diese Tanzveranstaltung, die anderen Gäste an unserem Tisch, alles genau auf unserer Wellenlänge. Besser kann es gar nicht werden. Ulli ist auch ausgesprochen gut drauf. Kein Wunder, nach der gelungenen Überraschung mit der besonderen Massage für sie. Fast war ich ein wenig neidisch als sie erzählte, wie geil die war. Seltsam, wo bleibt sie eigentlich? Sie wollte nur zur Toilette.
„Hey Ulli, wo bist du? Wir vermissen dich!“
Ich schicke ihr eine Sms, wenige Sekunden später kommt die Antwort: „Sorry, seid mir nicht böse, ich bin müde! Sehen uns morgen beim Frühstück! Grüß die Anderen von mir!“
Na toll, da lässt sie mich hier einfach alleine zurück, tolle Freundin! Und das, obwohl wir uns zusammen die Nacht um die Ohren schlagen wollten. Das ist so etwas von unfair!
„Ey, wo ist denn Ulli hin?“
„ Ulli hat sich abgeseilt!“ Frustriert zeige ich Sven die Sms. Enttäuscht sinkt er neben mir auf den Stuhl, trinkt einen Schluck.
„Na gut, wir haben ja noch zwei Tage Zeit!“ seufzt er.
Zwei Stunden später tanzen wir, als mein Blick zufällig zur Tür fällt.
Eine Fata Morgana? Überrascht gerate ich ins Stolpern.
„Hoppla, alles ok?“
Erneut sehe ich zur Tür! Alles ok? Ich weiß nicht! Mein Herz macht einen Satz, bevor es anfängt, heftig zu klopfen. Nein, Realität! Alex! Neben ihm steht Ulli, die taufrisch aussieht.
„Ähm, ich weiß nicht!“
Alex blickt mich an, prompt laufe ich wie ein kleines Schulmädchen rot an. Seit Jahren sind wir beste Freunde, kennen einander besser als unsere Partner. Mehr ist nie draus geworden bis an den Abend vor einigen Monaten. Ich wusste es damals schon, dass es ein Fehler sein würde, aber ich musste ihm doch helfen! Seitdem bin ich ihm bewusst aus dem Weg gegangen. Langsam kommt er auf mich zu, direkt auf die Tanzfläche! Meine Handflächen werden feucht. Am liebsten möchte ich weglaufen und gleichzeitig will ich ihn umarmen! Verrückt!
„Darf ich bitten?“ fragt er mich mit schief gelegtem Kopf, grinst, macht einen kleinen Knicks und nimmt Haltung an. Sven hat mittlerweile Ulli entdeckt und lässt mich los.
Leicht unsicher nehme ich die Einladung an, wer kann da schon widerstehen? Ich nicht!
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Sven zu Ulli geht, sich zu ihr an die Bar setzt. Sie sieht ziemlich entspannt aus! Die beiden würden ein süßes Pärchen abgeben. Ich würde es ihr gönnen.
„ Was machst du hier Alex?“ Ich muss ihn das fragen. Die Musik wechselt, ein Schmusesong, oh nein! Alex bleibt kurz stehen, zieht mich an sich, antwortet nicht. Nach kurzem Zögern gebe ich nach, schmiege mich an ihn. Erneut spüre ich, wie sich meine Wangen rot färben. Er riecht so verdammt gut!
Ich lege meinen Kopf an seine Schulter, genieße widerstrebend diesen Kontakt! Minuten lang tanzen wir weiter. Warum ist er hier? Ich verstehe das nicht!
Langsam schiebt er sein Bein zwischen meine, bei jeder Drehung berührt er meine Innenschenkel. Sein Oberschenkel stößt immer wieder an meine Muschi, die lustvoll zum Leben erwacht. Irre ich mich, nein, er macht mich mit Absicht heiß! Immer wieder drückt er etwas zu! Na warte, das kann ich auch, sachte drücke ich meinen Bauch an ihn. Ach schau mal, da rührt sich doch was! Mein BH spannt bereits sehr, meine Nippel berühren den Stoff, reiben daran. Alex bleibt plötzlich stehen, zieht sich zurück.
„Komm, lass uns etwas trinken gehen! Ich habe Ulli versprochen, dass die erste Runde auf mich geht!“ Seine Stimme klingt deutlich dunkler als sonst. Ich nicke enttäuscht, hätte auch ewig weitertanzen können! Alex ergreift meine Hand, warm umschließt sie meine.
„Da seid ihr ja endlich, los, lasst uns an den Tisch zu den anderen gehen! Wir haben schon bestellt, die Rechnung kommt an den Tisch!“ Ulli springt auf, zieht mich von Alex weg, flüstert mir zu:
„Hör mal, egal, was hier passiert, ich werde nichts sagen, ok! Tu so, als wenn ihr zwei hier niemanden kennt, ok? Du kannst es eh nicht mehr aufhalten. Diese Spannung ist ja kaum auszuhalten.“
Irritiert blicke ich sie an, doch sie grinst nur. Am Tisch angekommen, zieht Sven Ulli an seine Seite, so dass ich mich ans andere Ende setzen muss, Alex nimmt grinsend neben mir Platz. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass die Musik gleich enden wird. Die Lust in mir flaut langsam ab, macht Platz für Ungeduld.
„Hat jemand Lust auf eine Runde würfeln?“ Sven zieht einen Würfelbecher mit zwei Würfeln hervor. Zweifelnd blicke ich in die Runde, doch alle nicken begeistert, warum also nicht. Ich lasse mir die Regeln und den Einsatz erklären. Ah, das Spiel kenne ich unter einen anderen Namen. Man muss verdeckt würfeln, sich das Ergebnis heimlich anschauen und ggf. lügen. Das Ergebnis muss immer höher liegen als das davor. Hat man einen „Meyer“, in diesem Fall wird eine 6 und eine 1 gewählt, hat man gewonnen. Derjenige, der beim Lügen entlarvt wird, muss eine Aufgabe erfüllen. Da die Bar in 20 Minuten schließen wird, fällt das „Kurze“ trinken aus, wofür ich dankbar bin, denn Saufspiele liegen mir überhaupt nicht.
Alex fängt an, würfelt eine 21, ok, das kann ich ihm wohl glauben. Also schaue ich mir das Ergebnis nicht an, sondern würfele verdeckt weiter. 43, Glück gehabt! Diese Reihe zieht bis zu Ulli weiter. 65? Glaubt Sven das? Nein, natürlich nicht! Er hebt den Becher an und lugt drunter.
