Veröffentlicht am 08.10.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Reife Pflaume im Club
Meine Affäre mit der 48 Jahre alten Gabi lief jetzt schon ziemlich lange.
Für mich mit meinen 26 Jahren war es etwas Besonderes mit einer reifen Frau eine Affäre zu haben. Wir hatten uns sexuell schnell auf großartigem Niveau eingespielt und so ziemlich alles mal ausprobiert. Gabi war nach einer langen, sexuell nicht sehr aufregenden, Ehe sehr neugierig und aufgeschlossen. Dennoch hatte ich eine Fantasie immer etwas zurückgehalten. Ich wollte schon immer mal gerne Sex mit mehreren Leuten erleben. Es war ein Sonntag Abend im Februar und wir lagen vom Sex erschöpft in ihrem Bett. Ich hatte meinen Arm um Sie gelegt und Gabi kraulte mir sanft meine Eier. Ich küsste sie zärtlich auf ihre Lippen und ließ meine Zunge kurz in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge spielte an meiner und ich schmeckte einen etwas salzigen Nachgeschmack. Das erinnerte mich unweigerlich an den Orgasmus, den sie mir vor 2 Minuten mit dem Mund beschert hatte. Sie grinste mich an und ich sagte: „Wow Gabi das war echt mal wieder Klasse!“ Sie lächelt und leckt sich über die Lippen: „Mhhhh und lecker….“Bei dieser entspannten Stimmung quatschen und witzeln wir etwas über Sex. Irgendwann kommt dann von Gabi die Frage: „Sag mal Süßer, gibt es eigentlich noch irgendwas das du mal machen möchtest?“ Okay da kommt man dann natürlich schon ins Überlegen. Lässt man alles so weiterlaufen? Oder riskiert man sie sauer zu machen? „Na worüber denkst du nach, sag schon!“ Gabi ist eben clever und hat mein zögern richtig gedeutet. Ich sagte etwas unsicher: „Naja also ich finde es jetzt ja schon super, aber wenn du so fragst… Also ich war schon immer mal neugierig wie es wohl mit mehr Leuten ist….“ Vorsichtig sah ich Gabi an. Sie grinste aber schelmisch und sagte: „Ach du möchtest also gerne mal von vielen Frauen verwöhnt werden was?“ Ich antwortete: „Naja oder dich mit anderen Männern verwöhnen….“ Von da an war klar, dass auch Gabi nicht abgeneigt war. Es dauerte nicht lange und wir waren uns einig, dass ein Swingerclub wohl die leichteste Art war Leute dafür zu finden. Also holte Gabi ihren Laptop und wir informierten uns darüber was und wie es so in diesen Clubs abläuft. Ehrlich gesagt waren unsere Gefühle zu dem Thema danach ehr gemischt. Dennoch fanden wir es könnte ja nicht schaden sich mal über ein paar Clubs in der Nähe zu informieren. Es dauerte etwas aber dann schaffte es ein Club uns positiv zu überraschen. Es war ein kleinerer Club doch die Kommentare und Bewerungen ließen auf eine angenehme Atmosphäre schließen. Überrascht wurde ich dann jedoch von Gabis Vorschlag den nächsten Freitag dafür zu nutzen. So spontan war ich darauf eigentlich doch nicht eingestellt doch zurückziehen wollte ich auch nicht also einigten wir uns auf Freitag.
Die Zeit bis zum Freitag verflog nur so. Außer ein paar SMS hatten Gabi und ich keinen Kontakt und da wir beschlossen hatten es uns die ganze Woche nicht selbst zu machen, war ich am Freitag Nachmittag schon sehr scharf. Gabi meldete sich dann gegen 17 Uhr und wir beschlossen, dass sie mich abholen würde. Wir hatten uns entschieden auf 21 Uhr in den Club zu fahren. Ich war schon sehr aufgeregt als ich mich zum vereinbarten Treffpunkt begab. Ich hatte mich ganz normal gekleidet um nicht aufzufallen. Gabi erwartete mich schon und sie trug einen langen dunklen Mantel sodass eigentlich nur die sexy Schwarzen Pumps zu sehen waren. Wir begrüßten uns fast schüchtern und fuhren in ihrem Auto ohne viel zu reden zu der im Internet angegebenen Adresse. Dank des Navigationssystems war das finden der Adresse kein Problem. Wir parkten also und sahen uns erst vom Auto aus ein wenig um. Irgendwann fasste ich mir dann ein Herz und fragte: „Und sollen wir?“. Gabi nickte und etwas nervös machten wir uns auf den Weg zum Eingang. Die Tür stand einen Spalt weit offen und wir betraten einen Flur, der eigentlich ehr nach einem normalen Wohnhaus aussah. Auf der rechten Seite des Flurs befindet sich eine Tür auf der „PRIVAT“ zu lesen ist und geradeaus hängt an der anderen Tür ein Sc***d mit der Aufschrift: „Eingang Club XxxXxx“. Etwas zögernd stecke ich den Kopf durch die Tür. Auf der anderen Seite ist ein weiterer Flur. Dort steht ein etwas molliger Mann um die fünfzig in einem engen schwarzen Lackshirt hinter einem Tisch und winkt mir sofort zu. „Immer herein!“ ruft er mir freundlich. Zurück geht jetzt ja eh nicht mehr also trete ich mit gefühlten Puls von 200 ein und ziehe Gabi an der Hand hinter mir her. „Ahhh neue Gesichter!“ Sagt der Herr hinter dem Tisch wieder freundlich. „Das erste Mal für euch?“ schiebt er grinsend hinterher. „Naja ähmmm irgendwie schon…“ antworte ich etwas verlegen. „Na man merkt es immer wenn jemand Neu ist. Ich bin Frank und mir und meiner Frau gehört der Club.“ Erklärt er uns. „Ja also wir sind Gabi und Christian.“ Antworte ich ihm. „Na freut mich euch hier begrüßen zu dürfen. Wenn ihr mögt dann zieht euch doch um und dann zeige ich euch hier alles und mache euch etwas mit den Regeln vertraut.“ Bietet uns Frank an. Wir nicken und Frank führt uns etwas weiter zu einer Umkleid. Gabi braucht nur ihren Mantel abzulegen dann kommt unten drunter ein etwas durchsichtiges Schwarzes Kleidchen zum Vorschein. Unterwäsche trägt sie offensichtlich nur einen schmalten Tanga. Ihre Schwarzen Pumps lässt sie ebenfalls angezogen. Ich entkleide mich auch und lasse nur meine enge Boxershorts und das rote enge T-Shirt an. Über die „Kleiderordnung“ hatten wir uns vorher etwas im Internet informiert. Ich habe einfach die engste Shorts und das engste Shirt in meinem Schrank genommen, in der Hoffnung damit halbwegs angemessen gekleidet zu sein.
