Für Daniela
Es ist schon lange her, ich war Ende 20, als ich eine Rucksackreise nach Rom unternahm. Da ich nicht viel Geld hatte, fuhr ich mit dem Zug und war die ganze Nacht unterwegs, bevor ich morgens um 7 in Rom, Stazione Termini, ankam. Es war meine erste Reise in die weite Welt und ich wollte natürlich unbedingt auch sexuelle Abenteuer genießen. Die ganze Nacht träumte ich schon von einer rassigen Italienerin, die sich von mir verführen lässt. Die Wahrheit sah allerdings anders aus. Flirten ausgeschlossen. Keine Italienerin lässt auf offener Straße den Blickkontakt mit gierigen Männeraugen zu. Die Ernüchterung machte sich schnell breit.Der Plan war, in einer Jugendherberge zu übernachten. Es dauerte allerdings einige Stunden, bis ich die Hütte fand. Vor der Tür stand ein deutscher Reisebus und in der Halle kicherten einige junge Mädchen, als ich herein kam. Wie ich hinterher erfuhr, waren die Mädchen natürlich auch auf Abenteuer aus und die gleichaltrigen Jungs fanden sie langweilig. So hatte ich mir das allerdings nicht vorgestellt. Um deutsche Abiturientinnen kennenzulernen, bin ich schließlich nicht nach Rom gekommen. Nach dem einchecken und ein wenig Smalltalk mit den jungen Gackerhühnchen habe ich mich daher wieder in Richtung Innenstadt aufgemacht.Es war schon frustrierend, dass es offensichtlich unmöglich ist, Kontakt zu einer hübschen Römerin zu bekommen. Nachdem ich die bekanntesten der Touristenattraktionen besucht hatte, bin ich daher einigermaßen müde zurück in meine Unterkunft gefahren. So alleine in Rom und ohne Liebesabenteuer war ich nicht besonders fröhlich, als mich eines der deutschen Mädchen auf der Treppe zur Eingangshalle ansprach. Sie war mir am Nachmittag gar nicht aufgefallen, sie distanzierte sich offensichtlich von den Gackerhühnchen, die mit ihren Klassenkameraden an der Tischtennisplatte rumtobten. Na, was hast du erlebt, fragte sie mich. Ist das nicht komisch, so ganz alleine in Rom unterwegs zu sein? Ach es geht antwortete ich. Zu zweit wäre es natürlich schöner. Magst du einen Schluck Wein, fragte sie und hielt mir ihr Glas entgegen. Sie lächelte mich dabei an und ich sah, dass sie ein süßes Gesicht, mit einer etwas zu großen Nase hatte. Sie war so natürlich und nett, dass ich mich sofort wohl in ihrer Nähe fühlte. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sie trug ein weit geschnittenes T-Shirt, das eine ihrer Schultern unbedeckt ließ. Einen BH-Träger konnte ich nicht ausmachen, dafür sah ich, wie sich der Stoff über ihre festen Brüste spannte. Danke, lächelte ich sie an und nahm ihr Glas. Der Weißwein schmeckte mir nicht besonders aber ich war froh, dass sie das Eis gebrochen hatte. Wir saßen noch lange draußen, tranken und unterhielten uns. Ich wusste nun, dass sie Martina hieß, gerade 18 geworden ist, keinen Freund hatte und dass sie hier auf der Abschlussfahrt war. Mit den Jungs in ihrer Gruppe wusste sie nicht viel anfangen und sie betonte, dass sie eher auf (aus ihrer Sicht) ältere Männer steht. OK, dachte ich. Deutlicher geht’s ja nicht mehr und legte meinen Arm um ihre Hüften. Sie drehte ihren Kopf sofort zu mir und wir küssten uns recht stürmisch. Unsere Zungen spielten miteinander und meine Hände gingen auf Entdeckungsreise auf Martinas Körper. Ihre Brüste fühlten sich sehr schön an und ihre Nippel waren steinhart. Ich streichelte