„Das gibt es doch nicht! Sie hat tatsächlich eine 65 gewürfelt!“ empört er sich! Ulli grinst und eröffnet seine „Strafe“. Sven muss einem Kumpel seine Treue erklären. Mit viel Getue erfüllt er seine Aufgabe. Während er sich zum Affen macht, beobachte ich Alex von der Seite. Wenn er lacht, kneift er leicht die Augen zusammen, so dass viele kleine Lachfältchen auftauchen. Sein Mund ist sinnlich, seine Lippen sind richtig saftig rot, verlegen kaue ich auf meinen Lippen! Ob er wirklich so gut küssen kann wie ich es mir vorstelle?
Weiter geht das Spiel. Alex ist wieder an der Reihe. Tief schaut er mir in die Augen und sagt 51…. Soll ich ihm das glauben? Nee, da ist was in seinen Augen!
„Du lügst! Los, zeig!“ rufe ich. Und richtig, er hat gerade mal 31! Gespannt starren mich alle an. Was soll er tun?
„ Ok, bring durch Mimiken Ulli zum Lachen!“
Tot ernst starrt Alex mich an, weiß er doch zu genau, was das bedeutet.
„Das ist eine Herausforderung, aber ich nehme sie an!“ verkündet er.
Alex legt den Kopf schief, versucht allerlei Grimassen. Alle anderen, ich eingeschlossen, biegen sich bereits vor lachen, nur Ulli verzieht keine Mine. Ich weiß aus Erfahrung, dass sie eine harte Nuss ist, Alex schlägt sich aber wacker. Dafür liebe ich ihn besonders. Erst als er seine Lippen zu einem Spitzmund formt, aufspringt und sie theatralisch mit dem Stuhl nach hinten zieht, schreit sie vor Lachen auf, die anderen haben bereits Tränen in den Augen.
Lachend stellt er sie wieder auf die Stuhlbeine, drückt ihr einen Kuss auf die Haare, setzt sich wieder neben mir. Alleine seine Nähe bewirkt, dass sich meine Nippel erneut bemerkbar machen. Zum Glück trage ich einen guten BH, so dass man sie nicht sehen kann.
Vier unserer Gruppe trinken aus, verabschieden sich lachend. Zurück bleiben Sven, Ulli, Alex und ich!
„Wollen wir weiterspielen?“ fragt Sven. Die Musik ist mittlerweile aus, der Barkeeper ruft zur letzten Runde auf. Wir nicken.
Ulli ist dran, sagt 55! Sven schaut sie ungläubig an.
„Nee, das kann jetzt wirklich nicht sein!“ und dreht den Becher um. „Diesmal bist du dran, meine Liebe!“ grinst er.
„ Gib mir deinen BH!“ Ulli schaut überrascht drein. Alex und ich blicken uns an.
Sie dreht sich um, zeigt uns ihren Rücken, bevor sie aus den Ärmeln schlüpft, die Träger tanzend herunter schiebt, den BH – Verschluss auf dem Rücken ertastet und ihn öffnet. Alex legt seine Hand unter dem Tisch auf meinen Oberschenkel, ich schlucke. Jetzt zieht Ulli ihren blauen Spitzen- BH aus dem linken Ärmel und wedelt damit vor Svens Gesicht herum. Dessen Gesicht läuft rot an. Alex Hand bewegt sich Millimeter. Dort, wo seine Hand liegt, kribbelt meine Haut. Mucksmäuschenstill warte ich, was als nächstes folgen wird.
Sven würfelt, 43, Alex 54. Oh je, ich glaube, er lügt nicht! Trotzdem hebe ich den Becher!
54! Diesmal bin ich dran. Was wird er sich ausdenken?
Alex nimmt sich Zeit, schaut zu Sven, Ulli und dann zu mir. Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Seine Hand bleibt ruhig auf meinem Schenkel liegen.
Sven hat nur noch Augen für Ulli. Dass sie keinen BH mehr trägt, kann man nur erahnen, sehen nicht wirklich.
„Ok, los, zeig mal Sven, wie sich Frauen küssen!“
Ich schaue entsetzt zu Ulli, doch die grinst. Svens Augenbrauen schießen nach oben, er setzt sich aufrechter hin.
Tief Luft holend stehe ich auf, gehe zu Ulli, die bereits aus dem Stuhl hoch ist. Wir blicken die Männer an, Ulli beugt sich zu mir. „Los, den heizen wir jetzt mal ein, verdient haben sie es!“
Ok, wenn sie es so locker sieht! Das kann ich auch! Ich nehme ihr Gesicht zwischen die Hände, streichele mit den Fingerspitzen über ihre Lippen, fahre mir selber mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen. Ich fühle die feuchten warmen Grübchen unter den Fingerspitzen, langsam senke ich meine Lippen auf ihre. Sie reagiert sehr zaghaft, erwidert den Druck kaum wahrnehmbar. Erstaunt nehme ich wahr, wie ich das genieße! Ich drücke etwas mehr zu, öffne ein wenig den Mund, streichele ihre Lippen mit der Zungenspitze bis sie nachgibt und mich hereinlässt. Die Männer starren uns verzückt an. Ulli legt den Kopf etwas schief, kommt mir mit der Zungenspitze entgegen. Unsere Zungen erforschen sich gegenseitig, Ulli stöhnt leise auf. Man kann Ulli gut küssen, wer hätte das gedacht!
„Hey, das reicht!“ ruft Alex und zieht uns auseinander. Seine Stimme klingt leicht angespannt. Svens Mund schließt sich gerade wieder.
Sven springt von seinem Stuhl, trinkt sein Bier in einem aus, packt Ulli und zieht sie Richtung Tür!
„ Bis morgen, sehen uns beim Frühstück!“ Und weg sind die beiden. Zurück bleiben der Würfelbecher, Alex und ich. Verschämt senke ich den Kopf, auf einmal ist mir das alles fürchterlich peinlich!
„Hey Süße, alles ok?“ Zärtlich hebt Alex mit dem Zeigefinger mein Kinn an, ich blicke ihn von unter herauf an. „Du machst mich wahnsinnig, weißt du das?“ flüstert Alex. Oh nein, gleich wird es passieren, ich weiß es genau, er wird mich küssen! Fast ein wenig ängstlich erwarte ich die Berührung seiner Lippen. Seine Augen lassen meine nicht los! Und dann ist es soweit, warm und weich legen sie sich auf meine. Wow!