Gabi und ich verlassen die Umkleide. Draußen erwartet Frank uns schon und begrüßt uns: „Ahhh toll seht ihr aus! Kommt doch mit ich zeige euch erst alles und da ihr Neu seid dürft ihr dann entscheiden ob ihr bleiben möchtet. Wir wollen euch ja nicht das Geld aus der Tasche ziehen!“. Dabei lacht er auf und zeigt führt uns durch eine Tür in eine gedimmt beleuchtete Bar. An der Theke stehen Barhocker und im rest des Raums sind Stehtische verteilt. An der einen Wand steht ein großes schwarzes Sofa. Hinter der Theke steht eine Frau mit gefärbten blonden Haaren in einem durchsichtigen Schwarzen Top. Frank stellt sie uns als seine Frau Heike vor. Wir begrüßen Heike die genau wie ihr Mann sehr Nett wirkt. Frank führt uns weiter ins Esszimmer wo ein langer Tisch mit vielen Stühlen drum rum und daneben ein durchaus lecker aussehendes Buffet steht. Dabei erklärt er uns, dass wir recht früh dran sind und sich der Club bald etwas mehr füllen würde. Er macht uns auch darauf aufmerksam, dass sexuelle Handlungen im Esszimmer nicht gestattet sind. Die Führung geht weiter und wir sehen noch einen Raum mit großem Wasserbett, einen kleinen Sauna und Duschbereich, ein Zimmer in dem der ganze Boden aus Matratzen besteht und eine Reihe von kleinen Räumen mit Betten. Als letztes zeigt uns Frank einen Raum mit vielen Geräten und ein paar SM-Werkzeugen. Dieser Raum sei allerdings ehr bei „erfahrenen“ Swingern beliebt und meist für Neulinge etwas abschreckend.Wieder in der Bar angekommen erklärt uns Frank dann noch ein paar Grundregeln: „Also das wichtigste hier ist „alles kann, nichts muss“. Wenn euch etwas nicht gefällt braucht ihr euch nicht genötigt fühlen es zu tun! Aber das sollte ja logisch sein oder?“. Gabi und ich nicken brav und Frank fährt fort: „Gerade die Frauen werden auch hier natürlich gerne mal von Männern angesprochen und in bestimmten Situationen auch angefasst. Das geschieht dann aber meistens ehr vorsichtig also keine Angst. Ihr entscheidet dann ob ihr das ganze zulassen wollt oder lieber nicht. Wenn nicht ziehen sich die anderen Leute dann meist still und leise zurück sodass es damit gar keine Probleme gibt.“ Ich und Gabi bestätigen alles verstanden zu haben. Dann ist es an der Zeit zu entscheiden und Frank fragt ob wir nun bleiben wollen oder lieber doch nicht. Wir sehen uns kurz an und sagen Frank, dass wir gern bleiben würden. Gabi und ich sind jetzt schon viel entspannter als zu Anfang. Die freundliche und zuvorkommende Begrüßung hat viel von der Nervosität genommen. Als wir Frank unsere Entscheidung mitteilen freut er sich sichtlich. Er bittet uns dann noch sehr Freundlich um unseren Eintritt, den wir ja noch nicht bezahlen mussten. Also gehen wir wieder zum Eingang. Ich mache vorher noch einen Abstecher in die Umkleide und hole die 30€. Am Eingang bezahlen wir bei Heike die die Kasse und den Empfang übernommen hat. Wir gehen dann mit Frank wieder in die Bar und setzen uns auf die Barhocker. Frank serviert uns beiden Sekt und wir stoßen damit an. Inzwischen haben sich auch zwei Herren in der Bar eingefunden. Die stehen aber an einem der Stehtische und rauchen und bleiben fürs erste unter sich. Frank fragt uns noch etwas aus darüber wie wir auf ihren Club gekommen sind, wie ein junger Mann wie ich und eine reifere Frau wie Gabi uns gefunden hätten und so weiter. Das ganze wirkt aber nicht aufdringlich sondern freundlich und so unterhalten wir uns und die Stimmung lockert sich weiter. Der Club beginnt sich zu füllen und Frank muss uns wie er sagt fürs erste „unserem Schicksal“ überlassen. Inzwischen hat neben uns ein anderes Paar platzgenommen. Sie sitzt links neben mir und einen Platz weiter ihr Partner. Gabi blickt an mir vorbei und mustert die beiden interessiert. Er ist ein südländisch aussehender, kräftiger kleiner Mann mit Bart, lichter werdendem Haar und einem Tattoo auf dem Oberarm. Er trägt lediglich einen Schwarzen Slip und Badelatschen. Seine Partnerin ist mit ihren gut 1,70m fast genauso groß wie er. Sie hat ein leicht asiatisches Aussehen und hat langes schwarzes Haar und ein durchaus hübsches Gesicht. Sie hat vielleicht ein paar Pfund zuviel, doch trotzdem wirkt ihre Figur recht straff. Ihre ansehnlichen Brüste hat sie in einem roten BH verpackt und trägt dazu einen passenden Slip.
Als er bemerkt wie Gabi und ich die beiden mustern sagt er freundlich: „Hallo ihr zwei, euch habe ich hier ja noch nicht gesehen“. „Wir sind auch zum ersten Mal hier.“ Antwortet Gabi. Die beiden Stellen sich daraufhin als Pedro und Michelle vor. Wir tauschen noch kurz einige Nettigkeiten über die Outfits der Frauen aus, doch als die beiden zu knutschen Anfangen ist das Gespräch auch wieder gelaufen.
Mir fällt auf, dass sich der Club doch schon besser gefüllt hat. Die meisten Leute sind allerdings etwas älter und auch vornehmlich Herren. Spaß scheint dennoch allgegenwärtig zu sein. Auf dem Sofa am anderen Ende des Raums lachen zwei Paare fast durchgehend und an einem Stehtisch haben sich 4 oder 5 Herren zu einem Paar gesellt. Die Dame dort hat die eine Hand in der Unterhose ihres (vermutlich) Partners und die andere in dem Slip des Herren der Neben ihr steht und ganz ungeniert ihre Brüste anstarrt. Als sie dann mit ihrem Partner heftig zu knutschen beginnt nutzt der andere die Gelegenheit und fasst der Dame langsam zwischen die Beine. Im Rückblick muss ich sagen, dass keine der Personen die an diesem Abend im Club waren mir als „Superscharf“ oder echte „Granaten“ aufgefallen wären. Doch in diesem Club, in dieser Atmosphäre war es einfach nur geil sie anzusehen und ihrem Treiben zu folgen. Gabi schien das ähnlich zu sehen, denn sie folgte scheinbar sehr aufmerksam dem Treiben von Pedro und Michelle, dem Paar neben uns an der Bar. Da ich direkt neben den Beiden saß gönnte ich mir auch einen Blick. Gabi legte einen Arm auf meine eine Schulter und den Kopf auf die andere Schulter. So sahen wir dann zusammen wie Michelle Pedros behaarte Brust streichelte während die beiden immer noch wild knutschten. Pedros Hand griff dabei in Richtung von Michelles Brüsten. Dabei sah Pedro immer wieder an seiner Frau hinweg zu mir und grinste mich schelmisch an. Scheinbar schien es ihm zu Gefallen Zuschauer zu haben. Gabi löste sich von mir und ich merkte wie sie sich dem Geschehen im Rest des Raums zuwandte. Ich sah aber weiter dabei zu wie Pedro und Michelle sich offenbar immer heißer machten. Er hatte schon ihren BH runtergezogen und war jetzt dabei an ihren außergewöhnlich langen Nippeln zu saugen. Dann küssten sich die beiden wieder und flüsterten kurz. Im nächsten Moment bemerkte ich etwas erschrocken wie eine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte. Ich blickte runter und bemerkte eine kleine braune Hand mit tief rot lackierten Fingernägeln. Die Hand gehörte Pedros Partnerin Michelle. Reglos und Unentschlossen saß ich da. Michelle und Pedro knutschten und fummelten weiter als sei nichts gewesen. Nun ja fast nichts außer, dass Michelles Hand mich jetzt auch streichelte. Eine Zeit lang blieb ich einfach Still sitzen und beobachtete weiter das Treiben der beiden. Immerhin wusste ich als Neuling noch kaum mit der Situation umzugehen. Nachdem das ein paar Minuten so gegangen war hob Pedro den Kopf und sah mich an. „Hey, meine Frau findet dich süß also darfst du ruhig auch wenn du möchtest…“ sagte er und nickte mir aufmunternd zu. Nun war es also dann wirklich soweit. Aber was würde Gabi jetzt wo es ernst wurde davon halten? Etwas besorgt drehte ich meinen Kopf zu ihr. Was ich sah machte mir jedoch schnell klar, dass Gabi dem ganzen tatsächlich sehr offen begegnete. Sie saß auf ihrem Barhocker, den Rücken an die Theke gelehnt. Vor ihr stand ein junger etwas molliger Kerl mit Brille und auf dem Hocker neben ihr saß ein anderer etwas älterer, großer, schlanker Kerl. Beide waren zu ihr gebeugt und sie kicherte und schien es zu genießen mit beiden heftig zu flirten. Sie bemerkte meinen Blick drehte sich kurz zu mir und gab mir einen intensiven Zungenkuss bevor sie sich wieder ihren beiden Verehrern zuwandte. Also ich mich wieder zu Pedro und Michelle drehte bemerkte, hatte Michelle sich mir zugewandt und Pedro streichelte und küsste ihren Rücken. Mit einem süßen aber leider für mich undefinierbaren Akzent sagte sie: „Deine Freundin scheint Spaß zu machen.“ Dabei grinste sie mich freundlich an und ich antwortete: „Na sieht zumindest ganz so aus.“ Michelle entgegnete: „Das is schön. Und du? Du hast auch Spaß?“ Dabei legte sie ihre Hand wieder auf meinen Schenkel und ließ sie hoch in Richtung meines Schoßes gleiten. Ich atmete tief ein vor steigender Erregung und sagte: „Ohhhh ja es wird immer besser hier…“. „Da bin ich sehr erfreut meine Lieber…“. Dann legte sie ihre Hand in meinen Schoß. Sanft streichelten ihre Finger über die Wölbung in deiner Engen Shorts. Ihr Mann Pedro hatte sie von hinten Umarmt und massierte ihre Brüste und sah gespannt zu was seine Frau und ich trieben. Ich traute mich jetzt auch mehr und streichelte die Innenseiten von Michelles Schenkeln. „Mögst du Küssen?“ fragte mich Michelle dann. Später sollte ich dann erfahren, dass Küssen nicht für alle Paare dazu gehörte, sondern es auch welche gab die das nur mit ihrem Partner taten. In dem Moment dachte ich jedoch ich hätte Michelle aufgrund ihres Akzents irgendwie falsch verstanden. Ich entschied mich also einfach zu nicken. Im nächsten Moment hatte ich auch schon Michelles Lippen auf meinen und wir küssten uns.
