Veröffentlicht am 21.09.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich habe mir eine neue Ledermaske gekauft. Sie umhĂĽllt den Kopf durch einen ReiĂźver-schluss am Hinterkopf bis zum Hals total. Je eine Lederklappe verschlieĂźt die Augen sowie das Fickmaul. Um den Hals trage ich immer ein Lederhalsband mit Kette. Mit Lederhose und schwarzem T-Shirt bekleidet betrat ich das Pornokino Erotixx in der Rosenheimerstr. In einer Kabine setzte ich die Ledermaske auf und brachte die Kette an meinem Hals an.
Als ich in der offenen Kabine mit der verschlossenen Maske wichsend saß, dauerte es nicht lange, bis ein Kerl herein kam. Ich hörte das Ratschen vom Reißverschluss als er sich die Hose öffnete. Dann entfernte er mir die Maulfotzen-Klappe und kurz danach pfropfte er mir seinen halb¬steifen Schwanz ins Maul.
In kurzen Stößen begann er meine Fotze zu ficken. Sein Schwanz schwoll immer stärker an und schließlich würgte er mir seinen Prügel tief in den Schlund. Aber plötzlich drückte er mir den Kopf seitlich runter – zu einem Gloryhole in der Nachbarkabine. Sehen konnte ich ja nichts, nur wusste ich, dass da eine Klappe war. Da spürte ich auch schon einen anderen Schwanz. Der Typ hat offensichtlich wichsend durch die zugeschaut. Jetzt fickte er meine Fotze. Da wurde mir der Kopf komplett durch das Loch gedrückt und dann hatte ich sofort den anderen Schwanz wieder im Maul. Aber das ging nicht so lang, wie ich es mir gewünscht hätte. Der Kerl war offensichtlich zu geil, denn er rotzte mir kurz darauf ins Maul.
Ich wurde zurück gezogen und musste aufstehen. Den Rotz des Anderen hatte ich nicht geschluckt. Der Glibber rann mir jetzt träge aus dem Maul und versaute die Maske. Der Kerl griff nach meiner Kette, die an dem Lederband an meinen Hals befestigt war – und ich wurde aus der Kabine gezogen. Ich wichste immer noch schamlos meinen Schwanz, als ich nun durch das Pornokino gezogen und geführt wurde. Noch immer wusste ich nicht, wer mich da führt, weil die Klappe über den Augen das nicht zulässt. Einmal hörte ich eine Stimme, die mir „geile Sau“ zuraunte. Mir kam es sehr lang vor, wie der Kerl mich durch das Kino führte.
Irgendwann hatte der Kerl wohl eine Kabine für seine Zwecke gefunden. Ich wurde hinein bugsiert und musste auf die Knie runter. Bis jetzt war noch kein Wort gesprochen worden. Der Kerl begann sich auszuziehen, was ich plötzlich an seinen nackten Beinen merkte.
Dann bekam ich wieder den Saftschwanz ins Maul. Die Sau fickte mir tief in den Schlund. Ich stöhnte und würgte, als sein Rohr voll ausgefahren war. Er hatte eine überdurchschnittliche Schwanzgröße. Ca. 30 Minuten quälte er mich mit seinen Fickstößen. Manchmal wollte ich ihn schon bitten, endlich abzurotzen. So stark habe ich einen Maulfick selten erlebt.
Als ich einmal seine nackten Beine anfasste, hätte ich schwören können, dass es mein Lord ist, der mich so brutal benutzt. Er hättest meine Hände auf dem Rücken fesseln sollen, um mir dieses Abtasten zu verhindern. Die Ohrfeigen die ich bekam, erinnerten mich auch an ihn. Der Typ hat mir am Schluss wirklich rücksichtslos seinen Prügel in die Fotze eingefickt. Ich wimmerte und stöhnte, aber er hörte erst auf, als er mir seine große Ladung Sacksahne ins Maul abgeschleimt hatte.
Es war ein super perverser Maulfick, an den ich noch lange denken werde.
Wenn Du der Kerl warst, MyLord, dann danke ich Dir dafür. Ich habe den Kerl nämlich bis zum Schluss nicht zu Gesicht bekommen. Und gesagt hat er auch nichts. Er hat sich angezogen und ist einfach raus gegangen ohne die Tür zu verschließen.
Es dauerte nur 1 Minute als ein anderer herein kam und die Türe schloss. Zwei Ladungen bekam ich noch in mein Fotzenmaul – dann war ich befriedigt. Auch bei mir war die Geilheit weg – und so verließ ich das Kino.
So geschehen am 4. Oktober 2012——————————————————————————–
RE: Maulfick am 4. Oktober
Samstag, 6. Oktober, 2012 04:07 UhrVon: „w k“