„Sorry, wir machen hier jetzt zu. Wir müssen abschließen!“
Wie ertappt fahren wir auseinander, starren uns an. Zitternd hole ich Luft!
Alex nimmt den Würfelbecher, gemeinsam verlassen wir den Saal. Plötzlich bin ich ungeduldig, will seinen Mund erforschen, seine Zunge spüren! Mehr von ihm spüren! Dieser Mann macht mich schier verrückt. Tief in mir drin schnurre ich wie eine Katze, fühle meine Lust von tief unten hochkommen.
„Ich habe eine Idee! Los komm, wir gehen schwimmen!“ Und schon stürme ich Richtung Keller, wo das große Schwimmbad ist. Alex ist dicht hinter mir.
„Du bist total verrückt, weißt da das?“ Ich nicke, schon sind wir an den Umkleidekabinen angekommen. Kurz entschlossen packe ich Alex Hand und ziehe ihn in die Damenumkleide.
Weiter komme ich nicht, denn Alex packt mich von hinten und zieht mich an seinen Körper, fest umarmt er mich. Seine Hände tasten zu meiner Taille, schieben die Bluse aus der Hose. Seine Hände sind groß, etwas rau und unglaublich sanft. Knopf für Knopf öffnet er die Bluse. Uih, Gänsehaut breitet sich über meinen Körper aus. Jetzt ist er direkt unter meinen Brüsten angekommen. Erwartungsvoll schließe ich die Augen, jetzt ist er genau auf Höhe meiner Mamillen, doch er weicht nicht von der Knopfleiste ab. Federleicht streicht er über meine Brüste, die sich sofort noch sensibler anfühlen, auf eine Berührung hoffen. Jetzt nur noch ein Knopf und schon ist sie offen. Luft dringt an meine erhitzte Haut, als er die Bluse über meine Arme streift. Obenrum trage ich nur noch meinen schwarzen BH und meine Kette. Alex weicht einen Schritt zurück, augenblicklich wird mir etwas kalt. Plötzlich bin ich total scheu, mag mich nicht umdrehen. Alex Hände legen sich auf meine Schultern, beginnen sie sanft zu massieren, bis ich sie entspanne. Seine Hände nähern sich in Zeitlupe dem BH- Verschluss, spielen mit ihm, öffnen ihn. Sekundenlang spielt er mit den Bändern, bevor er ihn schwungvoll über meine Arme streift. Ich fange ihn auf, lege ihn auf die Bank.
Ich spüre seine Hände, wie sie meinen Rücken erkunden. Keinen Zentimeter lassen sie aus, sanft knetet er meine Muskulatur, genussvoll schließe ich wieder die Augen.
„Du siehst toll aus! Dein Busen ist ein Traum, weißt du das? Deine Warzen sehen so verführerisch aus, wie sie sich so frech strecken!“ flüstert er. Irritiert öffne ich die Augen und schaue hoch. Woher weiß er das, er steht doch hinter mir? Erschrocken schnappe ich nach Luft, blicke direkt in Alex Augen. Vor uns befindet sich ein Spiegel, der mir vorher gar nicht aufgefallen ist. Er starrt in den Spiegel, direkt auf meine Brüste. Langsam bewegt er sich auf mich zu, sein Hemd berührt meinen Rücken, als er seine Arme um mich schlingt, fest umschließen seine Hände meine Brüste. Sein Brustkorb hebt sich jetzt heftiger. Im Spiegel kann ich sehen, wie er mit den Handinnenflächen über meine Nippel reibt, lustvoll stöhne ich auf. Oh man, ich sinke gegen seinen Rücken. Jetzt schließt er seine Hände um meine Halbmonde, presst sie zusammen. Im Spiegel begegnen sich unsere Blicke. Ich kann nicht mehr still stehen, versuche mich umzudrehen, doch Alex lässt mich nicht. Seine Hände wandern zu meinem Bauch, federleicht kreist er um meinen Bauchnabel, macht mich irre damit. Meine Warzen sind so hoch erregt, dass sie richtig dunkel aussehen. Seine Augen folgen seiner Hand, beobachten meine Reaktion. Nun ist er am Hosenknopf angekommen, öffnet diesen ganz langsam und schiebt gleichzeitig den Reißverschluss auf. Im Spiegel sehe ich, wie er die Hose nach unten schiebt. Tief atmend beobachte ich ihn. Nun ist die Hose bei den Stiefeln angekommen, er lächelt mich an und kniet hinter mir nieder, vorsichtig öffnet er die Stiefel und hilft mir hinaus. Hose und Socken folgen. Nur der schwarze Slip ist noch vorhanden, verdeckt meine rasierte Scham.
Sein Atem berührt meine Kniekehle, erzitternd hole ich Luft. Seine Hände gleiten über meine Oberschenkel, packen den Stoff und ziehen es langsam aus, wieder helfe ich ein wenig mit. Nun stehe ich splitternackt vor ihm. Das erste Mal, das er mich so sieht.
„Los, lass uns schwimmen gehen!“ Mit diesen Worten erhebt er sich, zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Ich kenne seinen nackten Oberkörper und auch sonst ist mir sein Körper nicht unbekannt. Ich beobachte nun ebenfalls im Spiegel, wie er ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegt. Oh man, sein Körper erregt mich. Meine Muschi fängt an zu pochen, sein wirklich erregter Penis lässt das Wasser in meinem Mund zusammen laufen. Er ist rasiert, stolz aufgerichtet und verspricht viel Spaß.
„Hör auf mich so anzustarren, sonst werde ich noch ganz rot!“
Alex kommt auf mich zu, packt meine Hand, zieht mich zur Dusche. Verdammt, warum nur konnte er sich so gut zusammenreißen. Am liebsten würde ich jetzt über ihn herfallen, jeden Zentimeter seines Körpers küssen, schmecken, spüren. Aber nein, er will duschen. Okay, dann muss ich eben die Initiative ergreifen.
„Wag es nicht Melli! Du fasst mich jetzt nicht an, sonst garantiere ich für nichts, hast du mich verstanden?“ Er blickt mich fast drohend an, doch ich kann nicht anders. Ich muss ihn jetzt spüren. Als hätte er meine Gedanken erraten, geht er zur Tür, lässt mich einfach stehen. Sein knackiger Hintern, sein sehniger Rücken und ich darf ihn nicht anfassen, wie unfair. Schnell laufe ich hinter ihm her.