Auch Gabi küsste im Laufe des Abends andere Männer. Da sich weder sie noch ich beschwerten, waren wir so zu einer Stillen Übereinkunft gekommen. Wir waren wohl beide der Meinung, wenn schon Sex okay ist dann eben auch Küssen. Michelles Kuss war fordernd und heiß. Scheinbar war sie schon ziemlich geil. Sie massierte mit festem Griff gekonnt die Beule in meiner Shorts. Ich streichelte ihre Schenkel und je näher ich ihrem Schritt kam desto weiter öffnete sie ihre Beine. Ihr Mann Pedro hatte sich inzwischen hingestellt sodass er besser beobachten konnte. So begann ich dann vor den Augen ihres Mannes Michelle durch den Schritt zu streicheln. Sie blickte mich lüstern an und leckte sich als eindeutiges Zeichen langsam über die Lippen. Dabei knetete sie meinen Schwanz durch den Stoff der Shorts ganz langsam und mit sehr festem Griff. Während wir uns auf unseren Barhockern befummelten stand ihr Mann Pedro neben uns und spielte durch seinen Slip an sich selbst. Ich bemerkte, dass er immer wieder von uns wegsah und in Gabis Richtung blickte. Ich drehte meinen Kopf ebenfalls um zu sehen was Gabi tat.
Was ich sah ließ mich nur noch schärfer werden. Bei Gabi waren immer noch die beiden Typen die ich eben schon gesehen hatte. Doch jetzt stand der mollige Brillenträger vor ihr mit der Hand unter ihrem durchsichtigen Kleid und wohl auch schon unterhalb des Tangas. Genau zu erkennen war das nicht von meiner Position aus. Eindeutig zu erkennen war jedoch wie der ältere dünne, der hinter Gabi saß, ihre Brüste knetete. Es dann auch keine Überraschung mehr, je eine von Gabis Händen im Schritt der beiden zu sehen. Sie grinste mich an und lehnte sich zu mir herüber. Wir küssten uns und an dem Kuss merkte ich wie scharf auch Gabi war. Ihre Zunge spielte sofort leidenschaftlich mit meiner. Sie und ihre beiden Lover ließen jedoch dabei keine Sekunde von einander ab, was mich nur noch mehr anturnte. Michelle schien auch keine Sekunde daran zu denken unser Spiel zu unterbrechen. Sie massierte die Steinharte Beule in meiner Shorts einfach weiter während ich mit Gabi knutschte. Da wir ja beide gerade „anderweitig“ beschäftigt waren knutschen wir jedoch nicht lange. Als ich mich wieder zu Michelle drehte züngelte diese gerade mit ihrem Mann Pedro. Dieser hatte inzwischen seine Hand in seinem Slip und wichste offensichtlich. Als Michelle sich wieder zu mir drehte drückte sie mich sofort einen heißen Kuss auf. Dann fragte sie mich: „Du willst mit mir ein bisschen weiter gehen? Meine Mann mag gerne zusehen jetzt.“ Ich zögerte kurz und blickte mich zu Gabi um denn ich hatte schon das Gefühl ihre Erlaubnis einholen zu müssen. Gabi lag jetzt halb auf dem Barhocker und halb auf der Theke. Der mollige Brillenträger war gerade dabei seine Finger schnell und fest zwischen ihre weit geöffneten Beine zu schieben. Der andere Typ hatte ihr Kleid soweit nach unten geschoben, dass ihre Brüste frei lagen und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte und die Geilheit war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich stand auf und beugte mich zu ihr um sie zu küssen. Dann flüsterte ich ihr zu: „Hey Süße, Michelle hat gefragt ob ich mit ihr kommen möchte und ich wo-“ Stöhnend unterbracht mich Gabi: „Ja ja also ich meine nein mach nur! Geh ruhig wir sehen uns hier ja?“ Ich grinste und nickte und überließ sie ihren beiden Lovern. Michelle wartete schon auf mich und sagte: „Und wo möchtest du? Kennst du hier viel?“. Etwas unsicher schüttelte ich den Kopf und sagte: „Ne wir sind ja zum ersten Mal hier also nicht wirklich…“. „Naja wenn du möchtest schauen wir das einen Einzelzimmer frei ist vielleicht?“ Fragte Michelle. „Von mir aus, du kennst dich hier besser aus als ich…“ Entgegnete ich.
Ich folgte Michelle und ging mit ihr zu dem Gang mit den einzelnen Zimmern, die Frank uns schon gezeigt hatte. Durch die große scheibe Blicken wir ins erste Zimmer und es war frei. Das Zimmer war nicht groß. Den meisten Raum bedeckte das Bett. Es gab Kissen aber keine Bettdecke und außer einer Schüssel mit Kondomen, eine Rollen Zewa und einem Radio auf dem Nachtisch gab es keine weitere Einrichtung. Die gemütliche Beleuchtung und die rötlichen Tapeten sorgten aber dennoch für angenehme Atmosphäre. Als wir den Raum betreten fällt auf das wir komplett allein sind und ich frage: „Wo ist denn dein Mann?“ Sie grinst und antwortet: „Ach Pedro guckt immer erst noch ein bisschen unten und dann kommt er irgendwann hier hin. So können wir etwas schon in Ruhe starten…. Möchtest du die Tür abgeschlossen gerne? Und die Fenster geschlossen?“ Etwas verwirrt antworte ich: „Ähmmm keine Ahnung…“. „Du bist echt Süß… Also wenn wir die Tür auflassen kommen manchmal Leute rein zum zusehen oder die wollen mitmachen. Wenn wir schließen zu kann keiner rein, nur ich mache auf wenn Petro klopft. Und Fester können wir mit Gardinen zumachen wenn du nicht willst die Männer von draußen uns sehen….“ Erklärt Michelle mir. Ich zucke mit den Schultern und sage ihr, sie soll Entscheiden was ihr lieber ist. Mit ihrem süßen Akzent erklärt sie daraufhin: „Gut dann wir sollten alles offen haben ja? Da brauchten wir ja nicht in den Club da könnten wir sonst auch zuhause sein.“ Das leuchtete selbst mir ein und damit war das beschlossene Sache. Michelle geht rückwärts auf das Bett zu legt sich hin ohne mich aus den Augen zu lassen. Sie sagt verführerisch: „Na komm meine Lieber ich freue mich schon die ganze Zeit….“ Ich steige zu ihr ins Bett und lege mich neben sie auf die Seite. Wir küssen uns und ich beginne ihren Bauch zu streicheln. Michelle dagegen kommt sofort zur Sache und angelt in meiner Shorts nach meinem Schwanz. Ich ziehe Michelles BH nach unten und küsse ihre Nippel, die sofort hart werden und ein paar Zentimeter nach vorne stehen.