sie zärtlich und sie genoss meine Berührungen offensichtlich. Sie knabberte an meinem Ohr und stöhnte dabei erregt. Meine Hand wanderte über Ihren Bauch zu ihrer engen Jeans. Ich fühlte ihre festen Pobacken und fuhr mit dem Finger die Spalte herunter, bis mir die Hand weh tat. Nun von vorne, dachte ich und strich ihr mit der Hand über den Venushügel. Mein Mittelfinger zeichnete ihre Spalte nach und ich presste meinen harten Schwanz an ihre Hüfte. So wird das nichts dachte ich und ich wollte ihre Hose öffnen, um endlich ihre Muschi zu fühlen, die sicher schon ganz feucht war. Da hielt sie meine Hand fest und sagte: bitte nicht, das geht mir zu schnell. OK, dachte ich, während mein Schwanz bereits tropfte und zum Platzen hart war. Nach einer kurzen Pause wird sie sich bestimmt darum kümmern, wartete ich auf die dringende Entspannung. Meine Eier schmerzten in der Hose und ich war total geil auf ihre Muschi. Plötzlich kippte die Stimmung. Sie sagte, dass sie noch mit einem Mann geschlafen hatte und dass es auf keinen Fall hier und jetzt sein soll. Sie entschuldigte sich ein paarmal für ihren Rückzieher und wollte sich am nächsten Tag mit mir treffen. Toll dachte ich. Und was mache ich jetzt mit meiner Riesenlatte und den schmerzenden Eiern? Bist du wirklich noch Jungfrau, fragte ich sie. Na ja, nicht so richtig. Petting habe ich schon oft gemacht. Wir müssen ja nichts überstürzen und Petting ist doch OK sagte ich und wollte natürlich weiter machen. Im gleichen Moment kamen die Gackerhühner und holten Martina ab, um ins Bett zu gehen. Morgen haben wir frei, flüsterte sie mir ins Ohr und verschwand mit der kichernden Gruppe. Mit dicken Eiern und einer Mischung aus Hoffnung und Wut ging ich mein Zimmer. Da es schon recht spät war, schliefen die meisten Gäste schon und der Duschraum war komplett leer. Ich kramte mein Waschzeug heraus und ging duschen. In meiner Wäsche waren die Spuren meiner Vorfreude deutlich zu erkennen. Das warme Wasser und die Gedanken an Martinas Brüste ließen meinen Schwanz wieder groß und hart werden. Ich begann mich zu waschen und genoss die Berührungen. Meine Bewegungen wurden immer schneller, bis mein heißes ****** in drei kräftigen Stößen an die Kacheln *******e. Für einen kurzen Augenblick wurde mir schwindelig und ich schloss die Augen, bis ich wieder zu Kräften kam. In dieser Nacht schlief ich tief und fest und hatte wilde Träume, in denen ich Martina nach allen Regeln der Kunst vernaschte.Beim Frühstück am nächsten Morgen war ich einer der ersten Gäste und setzte mich an einen leeren Tisch. Nachdem sich zwei Globetrotter zu mir setzten kam Martina um die Ecke. Sie trug ein buntes Sommerkleid, dessen Oberteil durch zwei schmale Bänder gehalten wurde, die im Nacken zusammengebunden waren. Ihre wohlgeformten Brüste kamen so perfekt zur Geltung. Sie holte sich ein Tablett und setzte sich zu mir an den Tisch. Die Gackerhühner taten plötzlich total erwachsen und musterten mich. Offensichtlich hat Martina von mir erzählt und nun wussten alle, dass es heute passieren soll. Wir fahren jetzt mit dem Bus in die Stadt und gehen in ein Museum. Ab 11:00 Uhr kann dann jeder machen was er will, lächelte sie mich an. Also gut, sagte ich. Ich warte an der Piazza di Spagnia auf dich. Pünktlich um 11 war ich an der vereinbarten Stelle. Wie immer waren sehr viele Touristen dort