Kopfüber springt er in das Schwimmbecken. Tief Luft holend springe ich hinterher. Brr, ist das kalt! Tauchend lege ich einige Meter zurück, bevor ich an die Oberfläche komme. Am Ende des Beckens wartet Alex auf mich, zügig schwimme ich zu ihm. Hier kann ich auch wieder stehen. Alex streckt die Hände aus, sein Zeigefinger lockt mich. Schelmisch lasse ich mich nach hinten sinken, schwimme auf dem Rücken weg von ihm, doch weit komme ich nicht. Plötzlich packt er mich an den Füssen, hält mich fest. Seine Hände biegen meine Beine auseinander, mit den Armen paddele ich weiter. Wasser schwappt zwischen meine heißen Schenkel, sein Blick ruht auf meinen Venushügel. Pochend erwacht meine Klit vollends. Sein Blick ist dermaßen heiß, dass ich meine zu brennen. Wären wir jetzt nicht im Wasser, mein Höschen wäre schon recht feucht. Er kommt näher, schiebt sich zwischen meine Beine. Ok, jetzt reicht es. Ich ändere die Bewegung meiner Hände, so dass ich auf ihn zutreibe, kaum berührt meine Scham seinen Körper, ziehe ich mich an ihm hoch, schlinge meine Arme um ihn und erobere seine Lippen, diesmal lässt er mich. Meine Beine schlinge ich ebenfalls um seine Taille, jetzt entkommt er mir nicht mehr. Unsere Lippen öffnen sich gleichzeitig, tänzelnd erkunden wir die Mundhöhle des anderen. So vertraut und doch so neu. Tausend Schmetterlinge fliegen in meinem Bauch los. Ihn nackt an meinem Körper zu spüren, lässt mich atemlos werden. Meine Brustspitzen reiben sich an seinem Körper, senden Stromschläge durch meinen Körper. Seine Hände packen meinen Hintern, ziehen mich zu seiner Körpermitte. Mit der Spitze seines beachtlichen Luststabs gleitet er zwischen meine Schenkel, klopft an meine Lustgrotte. Oh ja, genau da will ich ihn haben. Kein Spielen mehr, ich bewege mich auf ihn zu, nehme ihn langsam auf. Stöhnend schließe ich die Augen. Seine Eichel dehnt mich, spielt mit meinem Eingang, dringt ein wenig weiter ein, schiebt sich in mich. Elektrisierend strömt das Blut durch meine Adern, jede Pore meines Daseins ist auf Alex konzentriert.
„Bitte, Alex, nimm ich! Ich will dich endlich ganz!“ bettle ich ihn an. Leise lachend kommt Alex meinem Wunsch nach. Ich klammere mich an ihn, genieße diese überraschende Zweisamkeit! Seine Lippen schließen meine, nun fühle ich ihn überall. Seine Zunge in meinem Mund, seine Hände an meinem Hintern, sein Schwanz in mir drin. Meine Hände zersausen seine Haare, stöhnend antworte ich auf jeden Stoß von ihm. Er ist so mächtig, kraftvoll und ausfüllend, dass mir fast die Tränen kommen. Plötzlich stoße ich mit dem Rücken an die Beckenkante. Alex gleitet aus mir hinaus, enttäuscht schnaube ich undamenhaft, Sekunden später liege ich auf dem Beckenrand. Alex steht zwischen meinen Beinen, starrt mich aus glänzenden Augen an, langsam senkt er den Kopf. In mir zieht sich alles zusammen. Er wird mich jawohl nicht *****n wollen, hier mitten im Wasser, wo uns jederzeit jemand überraschen könnte? Oh doc,h er kann! Seine Zungenspitze streicht frech über meine großen Labien, ich schnappe nach Luft. Seine Zunge bahnt sich einen Weg zu meinem Lustloch, unglaublich! Jetzt ist er am Kitzler angekommen, leise schreiend verspannt sich mein Körper.
„Entspann dich, wir sind unter uns!“ Alex ist kaum zu hören, doch der Klang seiner Stimme wirkt beruhigend auf meine strapazierten Nerven. Ich gebe ein wenig nach, doch schon ist es wieder vorbei mit der Entspannung, seine Lippen saugen meine Perle ein, gleichzeitig schnellt seine Zunge über sie, ein Finger nähert sich meinem Loch, streicht sanft an den Kanten entlang. Herr im Himmel, das war der Wahnsinn! Mein Saft verlässt meinen Körper, dass es mir fast peinlich ist. So heiß war ich lange nicht. Und jetzt dringt er in mich ein, nein, er ****t mich nicht mit dem Finger, er erkundet mich, gleitet an der Wand entlang, was macht er da??? Ich zucke unkontrolliert, kann es nicht steuern! Blitze durchzucken mich, als er anfängt, mich am G-Punkt zu stoßen, zu reiben. Alles fühlt sich verdammt anders an als sonst. Gleichzeitig stimuliert er mich weiter mit der Zunge. Das Zucken nimmt zu, krampfend entlädt sich meine Lust, leise schreie ich auf. Plötzlich lässt er von mir ab, tritt erneut zwischen mir und schiebt seinen geilen heißen Stab in meine zuckende Muschi. Das Zucken hört nicht auf, ich kann mich gar nicht auf ihn konzentrieren, so sehr nehmen mich meine Empfindungen ein. Er reitet einen wilden Ritt, soviel spüre ich, er ist so verdammt hart, dehnt mich, reizt mich weiter. Jetzt öffne ich die Augen, blicke ihn an. Alex Augen sind geschlossen, sein Mund leicht geöffnet. „ Baby, ich komme!“ Stöhnend pumpt er seinen Saft in meine heiße Lustgrotte.
Erst als das letzte Zucken nachlässt, öffnet er die Augen und schaut mich direkt an. Wir beide sagen kein Wort, genießen weiterhin diese animalische Zweisamkeit. Erst als sein Penis erschlafft, gleitet er aus mir hinaus, zieht mich dafür in seine Arme. Ich schlinge meine Arme und Beine um ihn, lege meinen Kopf an seine Schulter. Er küsst meinen Haarscheitel.