Solche langen Nippel hatte ich noch nie gesehen und genoss es dementsprechend daran zu saugen. Ihr schien es zu gefallen wenn ich fest saugte und sogar etwas daran knabberte. Es machte aber auch wirklich ausgesprochenen Spaß mit Michelles Nippeln zu spielen. Nebenbei erkundete ich auch Michelles Slip genauer. Erst strich ich nur über den Stoff doch sie machte mir schnell klar dass ich ruhig weiter gehen sollte. Ich hatte vor sie erst mal ausgiebig mit Fingern und Zunge zu verwöhnen, da bei dieser geilen Atmosphäre meine “fick-Kondition“ nicht besonders groß sein würde. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und zog ihren Slip aus. Ich sah sofort, dass sie schon ordentlich feucht war und verlor keine Zeit das dunkle Fleisch ihrer Muschi zu kosten. Ganz langsam und genüsslich schleckte ich Michelles feuchte Muschi. Sie schmeckte sehr intensiv und ich genoss es immer wieder mit meiner Zunge langsam von unten nach oben durch ihre Spalte zu gleiten. Michelle dankte es mir mit genüsslichem Stöhnen. Ich sah wie sie nach ihren Brüsten griff und an ihren Nippeln zwirbelte und zog. Ich steigerte die Intensität und massierte ihren Kitzler schnell und fest mit der Zunge. Dann nahm ich meine Finger dazu und ließ gleich zwei in Michelles nasses Loch gleiten. Die Kombination aus Fingern und lecken schien ihr sehr zu gefallen und es dauerte nicht lange bis ihr stöhnen lauter wurde und ihr Körper sich bei ihrem Orgasmus verkrampfte. Ich dachte jedoch gar nicht daran aufzuhören. Immerhin wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. Dementsprechend bearbeite ich ihren Kitzler weiter intensiv mit der Zunge und fingerte sie so fest und schnell ich konnte. Dass jemand das Zimmer betreten hatte merkte ich erst, als ich hörte wie jemand sagte: „Na mein Schatz, das scheint dir ja Spaß zu machen was?“ Ich erkannte Pedros stimme und hörte wie Michelle ihm unter stöhnen antwortete: „Jaaaaa sehr! Er hat wirklich gute Hände!“. Dieses Kompliment gefiel mir natürlich und ich legte mich noch mehr ins Zeug. Kurz darauf kam Michelle zum zweiten Mal. Dieses Mal lauter und scheinbar auch intensiver als beim ersten Mal. Ihrem Mann Pedro schien das ganze ebenfalls Freude zu bereiten. Er feuerte sie begeistert an: „Jaaa Schatz so ist es schön! Lass dich ordentlich von dem jungen Stecher lecken! Lass es dir richtig schön besorgen von ihm!“. Michelle schien durch dieses Anfeuern nur noch mehr in Fahrt zu kommen. Es dauerte nich lange bis sie ein drittes Mal kam. Ihr Körper schüttelte sich und sie grunzte vor Lust. Zu meiner Überraschung drückte sie meinen Kopf dann jedoch zwischen ihren Beinen weg. Etwas widerwillig folgte ich ihrem Wunsch und sah zu ihr hoch. „Das geht nicht mehr, das geht nicht mehr…“ stöhnt sie und fordert dann: „Bitte geb mir dein Schwanz jetzt meine Lieber!“. Von dieser Idee schien auch ihr Mann sehr angetan und bestätigte: „Ja los fick sie schön durch! Besorg es meiner Michelle richtig!“ Also streifte ich meine Unterhose und mein Shirt ab und als ich wieder zu Michelle sah, hielt diese mir schon ein ausgepacktes Kondom entgegen. Mein Schwanz war Steinhart und das Kondom daher leicht und schnell übergezogen. Michelle hatte ihre Beine schon weit gespreizt und war offensichtlich empfangsbereit. Ich spielte nochmal kurz mit den Fingern an Michelles Spalte herum um sie feuchter zu machen damit ich besser Eindringen konnte. Nötig wäre das jedoch wahrscheinlich nicht gewesen denn Michelles Lustgrotte war auch so schon Klatschnass. Also setzte ich an und war Überrascht wie leicht ich die nassen Lippen mit meiner Eichel auseinander schieben und eindringen konnte. Eigentlich hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es mit Gummi oft schwerer ist einzudringen doch nicht in diesem Fall. Michelles Loch hatte scheinbar genug Saft für zwei produziert und so konnte ich sie sofort ohne Probleme kräftig durchstoßen. Zurückhaltung gab es jetzt auch bei mir nicht mehr. Michelle fasst mit den Händen ihre Beine um sie nach oben zu ziehen und noch weiter zu öffnen. Ich war so geil wie selten vorher in meinem Leben und stieß kräftig und schnell zu. Michelle stöhnte wie wild und schrie: „Jaaaaa genau so! Mach es! Weiter! Los!“. Ihr Mann Pedro kommentierte das ganze mit: „Ja das ist doch schön Schatz. Lass es dir von dem geilen Schwanz richtig schön besorgen!“. Für das Kondom war ich jetzt sogar doppelt dankbar. Es schützte nicht nur, sondern rettete mich auch vor einem so frühen Höhepunkt das es peinlich gewesen wäre. Lange konnte ich es jedoch trotzdem nicht heraus zögern. Michelle hatte gerade meinen Kopf zu sich nach unten gerissen um mir einen langen leidenschaftlich wilden Kuss zu geben. In diesem Moment merkte ich wie bei jedem Stoß mein Orgasmus unaufhaltsam näher kam. Ich stöhnte wild und stieß wie in Trance meine steinharte Lanze immer wieder in Michelles Muschi. Dann kam es mir. Mit aller Kraft und unter lautem Stöhnen hämmerte ich meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Lustkanal. Ich verharrte mit meinem Speer tief in ihr und spürte wie mein Schwanz Sperma in großen Schüben in das Kondom pumpte. Als mein Orgasmus dann endlich abgeklungen war sank ich erschöpft auf Michelle nieder. Wir küssten uns aber diesmal ehr zärtlich. „Tut mir leid ich konnte einfach nicht mehr…“ versuchte ich als wir beide etwas ruhiger atmeten zu erklären. Sie lächelte mich darauf hin an und erwiderte: „Meine Lieber, das war wundervoll! Du hast tolle Hände und deine Schwanz hat auch mir gut getan!“. Erleichtert antwortete ich: „Oh ja das freut mich wenn es dir gefallen hat. Ich fand es unglaublich mit dir!“. „Man hat auch wirklich gesehen, dass es euch beiden echt Spaß gemacht hat…“ war Pedros Fazit zu dem gesehenen. Ich rollte mich erst mal von Michelle runter und ziehe das Gummi von meinem Schwanz. Es hat sich wirklich eine ordentliche Menge Sperma darin gesammelt. Michelle nimmt es mir ab und entsorgt es in einem Mulleimer unter dem Bett. Gerade als ich halbwegs wieder gerade denken kann klopft es und die Tür öffnet sich langsam.
Gabis grinsendes Gesicht schiebt sich durch die Tür und Pedro erklärt erfreut: „Ah schön! Ich hatte eben noch deiner Freundin gesagt sie kann gerne auch kommen wenn sie möchte.“ Gabi stand grinsend vor dem Bett und sagte: „Ja und das hat sich auch gelohnt, es hatte schon was euch zuzusehen!“. Als sie meinen fragenden Blick sah zeigte sie auf das Fester neben der Tür. Erst jetzt bemerkte ich, dass mehrere Leute vor dem Fenster standen. Ich erkannte den molligen Brillenträger der schon an der Bar bei Gabi war und zwei weitere Herren die ich jedoch nicht erkannte. Ich war natürlich neugierig, also berichtete Gabi was passiert war seit ich mit Michelle verschwunden war. Daniel der mollige Brillenträger den ich auf Mitte zwanzig schätzte hatte sie noch auf dem Barhocker zu gleich mehreren Höhepunkten gefingert. Der etwas ältere, große dünne hieß Uwe. Ihm hatte sie während sie von Daniel gefingert wurde ausgiebig zunächst die Eier und dann den Schwanz massiert. Das ganze sogar so ausgiebig, dass Uwe irgendwann kam und seinen Saft auf ihr Kleid verteilte. Sie zeigte einen nassen Fleck an der linken Seite ihres Kleids. „Oh nein das gute Kleid! Vielleicht sollten wir es ausziehen!?“ witzelte Pedro. Gabi kommentierte das mit einem Grinsen und erzählte weiter. Uwe hatte sich verkrümelt und Pedro hatte sich dazu gesellt und Gabi eingeladen uns auch zu besuchen. Kurz nachdem Pedro verschwunden war hatte Daniel, der Typ der sie gefingert hatte gebeten mit kommen zu dürfen. Da Gabi ihn “irgendwie echt niedlich“ fand zögerte sie nicht lange und nach ein paar Minuten folgten sie Pedro. Als sie durch das Fenster sahen wie ich Michelle gerade ausgiebig leckte beschlossen sie uns erst mal nicht zu stören. Stattdessen schauten die beiden vom Fenster aus zu. Daniel machte das Treiben dann so geil, dass er die Hand in seinen Slip verschwinden ließ und zu wichsen begann. Wieder betonte Gabi, dass sie Daniel “irgendwie echt niedlich“ fand und er ihr ja auch zu einigen Orgasmen verholfen hatte. Als sie also bemerkte wie Daniel wichste konnte sie nicht widerstehen und bot ihre Hilfe an. Das dieser das Angebot natürlich gerne annahm hätte sie nicht extra zu sagen brauchen. Sie hatte sich dann erst eine Zeit mit Daniel zusammen unsere kleine Show angesehen und hatte ihm dabei seinen Schwanz massiert. Als er sie dann bat seinen Schwanz zu blasen war nach eigener Aussage schon wieder zu geil um nein zu sagen. Ihre Erzählung endete mit den vielsagenden Worten: „Mhhhh sein Sperma schmeckte echt süß… wirklich lecker…“ dabei leckte sie sich über ihre Lippen und grinste mich versaut an. Die Frauen unterhielten sich dann kurz darüber wie Daniels Sperma so süß geworden war. Dann merkte Pedro an: „Also jetzt sollten wir aber wirklich das Kleid mit den Spermaflecken ausziehen oder?“. Gabi warf erst mir einen vielsagenden Blick zu und grinste dann zu Pedro rüber und hob ihre Arme über den Kopf. Pedro verstand die Aufforderung und der kleine behaarte Südländer ging zu ihr rüber und zog ihr das Kleidchen über den Kopf. Da Gabi immer noch auf der Bettkante saß, fiel ihr Blick dabei sofort auf die Beule in Pedros Slip. Schüchternheit war für uns beide Mittlerweile ein Fremdwort geworden. Sie zögerte also nicht lange und begab sich direkt in Pedros Slip auf Wanderschaft. An dessen Gesichtsausdruck konnte man erkennen wie sehr ihm das zusagte. Ich legte mich an die linke Kante des Bettes. Michelle machte es sich neben mir bequem und legte den Kopf auf meine Brust. „Na jetzt könne die beide mal zeige was die so könne…“ kommentierte sie. Wir lachten beide kurz und sahen dann zu wie Gabi Pedros Slip herunter zog und nach seinem Schwanz Griff. Ich muss schon sagen, ich musste zwei Mal hinsehen. Pedro hatte für einen so kleinen Mann einen enorm wirkenden Penis.