„Wo schläfst du heute Nacht?“ frage ich ihn. Wahnsinn, dass Ulli mich hierher mitgenommen hat! Ein Wellness- Wochenende in einem Hotel an der Nordsee, mit allem, was dazu gehört und das kostenlos! Diese Massage vorhin, einfach ein Traum! Das Essen, jetzt diese Tanzveranstaltung, die anderen Gäste an unserem Tisch, alles genau auf unserer Wellenlänge. Besser kann es gar nicht werden. Ulli ist auch ausgesprochen gut drauf. Kein Wunder, nach der gelungenen Überraschung mit der besonderen Massage für sie. Fast war ich ein wenig neidisch als sie erzählte, wie geil die war. Seltsam, wo bleibt sie eigentlich? Sie wollte nur zur Toilette.
„Hey Ulli, wo bist du? Wir vermissen dich!“
Ich schicke ihr eine Sms, wenige Sekunden später kommt die Antwort: „Sorry, seid mir nicht böse, ich bin müde! Sehen uns morgen beim Frühstück! Grüß die Anderen von mir!“
Na toll, da lässt sie mich hier einfach alleine zurück, tolle Freundin! Und das, obwohl wir uns zusammen die Nacht um die Ohren schlagen wollten. Das ist so etwas von unfair!
„Ey, wo ist denn Ulli hin?“
„ Ulli hat sich abgeseilt!“ Frustriert zeige ich Sven die Sms. Enttäuscht sinkt er neben mir auf den Stuhl, trinkt einen Schluck.
„Na gut, wir haben ja noch zwei Tage Zeit!“ seufzt er.
Zwei Stunden später tanzen wir, als mein Blick zufällig zur Tür fällt.
Eine Fata Morgana? Überrascht gerate ich ins Stolpern.
„Hoppla, alles ok?“
Erneut sehe ich zur Tür! Alles ok? Ich weiß nicht! Mein Herz macht einen Satz, bevor es anfängt, heftig zu klopfen. Nein, Realität! Alex! Neben ihm steht Ulli, die taufrisch aussieht.
„Ähm, ich weiß nicht!“
Alex blickt mich an, prompt laufe ich wie ein kleines Schulmädchen rot an. Seit Jahren sind wir beste Freunde, kennen einander besser als unsere Partner. Mehr ist nie draus geworden bis an den Abend vor einigen Monaten. Ich wusste es damals schon, dass es ein Fehler sein würde, aber ich musste ihm doch helfen! Seitdem bin ich ihm bewusst aus dem Weg gegangen. Langsam kommt er auf mich zu, direkt auf die Tanzfläche! Meine Handflächen werden feucht. Am liebsten möchte ich weglaufen und gleichzeitig will ich ihn umarmen! Verrückt!
„Darf ich bitten?“ fragt er mich mit schief gelegtem Kopf, grinst, macht einen kleinen Knicks und nimmt Haltung an. Sven hat mittlerweile Ulli entdeckt und lässt mich los.
Leicht unsicher nehme ich die Einladung an, wer kann da schon widerstehen? Ich nicht!
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Sven zu Ulli geht, sich zu ihr an die Bar setzt. Sie sieht ziemlich entspannt aus! Die beiden würden ein süßes Pärchen abgeben. Ich würde es ihr gönnen.
„ Was machst du hier Alex?“ Ich muss ihn das fragen. Die Musik wechselt, ein Schmusesong, oh nein! Alex bleibt kurz stehen, zieht mich an sich, antwortet nicht. Nach kurzem Zögern gebe ich nach, schmiege mich an ihn. Erneut spüre ich, wie sich meine Wangen rot färben. Er riecht so verdammt gut!
Ich lege meinen Kopf an seine Schulter, genieße widerstrebend diesen Kontakt! Minuten lang tanzen wir weiter. Warum ist er hier? Ich verstehe das nicht!
Langsam schiebt er sein Bein zwischen meine, bei jeder Drehung berührt er meine Innenschenkel. Sein Oberschenkel stößt immer wieder an meine Muschi, die lustvoll zum Leben erwacht. Irre ich mich, nein, er macht mich mit Absicht heiß! Immer wieder drückt er etwas zu! Na warte, das kann ich auch, sachte drücke ich meinen Bauch an ihn. Ach schau mal, da rührt sich doch was! Mein BH spannt bereits sehr, meine Nippel berühren den Stoff, reiben daran. Alex bleibt plötzlich stehen, zieht sich zurück.
„Komm, lass uns etwas trinken gehen! Ich habe Ulli versprochen, dass die erste Runde auf mich geht!“ Seine Stimme klingt deutlich dunkler als sonst. Ich nicke enttäuscht, hätte auch ewig weitertanzen können! Alex ergreift meine Hand, warm umschließt sie meine.
„Da seid ihr ja endlich, los, lasst uns an den Tisch zu den anderen gehen! Wir haben schon bestellt, die Rechnung kommt an den Tisch!“ Ulli springt auf, zieht mich von Alex weg, flüstert mir zu:
„Hör mal, egal, was hier passiert, ich werde nichts sagen, ok! Tu so, als wenn ihr zwei hier niemanden kennt, ok? Du kannst es eh nicht mehr aufhalten. Diese Spannung ist ja kaum auszuhalten.“
Irritiert blicke ich sie an, doch sie grinst nur. Am Tisch angekommen, zieht Sven Ulli an seine Seite, so dass ich mich ans andere Ende setzen muss, Alex nimmt grinsend neben mir Platz. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass die Musik gleich enden wird. Die Lust in mir flaut langsam ab, macht Platz für Ungeduld.
„Hat jemand Lust auf eine Runde würfeln?“ Sven zieht einen Würfelbecher mit zwei Würfeln hervor. Zweifelnd blicke ich in die Runde, doch alle nicken begeistert, warum also nicht. Ich lasse mir die Regeln und den Einsatz erklären. Ah, das Spiel kenne ich unter einen anderen Namen. Man muss verdeckt würfeln, sich das Ergebnis heimlich anschauen und ggf. lügen. Das Ergebnis muss immer höher liegen als das davor. Hat man einen „Meyer“, in diesem Fall wird eine 6 und eine 1 gewählt, hat man gewonnen. Derjenige, der beim Lügen entlarvt wird, muss eine Aufgabe erfüllen. Da die Bar in 20 Minuten schließen wird, fällt das „Kurze“ trinken aus, wofür ich dankbar bin, denn Saufspiele liegen mir überhaupt nicht.
Alex fängt an, würfelt eine 21, ok, das kann ich ihm wohl glauben. Also schaue ich mir das Ergebnis nicht an, sondern würfele verdeckt weiter. 43, Glück gehabt! Diese Reihe zieht bis zu Ulli weiter. 65? Glaubt Sven das? Nein, natürlich nicht! Er hebt den Becher an und lugt drunter.
„Das gibt es doch nicht! Sie hat tatsächlich eine 65 gewürfelt!“ empört er sich! Ulli grinst und eröffnet seine „Strafe“. Sven muss einem Kumpel seine Treue erklären. Mit viel Getue erfüllt er seine Aufgabe. Während er sich zum Affen macht, beobachte ich Alex von der Seite. Wenn er lacht, kneift er leicht die Augen zusammen, so dass viele kleine Lachfältchen auftauchen. Sein Mund ist sinnlich, seine Lippen sind richtig saftig rot, verlegen kaue ich auf meinen Lippen! Ob er wirklich so gut küssen kann wie ich es mir vorstelle?
Weiter geht das Spiel. Alex ist wieder an der Reihe. Tief schaut er mir in die Augen und sagt 51…. Soll ich ihm das glauben? Nee, da ist was in seinen Augen!
„Du lügst! Los, zeig!“ rufe ich. Und richtig, er hat gerade mal 31! Gespannt starren mich alle an. Was soll er tun?
„ Ok, bring durch Mimiken Ulli zum Lachen!“
Tot ernst starrt Alex mich an, weiß er doch zu genau, was das bedeutet.
„Das ist eine Herausforderung, aber ich nehme sie an!“ verkündet er.
Alex legt den Kopf schief, versucht allerlei Grimassen. Alle anderen, ich eingeschlossen, biegen sich bereits vor lachen, nur Ulli verzieht keine Mine. Ich weiß aus Erfahrung, dass sie eine harte Nuss ist, Alex schlägt sich aber wacker. Dafür liebe ich ihn besonders. Erst als er seine Lippen zu einem Spitzmund formt, aufspringt und sie theatralisch mit dem Stuhl nach hinten zieht, schreit sie vor Lachen auf, die anderen haben bereits Tränen in den Augen.
Lachend stellt er sie wieder auf die Stuhlbeine, drückt ihr einen Kuss auf die Haare, setzt sich wieder neben mir. Alleine seine Nähe bewirkt, dass sich meine Nippel erneut bemerkbar machen. Zum Glück trage ich einen guten BH, so dass man sie nicht sehen kann.
Vier unserer Gruppe trinken aus, verabschieden sich lachend. Zurück bleiben Sven, Ulli, Alex und ich!
„Wollen wir weiterspielen?“ fragt Sven. Die Musik ist mittlerweile aus, der Barkeeper ruft zur letzten Runde auf. Wir nicken.
Ulli ist dran, sagt 55! Sven schaut sie ungläubig an.
„Nee, das kann jetzt wirklich nicht sein!“ und dreht den Becher um. „Diesmal bist du dran, meine Liebe!“ grinst er.
„ Gib mir deinen BH!“ Ulli schaut überrascht drein. Alex und ich blicken uns an.
Sie dreht sich um, zeigt uns ihren Rücken, bevor sie aus den Ärmeln schlüpft, die Träger tanzend herunter schiebt, den BH – Verschluss auf dem Rücken ertastet und ihn öffnet. Alex legt seine Hand unter dem Tisch auf meinen Oberschenkel, ich schlucke. Jetzt zieht Ulli ihren blauen Spitzen- BH aus dem linken Ärmel und wedelt damit vor Svens Gesicht herum. Dessen Gesicht läuft rot an. Alex Hand bewegt sich Millimeter. Dort, wo seine Hand liegt, kribbelt meine Haut. Mucksmäuschenstill warte ich, was als nächstes folgen wird.
Sven würfelt, 43, Alex 54. Oh je, ich glaube, er lügt nicht! Trotzdem hebe ich den Becher!
54! Diesmal bin ich dran. Was wird er sich ausdenken?
Alex nimmt sich Zeit, schaut zu Sven, Ulli und dann zu mir. Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Seine Hand bleibt ruhig auf meinem Schenkel liegen.
Sven hat nur noch Augen für Ulli. Dass sie keinen BH mehr trägt, kann man nur erahnen, sehen nicht wirklich.
„Ok, los, zeig mal Sven, wie sich Frauen küssen!“
Ich schaue entsetzt zu Ulli, doch die grinst. Svens Augenbrauen schießen nach oben, er setzt sich aufrechter hin.
Tief Luft holend stehe ich auf, gehe zu Ulli, die bereits aus dem Stuhl hoch ist. Wir blicken die Männer an, Ulli beugt sich zu mir. „Los, den heizen wir jetzt mal ein, verdient haben sie es!“
Ok, wenn sie es so locker sieht! Das kann ich auch! Ich nehme ihr Gesicht zwischen die Hände, streichele mit den Fingerspitzen über ihre Lippen, fahre mir selber mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen. Ich fühle die feuchten warmen Grübchen unter den Fingerspitzen, langsam senke ich meine Lippen auf ihre. Sie reagiert sehr zaghaft, erwidert den Druck kaum wahrnehmbar. Erstaunt nehme ich wahr, wie ich das genieße! Ich drücke etwas mehr zu, öffne ein wenig den Mund, streichele ihre Lippen mit der Zungenspitze bis sie nachgibt und mich hereinlässt. Die Männer starren uns verzückt an. Ulli legt den Kopf etwas schief, kommt mir mit der Zungenspitze entgegen. Unsere Zungen erforschen sich gegenseitig, Ulli stöhnt leise auf. Man kann Ulli gut küssen, wer hätte das gedacht!
„Hey, das reicht!“ ruft Alex und zieht uns auseinander. Seine Stimme klingt leicht angespannt. Svens Mund schließt sich gerade wieder.
Sven springt von seinem Stuhl, trinkt sein Bier in einem aus, packt Ulli und zieht sie Richtung Tür!
„ Bis morgen, sehen uns beim Frühstück!“ Und weg sind die beiden. Zurück bleiben der Würfelbecher, Alex und ich. Verschämt senke ich den Kopf, auf einmal ist mir das alles fürchterlich peinlich!
„Hey Süße, alles ok?“ Zärtlich hebt Alex mit dem Zeigefinger mein Kinn an, ich blicke ihn von unter herauf an. „Du machst mich wahnsinnig, weißt du das?“ flüstert Alex. Oh nein, gleich wird es passieren, ich weiß es genau, er wird mich küssen! Fast ein wenig ängstlich erwarte ich die Berührung seiner Lippen. Seine Augen lassen meine nicht los! Und dann ist es soweit, warm und weich legen sie sich auf meine. Wow!