Sicherlich wirkte das Teil an diesem kleinen Mann noch etwas größer als an jedem Anderen. Dennoch war es beeindruckend diese dicken mindestens 20 cm in Gabis Hand liegen zu sehen. Gabi verlor auch keine Zeit und begann sofort an der dicken Eichel zu lutschen. Sie lutschte diesen exotischen Riesenlutscher mit voller Hingabe und ließ sich dabei von Pedro die Brüste massieren. Ich legte meinen Arm um Michelle die es sich auf meiner Brust gemütlich gemacht hatte und wir beobachteten wie Gabi versuchte mehr von Pedros Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Auch wenn sie sich Mühe gab merkte man, dass Pedros Harter nicht nur zu lang, sondern vor allem zu dick war um tief in den Mund meiner reifen Freundin zu passen. Pedro schien es jedoch zu gefallen. Er feuerte sie stöhnend an: „Oh ja meine kleine nimm ihn schön tief in deinen geilen Blasmund! Steck ihn dir richtig tief in deinen Mund…. Jaaaaa so ist es gut du kleine Sau!“ Scheinbar hatte Pedro einen Faible für Dirty-Talk. Ich fand das ganze sehr Aufregend und auch Michelle schien es durchaus zu Inspirieren. Sie hatte ihre Hand in meinen Schritt gelegt und streichelte meinen Inzwischen schon wieder halbsteifen Schwanz. Dabei verteilte sie immer wieder liebevoll die auf der Spitze entstehenden Lusttropfen mit dem Zeigefinger. Dabei beobachteten wir wie Pedro Gabi zu sich hoch zog und sie vor sich auf dem Bett knien ließ. Michelle war aufmerksam und warf Pedro ein Kondom zu. Dieser zögerte nicht es sich über seinen dicken Schwanz zu streifen. Gabi kniete auf dem Bett und blickte in unsere Richtung als Pedro hinter ihr in Stellung ging. Pedro leckte über seine Hand und strich dann durch Gabis Spalte um sie anzufeuchten. Gabi sah mir in die Augen, als Pedro dann seinen Schwanz ansetzte. In dem Moment als er seinen Prügel langsam in sie schob weiteten sich Gabis Augen. Ihr stand eine Mischung aus Lust, Schmerz und Schock ins Gesicht geschrieben. Sofort bat sie Pedro langsam zu machen. Der schob seinen Schwanz langsam tiefer und grinste über ihren Rücken hinweg zu uns herüber. Als er ihn zum ersten Mal zurück zog entfuhr Gabi ein schon fast erleichtertes: „Puhhhh wow ist das ein Ding!“. Dann begann Pedro sie langsam aber regelmäßig zu ficken. Gabi schien zwar immer noch Probleme zu haben Pedros dicken Schwanz aufzunehmen, aber in ihren Augen war zu erkennen wie es ihr trotzdem gefiel. Michelles Hand spielte immer noch mit meinem wieder komplett harten Penis. Ich spielte im Gegenzug mit Michelles Nippeln während wir Pedro und Gabi gespannt zusahen. Michelle nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte genüsslich. Es war eine tolle Situation der eigenen Partnerin zuzusehen, wie sie von einem anderen genommen wird. Und dass mir dabei dann noch eine andere Frau den Schwanz massierte machte es nur umso besser.
Gabi stöhnte jetzt regelmäßig und schien Pedros dicke Latte richtig zu genießen. Sie bat mich zu ihr zu kommen und sie zu küssen. Eigentlich wollte ich das nicht unbedingt. Es gefiel mir wie Michelle meinen Schwanz massierte. Trotzdem kam ich ihrer Bitte natürlich nach. Ich erhob mich und krabbelte auf allen vieren zu ihr rüber. So waren wir also beide auf allen vieren und sobald mein Gesicht nah genug war drückte Gabi mir einen leidenschaftlichen Kuss auf. Unsere Zungen spielen langsam. Dabei stöhnte und raunzte Gabi immer wenn Pedro ihr von hinten seinen Prügel reinschob. Scheinbar genoss sie jeden langsamen und tiefen Stoß. Ihre Zunge spielte langsam und Leidenschaftlich an meiner. Ich flüsterte ihr zu: „Wow echt gut dass wir hergekommen sind….“. Gabi stimmte mir mit einem langen tiefen Stöhnen zu.
Zu meinem Glück wollte sich Michelle wohl auch nicht mit der Zuschauerrolle abfinden. Während Gabi und ich knutschten spürte ich Michelles Fingernägel sanft über meinen Po kratzen. Sie beugte sich über mich und küsste meinen Rücken. Da ich ja immer noch auf allen vieren war konnte sie dabei bequem ihre Hände um meinen Körper legen. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Brust und küsste meine Pobacken. Dann spürte ich wie ihre eine Hand von meiner Brust langsam runter über meine Hüfte und meinen Po glitt. Ich kniete mich breitbeiniger hin und ihre Hand streifte über die Innenseiten meiner Schenkel. Als nächstes Spürte ich wie ihre Hand von hinten zwischen meinen Beinen durch geführt wurde. Mein Schwanz war schon jetzt steinhart! Sie griff durch meine Beine durch nach ihm. Sanft machte sie eine Faust um meine Eichel und verrieb die Lusttropfen. Dann streichelte sie langsam den Schaft herunter zu meinen Eiern und zog sie sanft nach hinten zwischen meinen Beinen her. Das nächste was ich spürte waren ihre Lippen die sich um meine Eier schlossen. Sie saugte sie in ihren Mund und spielte dabei langsam mit der Zunge daran. Das ganze machte mich so geil, dass ich das Knutschen mit Gabi beenden musste. Schlimm war das jedoch nicht. Es war schwer geworden Vernünftig zu küssen weil Pedro jetzt heftiger zustieß und Gabi ganz schön durchgeschaukelt wurde. Mit sanftem Druck ihrer Hände gab Michelle mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle.
Ich zögerte natürlich nicht lange, drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Zu meiner Überraschung tat es mir Gabi gleich. Auch sie drehte sich auf den Rücken, schob sich neben mich und öffnete ihre Beine. So lagen wir also beide nebeneinander auf dem Rücken und warteten darauf von einem fremden Paar sexuell bedient zu werden. Ich sah zu Gabi rüber als Pedro seinen Körper in der Missionarsstellung auf ihr platzierte. Der Südländer drücke meiner Gabi noch einen langen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und begann dann wieder sie zu ficken. Seine Frau vergeudete jedoch bei mir auch keine Zeit. Sie legte nahm zwischen meinen geöffneten Beinen Platz und griff sofort nach meinem Schaft. Ich sah zu ihr runter und sie grinste mich an. Dann begann sie mit festem Griff meinen Schwanz zu massieren. Zusätzlich verschwanden meine Eier wieder in ihrem Mund. Sie lutschte genüsslich daran und entlockte mir durch diese Behandlung lautes Stöhnen. Mein Stöhnen war aber nichts im Vergleich zu dem was Gabi neben mir tat. Sie schrie fast denn Pedro stieß seinen Riesenschwanz jetzt unkontrolliert und mit voller Kraft in sie. Ihre süßen B-Körbchen wackelten hin und her und Pedro lief der Schweiß schon das Gesicht herunter. Mit weit geöffnetem Mund krallte Gabi ihre Hände in den Stoff des Bettes. Ihr Körper begann unter Pedros Stößen zu beben. Mit einem lauten „Ahhhhhhh“ schrie sie zitternd ihren Orgasmus heraus. Doch Pedro machte keine Anstalten ihr eine Pause zu gönnen. Er ließ mit immer heftigerem Klatschen seinen Prügel tief in ihr verschwinden. Ich konnte nicht drum herum Pedros Kondition beim ficken zu bewundern. Mir wäre es an seiner Stelle längst gekommen. Gabis erster Orgasmus schien gerade zwei Minuten abgeklungen zu sein, da kam es ihr erneut heftig. Unter lautem Geschrei kam es ihr noch zwei Mal in kurzen Abständen bevor Pedro ihr eine Pause gab.