„Sorry, wir machen hier jetzt zu. Wir müssen abschließen!“
Wie ertappt fahren wir auseinander, starren uns an. Zitternd hole ich Luft!
Alex nimmt den Würfelbecher, gemeinsam verlassen wir den Saal. Plötzlich bin ich ungeduldig, will seinen Mund erforschen, seine Zunge spüren! Mehr von ihm spüren! Dieser Mann macht mich schier verrückt. Tief in mir drin schnurre ich wie eine Katze, fühle meine Lust von tief unten hochkommen.
„Ich habe eine Idee! Los komm, wir gehen schwimmen!“ Und schon stürme ich Richtung Keller, wo das große Schwimmbad ist. Alex ist dicht hinter mir.
„Du bist total verrückt, weißt da das?“ Ich nicke, schon sind wir an den Umkleidekabinen angekommen. Kurz entschlossen packe ich Alex Hand und ziehe ihn in die Damenumkleide.
Weiter komme ich nicht, denn Alex packt mich von hinten und zieht mich an seinen Körper, fest umarmt er mich. Seine Hände tasten zu meiner Taille, schieben die Bluse aus der Hose. Seine Hände sind groß, etwas rau und unglaublich sanft. Knopf für Knopf öffnet er die Bluse. Uih, Gänsehaut breitet sich über meinen Körper aus. Jetzt ist er direkt unter meinen Brüsten angekommen. Erwartungsvoll schließe ich die Augen, jetzt ist er genau auf Höhe meiner Mamillen, doch er weicht nicht von der Knopfleiste ab. Federleicht streicht er über meine Brüste, die sich sofort noch sensibler anfühlen, auf eine Berührung hoffen. Jetzt nur noch ein Knopf und schon ist sie offen. Luft dringt an meine erhitzte Haut, als er die Bluse über meine Arme streift. Obenrum trage ich nur noch meinen schwarzen BH und meine Kette. Alex weicht einen Schritt zurück, augenblicklich wird mir etwas kalt. Plötzlich bin ich total scheu, mag mich nicht umdrehen. Alex Hände legen sich auf meine Schultern, beginnen sie sanft zu massieren, bis ich sie entspanne. Seine Hände nähern sich in Zeitlupe dem BH- Verschluss, spielen mit ihm, öffnen ihn. Sekundenlang spielt er mit den Bändern, bevor er ihn schwungvoll über meine Arme streift. Ich fange ihn auf, lege ihn auf die Bank.
Ich spüre seine Hände, wie sie meinen Rücken erkunden. Keinen Zentimeter lassen sie aus, sanft knetet er meine Muskulatur, genussvoll schließe ich wieder die Augen.
„Du siehst toll aus! Dein Busen ist ein Traum, weißt du das? Deine Warzen sehen so verführerisch aus, wie sie sich so frech strecken!“ flüstert er. Irritiert öffne ich die Augen und schaue hoch. Woher weiß er das, er steht doch hinter mir? Erschrocken schnappe ich nach Luft, blicke direkt in Alex Augen. Vor uns befindet sich ein Spiegel, der mir vorher gar nicht aufgefallen ist. Er starrt in den Spiegel, direkt auf meine Brüste. Langsam bewegt er sich auf mich zu, sein Hemd berührt meinen Rücken, als er seine Arme um mich schlingt, fest umschließen seine Hände meine Brüste. Sein Brustkorb hebt sich jetzt heftiger. Im Spiegel kann ich sehen, wie er mit den Handinnenflächen über meine Nippel reibt, lustvoll stöhne ich auf. Oh man, ich sinke gegen seinen Rücken. Jetzt schließt er seine Hände um meine Halbmonde, presst sie zusammen. Im Spiegel begegnen sich unsere Blicke. Ich kann nicht mehr still stehen, versuche mich umzudrehen, doch Alex lässt mich nicht. Seine Hände wandern zu meinem Bauch, federleicht kreist er um meinen Bauchnabel, macht mich irre damit. Meine Warzen sind so hoch erregt, dass sie richtig dunkel aussehen. Seine Augen folgen seiner Hand, beobachten meine Reaktion. Nun ist er am Hosenknopf angekommen, öffnet diesen ganz langsam und schiebt gleichzeitig den Reißverschluss auf. Im Spiegel sehe ich, wie er die Hose nach unten schiebt. Tief atmend beobachte ich ihn. Nun ist die Hose bei den Stiefeln angekommen, er lächelt mich an und kniet hinter mir nieder, vorsichtig öffnet er die Stiefel und hilft mir hinaus. Hose und Socken folgen. Nur der schwarze Slip ist noch vorhanden, verdeckt meine rasierte Scham.
Sein Atem berührt meine Kniekehle, erzitternd hole ich Luft. Seine Hände gleiten über meine Oberschenkel, packen den Stoff und ziehen es langsam aus, wieder helfe ich ein wenig mit. Nun stehe ich splitternackt vor ihm. Das erste Mal, das er mich so sieht.
„Los, lass uns schwimmen gehen!“ Mit diesen Worten erhebt er sich, zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Ich kenne seinen nackten Oberkörper und auch sonst ist mir sein Körper nicht unbekannt. Ich beobachte nun ebenfalls im Spiegel, wie er ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegt. Oh man, sein Körper erregt mich. Meine Muschi fängt an zu pochen, sein wirklich erregter Penis lässt das Wasser in meinem Mund zusammen laufen. Er ist rasiert, stolz aufgerichtet und verspricht viel Spaß.
„Hör auf mich so anzustarren, sonst werde ich noch ganz rot!“
Alex kommt auf mich zu, packt meine Hand, zieht mich zur Dusche. Verdammt, warum nur konnte er sich so gut zusammenreißen. Am liebsten würde ich jetzt über ihn herfallen, jeden Zentimeter seines Körpers küssen, schmecken, spüren. Aber nein, er will duschen. Okay, dann muss ich eben die Initiative ergreifen.
„Wag es nicht Melli! Du fasst mich jetzt nicht an, sonst garantiere ich für nichts, hast du mich verstanden?“ Er blickt mich fast drohend an, doch ich kann nicht anders. Ich muss ihn jetzt spüren. Als hätte er meine Gedanken erraten, geht er zur Tür, lässt mich einfach stehen. Sein knackiger Hintern, sein sehniger Rücken und ich darf ihn nicht anfassen, wie unfair. Schnell laufe ich hinter ihm her.