Michelle ließ dann meine Eier aus ihrem Mund gleiten. Und hob den Kopf. Mit einem kurzen „Komm Schatz“ forderte sie Pedro auf zu ihr zu kommen. Dieser gab der immer noch zitternden Gabi einen Kuss und erhob sich. Michelle begab sich zwischen meinen Beinen in Hündchenstellung. Dabei massierte sie meinen Schwanz aber zum Glück weiter. Pedro begab sich hinter sie, zog noch schnell das Gummi von seinem dicken Speer und begab sich hinter seine Frau. Ohne lange zu zögern schob er ihr seinen Schwanz rein und begann sie heftig zu ficken. Die beiden schienen wirklich ein eingespieltes Team zu sein. Perdo besorgte es ihr mit seinem Riesending „Doggy-Style“ und Michelle konnte sich trotzdem noch Darauf konzentrieren ihre Lippen um meine Eichel zu schließen und mir einen unglaublichen Blowjob zu verpassen. Sie lutschte, leckte, saugte und das alles während ihr Mann sie von hinten vögelte wie ein Wahnsinniger. Doch auch Pedros Ausdauer war nicht endlos und so wurde sein stöhnen schnell unkontrolliert. Man konnte ihm regelrecht ansehen, wie er aus seinem mächtiger Gerät das Sperma in seine Frau pumpte. Dann ließ er von ihr ab und sah grinsend zu wie sie weiter meinen Schwanz lutschte während er seinen Schwanz sauber putzte. Neben mir regte sich Gabi so langsam wieder. In ihrem Gesicht war immer noch Erschöpfung zu erkennen, doch so langsam schien sie sich von Pedros Megalanze zu erholen. Michelle fragte sie mit Blick auf meinen Penis: „Willst du auch?“. Gabi nickte immer und schob sich neben sie. Michelle grinste Gabi an und zog sie dann am Kinn sanft zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Wir hatten nie darüber geredet und ich hätte auch nie gedacht, dass Gabi bisexuell sein könnte. Es war wohl einfach die Stimmung hier im Club und die außergewöhnlichem Umstände hier. Auf jeden Fall stieg Gabi sofort auf den Kuss ein und begann sogar mit Michelle zu züngeln. Dann überließ Michelle Gabi meinen Schwanz und die saugte ihn sofort fast gierig ein. Gabi begann sofort meinen Schwanz tief und intensiv zu blasen. Michelle küsste dabei ihren Hals und streichelte ihren Körper an allen Stellen die sie erreichen konnte. Diese Show und Gabis blasen waren dann doch zu viel für mich. Es kam mir. Und zwar heftig, schnell und unerwartet. Ich stöhnte und wand mich. Gabi ließ meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwinden und wo mein zuckender Schwanz sich entlud. Als es vorbei war lutschte sie noch die letzten Tropfen heraus und dann noch meine Eichel sauber. Danach grinste sie mich an und leckte sich langsam und genüsslich über die Lippen. Sie wusste, dass ich das total scharf fand. „Und alle auf ihre Kosten gekommen?“ fragte Pedro grinsend und setzte sich auf die Bettkante. „Mehr als das bei dem Riesending!“ seufzte Gabi und deutete zwischen Pedros Beine. Michelle bestätigte dann noch: „Ohh ich finde es war sehr gut!“ Ich konnte mich dem ganzen nur anschließen. Als ich nach draußen sah, bemerkte ich wie eine Gruppe männlicher Zuschauer sich vor dem Fenster auflöste. Pedro und Michelle berichteten dann noch, dass sie seit gut 2 Jahren immer mal wieder her kommen würden. Die Männerquote sei aber beständig gestiegen und daher wären sie auch nicht mehr so oft hier. Nun laut unserer vorherigen Internetrecherche war es nicht überraschend für uns mehr Männer als Frauen im Club zu finden. Wir machten noch ein wenig Small-Talk bevor wir uns auf Richtung duschen machten. Auf dem Weg durch die Gänge begegneten wir vielen umherstreifenden Männern aber leider nur einer einzigen Frau. Beim Duschen seiften Gabi und ich und auch Pedro und Michelle sich gegenseitig ein. Gabi konzentrierte sich dabei sehr lange und ausgiebig auf mein bestes Stück. Pedro schlug dann sogar vor die Frauen könnten sich ja nochmal gegenseitig einseifen. Die beiden waren auch nicht abgeneigt. Als dann die nackten, nassen Frauen anfingen sich unter der Dusche zu küssen beendeten wir das ganze aber doch. Wir waren alle hungrig und wussten eins: Wenn die beiden weitermachten würden wir so schnell zum Essen nicht kommen. Also verschoben wir das ganze etwas nach hinten, zogen uns wieder an (das bisschen was man im Club eben trägt) und begaben uns ins Esszimmer.
Dort war zu unserer Überraschung die Verteilung zwischen Männern und Frauen wesentlich ausgeglichener. Pedro erklärte, dass sich die wenigsten Solo Herren hier lange aufhielten. Die streiften ehr den ganzen Abend durch die anderen Räume und suchten willige Partner. Naja da im Esszimmer ja Sexverbot herrschte war das schon nachvollziehbar. Wir bedienten uns am Büffet und nahmen an der langen Tafel Platz. Außer uns saßen noch zwei andere Paare am Tisch und Pedro und Michelle wurden von dem einen sogar freudig begrüßt. Gabi und ich setzten uns schon und begannen etwas gegen den Hunger zu tun. Zu unserer Freude hielten sich Pedro und Michelle aber nicht lange auf und setzten sich zu uns. Auffällig dabei war, dass sie sich nicht nebeneinander setzten sonder uns in ihre Mitte nahmen. Michelle setzte sich rechts neben mich und Pedro links neben Gabi. Beim Essen unterhielten wir uns über den bisherigen Abend. Gabi und mir hatte unsere erste Cluberfahrung bisher toll gefallen vor allem natürlich dank den beiden. Die bedankten sich und waren froh uns positiv ins “Clubleben“ eingeführt zu haben. Im Bezug auf den Sex war die Meinung aller Beteiligten sehr positiv. Gabi ließ sich darüber aus wie groß und vor allem dick Pedros bestes Stück war. Pedro im Gegenzug berichtete lang und breit wie toll eng Gabi in ihrem Alter noch war. Dem konnte ich natürlich nur zustimmen und hinzufügen, dass Gabi wirklich einen tollen Körper hatte für über vierzig. Das führte natürlich unweigerlich zu ein paar Witzen über das Alter allgemein und über den Altersunterschied zwischen Gabi und mir. Nach ein paar weiteren netten Stichelein und versteckten Komplimenten musste ich dann auch etwas sagen. Ich fühlte mich irgendwie verpflichtet auch Pedros Frau Komplimente zu machen. Also sagte ich ihr wie aufregend ich ihr etwas exotisches Aussehen fand. Michelle berichtete ihr Vater sei Inder gewesen und schien sich sichtlich zu freuen über meine Worte. Sie lobte nochmal meine Finger- und Zungenarbeit. Ich machte ihr noch ein paar Komplimente zu ihren tollen Brüsten und außergewöhnlichen Nippeln. Michelle grinste breit, meine Komplimente schienen ihr zu schmeicheln. Überrascht war ich dann schon als ich merkte wie sehr ihr das gefiel. Mit den Worten „Ich mag wenn eine süße Jungen mir Komplimente machen“ zwinkerte sie mir zu. Dann spürte ich wie unter dem Tisch ihre Hand über mein Bein glitt. Ich drehte mich zu Pedro und sagte: „Na die Komplimente sind doch aber war, wir haben schon zwei echt heiße Frauen hier!“. Dieser bestätigte das eifrig und erklärte Gabi gerade schön ihr hintern aussah beim Hündchensex. Ich konnte mir dann nicht verkneifen hinterher zu werfen das „Michelle tolle Hände hat und gut massieren kann“. Wirklich zu hören schien das aber nur Michelle die freudig grinste und ihre Hand in meinem Schritt ablegte. Bei mir regte sich schon wieder leicht etwas. Michelle begann dann durch den Stoff meiner Shorts meine Eier zu kraulen. In dem Moment fühlte ich mich einfach verpflichtet leise zu sagen: „Hey das ist hier glaube ich verboten…“. Michelle grinste und flüsterte mir ins Ohr: „Ach meine Lieber etwas Appetit holen ist nicht verbote beim essen. Oder meinst du ich soll lassen?“. Ich gab ihr mit einem leisen „Neeeein“ zu verstehen wie gut mir ihre Hand dort gefielt. Sie grinste und knetete vorsichtig weiter meine Eier durch den Stoff der Shorts. „Also ich gefalle dir gut?“ sagte sie leise und lächelte. Es war offensichtlich, dass sie noch mehr Komplimente hören wollte. Also erzählte ich ihr wie sexy ich ihren süßen Akzent finde, wie hübsch ihr Gesicht ist und wie toll sich ihre Muschi angefühlt hat. Sie bohrte weiter nach und fragte: „Aber ich schon eine bisschen zu viel wiege. Du mich findest zu sehr dick?“. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass sie keineswegs zu dick sei. Ich sagte ihr, dass ich ihren Körper wirklich absolut sexy und extrem anziehend finde. Sie grinst und massiert intensiver. „So eine sexy Junger Mann und denkt so von mir…“ sagt sie leise aber freudig. Ich machte ihr natürlich gerne diese Komplimente. Sie waren alle samt wahr und obendrein die Art wie sie mich belohnte auch noch sehr gut.