Kopfüber springt er in das Schwimmbecken. Tief Luft holend springe ich hinterher. Brr, ist das kalt! Tauchend lege ich einige Meter zurück, bevor ich an die Oberfläche komme. Am Ende des Beckens wartet Alex auf mich, zügig schwimme ich zu ihm. Hier kann ich auch wieder stehen. Alex streckt die Hände aus, sein Zeigefinger lockt mich. Schelmisch lasse ich mich nach hinten sinken, schwimme auf dem Rücken weg von ihm, doch weit komme ich nicht. Plötzlich packt er mich an den Füssen, hält mich fest. Seine Hände biegen meine Beine auseinander, mit den Armen paddele ich weiter. Wasser schwappt zwischen meine heißen Schenkel, sein Blick ruht auf meinen Venushügel. Pochend erwacht meine Klit vollends. Sein Blick ist dermaßen heiß, dass ich meine zu brennen. Wären wir jetzt nicht im Wasser, mein Höschen wäre schon recht feucht. Er kommt näher, schiebt sich zwischen meine Beine. Ok, jetzt reicht es. Ich ändere die Bewegung meiner Hände, so dass ich auf ihn zutreibe, kaum berührt meine Scham seinen Körper, ziehe ich mich an ihm hoch, schlinge meine Arme um ihn und erobere seine Lippen, diesmal lässt er mich. Meine Beine schlinge ich ebenfalls um seine Taille, jetzt entkommt er mir nicht mehr. Unsere Lippen öffnen sich gleichzeitig, tänzelnd erkunden wir die Mundhöhle des anderen. So vertraut und doch so neu. Tausend Schmetterlinge fliegen in meinem Bauch los. Ihn nackt an meinem Körper zu spüren, lässt mich atemlos werden. Meine Brustspitzen reiben sich an seinem Körper, senden Stromschläge durch meinen Körper. Seine Hände packen meinen Hintern, ziehen mich zu seiner Körpermitte. Mit der Spitze seines beachtlichen Luststabs gleitet er zwischen meine Schenkel, klopft an meine Lustgrotte. Oh ja, genau da will ich ihn haben. Kein Spielen mehr, ich bewege mich auf ihn zu, nehme ihn langsam auf. Stöhnend schließe ich die Augen. Seine Eichel dehnt mich, spielt mit meinem Eingang, dringt ein wenig weiter ein, schiebt sich in mich. Elektrisierend strömt das Blut durch meine Adern, jede Pore meines Daseins ist auf Alex konzentriert.
„Bitte, Alex, nimm ich! Ich will dich endlich ganz!“ bettle ich ihn an. Leise lachend kommt Alex meinem Wunsch nach. Ich klammere mich an ihn, genieße diese überraschende Zweisamkeit! Seine Lippen schließen meine, nun fühle ich ihn überall. Seine Zunge in meinem Mund, seine Hände an meinem Hintern, sein Schwanz in mir drin. Meine Hände zersausen seine Haare, stöhnend antworte ich auf jeden Stoß von ihm. Er ist so mächtig, kraftvoll und ausfüllend, dass mir fast die Tränen kommen. Plötzlich stoße ich mit dem Rücken an die Beckenkante. Alex gleitet aus mir hinaus, enttäuscht schnaube ich undamenhaft, Sekunden später liege ich auf dem Beckenrand. Alex steht zwischen meinen Beinen, starrt mich aus glänzenden Augen an, langsam senkt er den Kopf. In mir zieht sich alles zusammen. Er wird mich jawohl nicht *****n wollen, hier mitten im Wasser, wo uns jederzeit jemand überraschen könnte? Oh doc,h er kann! Seine Zungenspitze streicht frech über meine großen Labien, ich schnappe nach Luft. Seine Zunge bahnt sich einen Weg zu meinem Lustloch, unglaublich! Jetzt ist er am Kitzler angekommen, leise schreiend verspannt sich mein Körper.
„Entspann dich, wir sind unter uns!“ Alex ist kaum zu hören, doch der Klang seiner Stimme wirkt beruhigend auf meine strapazierten Nerven. Ich gebe ein wenig nach, doch schon ist es wieder vorbei mit der Entspannung, seine Lippen saugen meine Perle ein, gleichzeitig schnellt seine Zunge über sie, ein Finger nähert sich meinem Loch, streicht sanft an den Kanten entlang. Herr im Himmel, das war der Wahnsinn! Mein Saft verlässt meinen Körper, dass es mir fast peinlich ist. So heiß war ich lange nicht. Und jetzt dringt er in mich ein, nein, er ****t mich nicht mit dem Finger, er erkundet mich, gleitet an der Wand entlang, was macht er da??? Ich zucke unkontrolliert, kann es nicht steuern! Blitze durchzucken mich, als er anfängt, mich am G-Punkt zu stoßen, zu reiben. Alles fühlt sich verdammt anders an als sonst. Gleichzeitig stimuliert er mich weiter mit der Zunge. Das Zucken nimmt zu, krampfend entlädt sich meine Lust, leise schreie ich auf. Plötzlich lässt er von mir ab, tritt erneut zwischen mir und schiebt seinen geilen heißen Stab in meine zuckende Muschi. Das Zucken hört nicht auf, ich kann mich gar nicht auf ihn konzentrieren, so sehr nehmen mich meine Empfindungen ein. Er reitet einen wilden Ritt, soviel spüre ich, er ist so verdammt hart, dehnt mich, reizt mich weiter. Jetzt öffne ich die Augen, blicke ihn an. Alex Augen sind geschlossen, sein Mund leicht geöffnet. „ Baby, ich komme!“ Stöhnend pumpt er seinen Saft in meine heiße Lustgrotte.
Erst als das letzte Zucken nachlässt, öffnet er die Augen und schaut mich direkt an. Wir beide sagen kein Wort, genießen weiterhin diese animalische Zweisamkeit. Erst als sein Penis erschlafft, gleitet er aus mir hinaus, zieht mich dafür in seine Arme. Ich schlinge meine Arme und Beine um ihn, lege meinen Kopf an seine Schulter. Er küsst meinen Haarscheitel.
„Wo schläfst du heute Nacht?“ frage ich ihn.