Dann plötzlich spürte ich noch eine andere Hand auf meinen Schoß gleiten. Sie kam von links und gehörte Gabi. Die zuckte etwas erschrocken zurück als sie feststellte, dass Michelle ihr bereits zuvorgekommen war. Ich grinste sie an und sagte: „Ach hat man uns nicht gesagt sowas ist hier nicht gern gesehen?“. Sie grinste frech zurück und antwortete: „Ach weißt du ich wollte wissen wie groß Pedros Ding ist und er meinte ich sollte einfach mal zufassen…. Ich wusste ja nicht, dass du schon hast süßer!“. Ich warf einen Blick rüber und sah wie Gabis Hand schon tief in Pedros Slip steckte. Dort bewegte sie sich gleichmäßig über eine dicke Beule. Pedro feixte: „Na ich habe ihr nur gesagt wenn sie was leckeres sieht soll sie ordentlich zulangen! Natürlich meinte ich damit nur das Buffet!“. Der Ton in dem er das sagte, machte allerdings klar, dass er alles aber nicht das Buffet gemeint hatte. Ich grinste und gab Gabi einen Kuss mit den zweideutigen Worten: „Na Süße wenn du da den Mund mal nicht zu voll nimmst…“. Sie sagte nur: „Na Süßer du weißt doch wie gerne ich den Mund voll nehme.“ Dabei tat sie so als würde sie sich einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel lecken. Nachdem ich ihr noch guten Appetit gewünscht hatte musste Pedro laut lachen. Von rechts hauchte mir dann Michelle ins Ohr: „Meine Lieber hast du vielleich Lust in die Sauna? So ein bissche schwitze mit mir…. und danach ein bissche schwitze mit mir?“. Diese zweideutige Frage konnte ich natürlich nur mit ja beantworten. Also erhob sich Michelle und sagte Pedro: „He Schatz ich gehe mit Christian zu die Sauna.“. „Oh Sauna prima!“ Gab Pedro begeistert zurück. Dabei erhob er sich so schnell, Gabi hätte ihre Hand fast nicht aus seinem Slip bekommen ohne dass es alle Leute sehen konnten. Er forderte Gabi auf mit in die Sauna zu kommen und zog sie hinter sich her aus dem Raum. Ich folgte ihr mit Michelle im Schlepptau. Auf dem Weg durch die ehr dunklen Gänge zog Michelle mich dann an der Hand etwas zurück. Ich sah sie fragend an und sie erklärte mit ihrem süßen Akzent: „Eigentlich wollte ich mit dir so bisschen alleine… Pedro hat leider das nicht ganz verstande….“. Dabei drückte sie mich gegen Wand des Gangs und drückte mir einen langen heißen Kuss auf. Dabei griff sie fest in meinen Schritt und sagte: „Gott du machst mich echt an. Also wenn du mal mit alleine willst… ich mein dafür sind Pedro und ich ja Swingern…. Sag einfach dann…“. Das Angebot klang natürlich sehr sehr verlockend. „Naja ich würde gern aber die anderen warten doch auf uns oder?“ fragte ich. „Muss ja nich sofort… Kann ja auch an eine andere Tag wenn du da okay bist mit Gabi?“ kam von Michelle zurück. „Ja also ich denke schon es scheint ihr ja auch zu gefallen! Also ich würde mich freuen!“ war meine Antwort. Das ganze besiegelte Michelle dann mit einem weiteren langen Kuss auf meine Lippen und zog mich weiter.
Im Saunabereich hatten Gabi und Pedro sich schon entkleidet und Handtücher besorgt. Der Saunabereich war eigentlich nur eine kleine Kabine und daneben ein paar Duschen aber es wirkte zumindest gemütlich. Und es waren außer uns nur noch ein Paar in der kleinen Sauna. In der Sauna war es schon warm aber nicht so extrem wie ich es sonst aus der Sauna kannte. Offenbar damit man sich länger aufhalten und auch etwas mehr als nur schwitzen konnte. Die beiden die schon vor uns in der Sauna waren hatten wohl genau das auch erkannt. Die vollbusige mollige Frau saß mit weit gespreizten Beinen auf der obersten Ebene der Sauna. Ihr Partner kniete auf der Ebene darunter und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben. Den Geräuschen die sie von sich gab nach zu Urteilten bearbeitete er sie gerade heftig mit der Zunge. Michelle gab an sich erst mal entspannen zu wollen und legte sich lang auf die obere Ebene. Da sonst kein Platz mehr frei war setzten Pedro, Gabi und ich nebeneinander auf die untere Ebene. Der offensichtliche Vorteil an der Sauna war natürlich die Nacktheit. Es wunderte mich wenig, dass Gabi das auch sofort ausnutzte. Es dauerte keine Minute da hatte sie die rechte Hand in Pedros Schritt und die linke in meinem. Nun es war nicht so, dass ich abgeneigt war, also machte ich mich sofort daran mit meiner Hand an Gabis schicken Brüsten herumzuspielen. Ich stimulierte ihre Brustwarzen mit den Fingern und die wurden sofort hart. Pedro und ich drehten uns dann fast gleichzeitig zu Gabi. Pedro machte sich sofort daran ihre Brust abzulecken und an den Nippeln zu saugen. Ich ließ meine Lippen auf Gabis treffen und schob ihr auch sofort meine Zunge in den Mund. Während eines langen und leidenschaftlichen Zungenspiels legte ich ihr dann die Hand in den Schritt. Es überraschte mich nicht festzustellen, dass es dort schon ordentlich Feucht war. Ich massierte mit festem Griff ihren Schritt und küsste sie dabei weiter leidenschaftlich. Dann begab ich mich runter um ihre Brüste zu küssen. Pedro überließ mir sofort eine sodass Gabi nun von je einem Mann an jeder ihrer Brüste verwöhnt wurde. Dazu hatte ich ja auch noch meine Hand in ihrem Schritt und ich konnte fühlen wie sie immer feuchter wurde. Doch zu kurz kamen Pedro und ich auch nicht. Immerhin wichste Gabi jeden von uns mit einer ihrer Hände. Auf der anderen Seite der Sauna hatte das andere Paar laut hörbar begonnen zu ficken. Gabi schien das zu inspirieren, denn sie schob uns beide weg und gab mir einen Kuss und fragte: „Na willst du mich?“. Natürlich wollte ich und so dauerte es keine 5 Sekunden bis Gabi mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß saß. Sie nahm meine harte Lanze in die Hand und strich sich die Eichel ein paar Mal durch ihren warmen weichen Schlitz. Es war immer herrlich wenn sie das tat und sie wusste wie sehr ich das mochte. Also spielte sie so noch eine kurze Zeit mit mir bevor sie dann meine Spitze an ihr Loch setzte. Dann ließ sie sich sinken und mein Schwanz glitt in ihr nasses Loch. Pedro hatte sich vor sie Gestellt und wedelte jetzt mit seinem Riesenrohr vor ihr herum und feuerte sie an: „Ja los Baby reite deinen Freund mal richtig schön ab! Besorg es ihm so richtig! Komm schon nimm dir meinen Schwanz auch noch!“. Allen drei Aufforderungen kam Gabi sofort nach. Sie begann ihr Becken zu bewegen und so meinen Schwanz zu bearbeiten. Entschlossen griff sie auch sofort nach Pedros Schwanz und fing an ihn im selben Takt zu wichsen in dem sie auf mir ritt. Ich griff um sie herum und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger um daran zu spielen. Es machte mich extrem scharf zu sehen wie meine reife Gabi mich ritt und dabei das Rohr eines anderen Typen wichste. Ein Rohr das so dick war, dass sie ihre Finger kaum darum schließen konnte. Es war wirklich ein tolles Gefühl immer wieder in diese enge reife Muschi zu gleiten und ihr dabei an den Nippeln zu spielen. Der Ritt wurde allerdings etwas unregelmäßiger als Gabi sich nach vorne beugte um Pedros Rohr in den Mund zu nehmen und zu blasen. Pedro schien das ganze aber auf jeden Fall zu unterstützen denn wie es scheinbar seine Art war feuerte er sie lautstark an: „Jaaa los Baby lutsch mir schön den Pimmel! Jaaaa so ist das gut! Blas ihn richtig schön heftig!“. Gabi schien ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Zumindest schloss ich das aus seinem heftigen Stöhnen. Sie ließ sogar meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und fiel vor Pedro auf die Knie um ihn besser blasen zu können. Nun ja es war etwas enttäuschend aber dabei zuzusehen war durchaus auch nicht zu verachten. Sie schien wirklich verrückt nach ihrem neuen Riesenspielzeug zu sein. Das bestätige sie dann auch nur einige Momente später. Sie hob den Kopf und bettelte fast: „Hast du nicht Lust mich nochmal zu ficken?“. Pedro schien darüber sehr erfreut machte aber darauf Aufmerksam, dass es in der Sauna keine Kondome gab. Also schlug er vor Gabi solle doch mit ihm auf die große Spielwiese kommen. Die drehte sich zu mir und sagte: „Schatz was meinst du? Du kannst ja auch mitkommen?“. Ich verneinte aber und sagte den beiden sie sollen ruhig gehen und sich amüsieren. Gabi freute sich und gab mir einen langen Kuss bevor sie mit Pedro die Sauna verließ. Dieser verabschiedete sich noch kurz von seiner Frau und eilte dann mit ihr zu den Duschen.
Nun ganz ohne Hintergedanken war meine Entscheidung natürlich nicht gewesen. Ich war schon neugierig auf die Spielwiese und das treiben dort. Doch seit Michelle mir gesagt hatte sie wolle mit mir allein sein verfolge mich dieser Gedanke also hatte ich mich entschieden zu bleiben. Erfreut sah ich fest wie das Paar das es eben noch getrieben hatte jetzt auch die Sauna verließ. Das klappte ja sogar besser als erwartet. Michelle lag immer noch auf der obersten Ebene und nur für den Fall, dass sie nichts mitbekommen hatte sagte ich: „Na jetzt gehen auf einmal alle….“ Michelle antwortet: „Gut das du sagst meine Lieber. Da denke ich, das wolltest mit mir allein hier?“. „Ja also der Gedanke hat mich schon sehr angemacht, auch wenn das ja nicht gerade der Sinn so eines Clubs ist…“ bestätige ich ihre Vermutung. Sie erhebt sich, kommt zu mir und setzt sich neben mich. Sie beginnt mir zu erklären: „Nun ja so eine Club ist ja nicht immer zum Gruppenficken. Man kann auch sehr nette Leute kennenlernen für Privat. Weißt du was eine Hausfreund ist?“. Ich nicke und sie erzählt weiter: „Wir hatten lange eine gute aber jetzt kann er nicht mehr… Also kommen wir öfter zum Club und machen hier Spaß. Aber zuhause hatten wir lange keine guten mehr. Mit Gabi bist du ja nicht fest sondern nur für Sex oder? Also meine Lieber vielleicht magst du uns ja mal zuhause besuchen und wir sehen wie es klappt?“. Das war natürlich ein Angebot von dem jeder Mann träumt. Das mit Gabi war ja nur etwas Lockeres. Also war meine Antwort: „Ja klar, also gerne wenn ihr das möchtet können wir das mal machen…“. Daraufhin grinste Michelle und sagte: „Meine Lieber da freu ich mir sehr. Du hast ja sicher schon gemerkt wie die Frauen hier es lieben von eine junge heiße Mann angesehen zu werden…“ „Naja hier sieht doch jeder jeden an oder?“ frage ich und Michelle erklärte: „Meine Lieber aber es ist auch bei Männern so. Darum haben sie immer junge Frauen gern. Für uns Frauen ist es gleich. Wenn eine heiße Junge wie du mich will macht es mir noch heißer.“ Ich entgegnete: „So sexy wie du bist ist das auch kein Wunder wenn ich dich will!“ Scheinbar hatte ich die richtigen Worte gefunden. Michelles enorm lange Nippel richteten sich auf und sie Fragte: „Möchtet du zum Duschen, dann ich zeige dir was ich kann?“ Natürlich wollte ich, zumal es in der Sauna so langsam echt etwas zu heiß wurde. Draußen ging gerade ein Mann vorbei als wir die Sauna verließen. Natürlich blieb er stehen und zeigte auf einmal auch Interesse am Saunabereich. Michelle und ich zogen uns in die Gemeinschaftsdusche zurück. Michelle bedeutete mir mich an dem an die Wand geschraubten Duschkopf festzuhalten. Also Stand ich mit den Armen weit über dem Kopf in der Dusche und wartete was sie vor hatte. Das warme Wasser lief meine Arme und meinen Körper herunter als Michelle mir einen langen Kuss auf die Lippen drückte. „Bleib so meine Lieber dann bekommst du einer richtig schön Massage….“ ließ Michelle mich wissen. Sie nahm ein vom Club bereitgestelltes Stück Seife aus dem Wandhalter. Dann Küsste sie mich wieder und begann meine Brust einzureiben. Wasser lief über unsere Gesichter während wir unsere Zungen spielen ließen. Die Seife glitt über meinen Bauch nach unten. Michelle führte sie direkt zu meinem harten Schwanz. Sie rieb zärtlich die Eichel mit dem Stück Seife ein und streichelte immer wieder den Schaft herunter. Sie nahm sich dafür viel Zeit. Tat es sehr langsam und gewissenhaft. Als mein Schwanz von der Seife richtig schön glitschig und schmierig war legte sie die Seife weg. Sie Griff nach meiner Latte. Umfasste sie mit festem Griff und rieb mit dem Daumen über die glitschige Eichel. Es war eine tolle Behandlung, sie tat es langsam und zärtlich. Dann wichste sie ganz langsam aber mit festem Griff. Immer wieder rieb sie mit der Seife mein bestes Stück ein, damit es schön glitschig war. Wenn sie mich küsste konnte ich merken wie ihre Zunge nach mehr forderte. Inzwischen hatten sich 2 Solo Herren zu uns in die Dusche gesellt und genossen die Show sichtlich. Als einer von ihnen näher kam Griff Michelle kurzerhand nach seinem Penis und begann ihn schnell zu wichsen. Offenbar leistete sie hier gute Arbeit, denn nach nur ein paar Minuten quoll die weiße Sahne aus der Eichel des Mannes und er zog sich zurück. Als der andere näher kommen wollte schickte sie ihn allerdings weg. So konnte sie sich wieder voll auf die Massage bei mir Konzentrieren. Lange dauerte ihre “Seifenmassage“ allerdings auch bei mir nicht mehr. Gerade genoss ich Michelles Massage so richtig, da kamen Stimmen näher. Die eine kichernde Stimme erkannte ich sofort, es war die von Gabi. Nur wenige Sekunden später bog sie auch schon mit Pedro an der einen und einem mir unbekannten Typen an der anderen Hand um die Ecke. Sie kicherte und ihre etwas hängenden Apfelbrüstchen wackelten. Sie begrüßte uns und stelle den neuen Typen als Johann vor. Johann war Mitte 30 und schnell wurde klar, dass Gabi sich mit ihm und Pedro auf der Spielwiese vergnügt hatte. Sie stöhnte ein wenig als sie berichtete wie sie es getrieben hatten weil Pedros dicker Schwanz sie ausgeleiert habe. Michelle kraulte dabei immer noch meinen eingeseiften Schwanz und so konnte ich die Erzählung richtig genießen. Ich war einige Male kurz davor zu kommen doch Michelle schien es immer zu merken und unterbrach ihr wichsen dann kurz. Als Gabi ihre Erzählung beendet hatte fragte Pedro dann ob wir die Frauen wieder tauschen wollen. Natürlich hatte ich nichts dagegen also gesellte sich Gabi zu mir unter die Dusche und Pedro ging zu Michelle. Johann gesellte sich gleich mit zu Pedro und Michelle. Die drei legten sofort richtig los. Michelle beugte sich vorn über und lutschte abwechselnd die beiden Schwänze der Männer. Gabi ging auf mich zu und küsste mich. Ihr schien es im Club wirklich zu gefallen, zumindest flüsterte sie mir das ins Ohr. Nach einer weiteren kurzen Knutscherei drehte ich sie dann mit dem Gesicht zur Wand und stelle mich hinter sie. Zunächst protestierte sie leicht weil Pedro sie schon so strapaziert habe, doch als meine Eichel an ihren weichen Schamlippen ansetzte war sie wieder voll dabei. Voll dabei war auch ich. Ich schob meinen Schwanz in Gabis Lusthöhle und merkte schon wie mir die Säfte hochstiegen. Es war also nur noch ein ablassen von Geilheit und das tat ich auch. Ich stieß sie so heftig ich konnte und so schnell ich konnte. Gabi stöhnte unkontrolliert und schon zwei Minuten später entlud ich mein Gesamtes Sperma in die Lusthöhle der Reifen Frau. Ich drückte sie gegen die Wand der Dusche und stöhnte. Dann schoss der Saft tief in ihre Fotze. Es war nicht mehr viel aber dennoch war der Orgasmus heftig. Immerhin hatte Michelle eine sehr gute Vorarbeit geleistet. Doch das hatte auch Pedro bei Gabi getan. So geweitet hatte ich ihre Muschi noch nie erlebt. Als ich fertig war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sofort spülte das Wasser der Dusche die ersten Spermatropfen von meinem Schwanz und ihren Schamlippen weg. Das Privileg mich in ihr zu entleeren war nur mir vorbehalten und ich tat es auch nur bei ihr. Daher war es immer ein besonderer Moment wenn es passierte. Auch Gabi schien es zu genießen und wir sahen Arm in Arm dabei zu wie Michelle mit 2 Schwänzen gleichzeitig kämpfte. Dabei tropfte immer wieder Sperma aus Gabis Fotze auf den Boden der Dusche. Michelle hatte den Kampf mit den beiden Schwänzen dann auch bald gewonnen. Zunächst ergoss sich Johann über ihre Brüste. Dann konzentrierte sie sich noch fünf Minuten voll auf das riesige Gerät ihres Mannes Pedro, bis der sich stöhnen in ihren Mund ergoss. Johann verzog sich darauf hin und wir vier duschten und beschlossen noch kurz etwas zu essen und dann den Club zu verlassen.
Nach dem Essen zogen wir uns alle um und tauschen noch Nummern aus um in Kontakt bleiben zu können und verabschiedeten uns. Es war immerhin schon zwei Uhr Nachts. Auf der Rückfahrt redeten Gabi und ich noch über das Erlebte und wir waren uns einig, dass wir Michelle und Pedro auf jeden Fall widersehen wollen. Das sollte auch passieren, doch das ist eine neue Geschichte……
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Ach ja die Bilder sind aus dem Netz und keine „echten“ der Personen in der Story. Die sollen lediglich eurer Fantasie auf die Sprünge helfen!
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