und ich hatte Angst, dass wir uns verpassen könnten. Nach 10 Minuten sah ich Martina auf den Brunnen vor der Treppe zu laufen. Sie hatte wieder diese natürliche Ausstrahlung und sah toll und sexy aus, in ihrem Sommerkleid. Als sie mich sah, rannte sie auf mich zu und viel mir um den Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich konnte ihre Brüste wieder an meinem Körper spüren. Martina löste sich aus der Umarmung und bat mich ihre Tasche zu halten, weil sie sich an dem Brunnen erfrischen wollte. Außer ihrer Tasche drückte sie mir noch etwas in die Hand. Im ersten Augenblick dachte ich an ein Tuch oder so etwas, bis ich merkte, dass es ihr Höschen war. Ganz schön frech dachte ich. Kaum zu glauben, dass sie noch nie mit einem Man geschlafen hat. Ich hielt mir das winzige Stück Stoff unter die Nase und sog den Duft ihrer Feuchtigkeit ein. Der feine Geruch ihrer Muschi machte mich noch schärfer, als ich es ohnehin schon war. Jetzt beugte sie sich auch noch über den Brunnen und ihr süßer Po zeichnete sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides ab. Der Gedanke daran, dass sie kein Höschen trägt, machte mich wahnsinnig. Ich ging zu ihr und legte meinen Arm um ihre Hüfte. Sie lächelte mich frech an und zwinkerte mir zu. Komm sagte sie, hier sind zu viele Leute. Wir schlenderten eng umschlungen durch die engen Gassen Roms und ich streichelte bei jeder Gelegenheit über ihren knackigen Hintern. Mein bestes Stück tropfte vor sich hin und ich konnte es kaum noch erwarten, endlich den Körper von Martina zu erkunden und mit meinem Schwanz zu beglücken.Etwas außerhalb der Innenstadt, wir gingen durch einen kleinen Park, ergab sich die perfekte Gele-genheit. Keine Menschenseele, ein kleiner See, eine schöne Wiese und eine Parkbank – mehr brauchten wir jetzt wirklich nicht – dachte ich wenigstens. Wir setzten uns auf die Parkbank und begannen uns wild zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander und meine Hände gingen auf Wanderschaft. Martina schwang sich auf meinen Schoß und drückte ihre nackte Muschi gegen meinen Schwanz, der noch in der Hose eingesperrt war. Mit kreisenden Bewegungen rieb Martina ihre Muschi an meiner Hose und stöhnte dabei leise. Mit einer Hand strich ich ihren Rücken herunter und ertasteten ihre Pobacken. Die andere Hand zwängte ich von vorne zwischen ihre Beine, um endlich ihre intimste Stelle zu fühlen. Zunächst griff meine Hand so weit durch, wie es unsere Position erlaubte Mein Mittelfinger fühlte das Ende ihrer Wirbelsäule und auf meinem Handgelenk spürte ich die Feuchtigkeit ihrer heißen Muschi. Ich zog die Hand langsam zurück, kreiste mit dem Mittelfinger um ihre Rosette um danach tief in ihre Muschi einzudringen. Martina stöhnte auf und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich küsste das Tal zwischen ihren Titten und wollte mit dem Gesicht ihr Kleid zur Seite schieben. Es gelang mir aber nicht, sodass Martina helfen musste. Sie legte mit ihrer Hand eine ihrer Brüste frei. Es war ein herrlicher Anblick: diese wohlgeformte Brust, mit einem steinharten Nippel, eingerahmt von dem bunten Kleid. Sofort nahm ich den harten Nippel in den Mund und saugte wie wild daran. Zwischen ihren Beinen hatte ich mittlerweile einen zweiten Finger in Martinas Muschi gleiten lassen. Mit kreisenden Bewegungen genoss Martina mein Saugen und Fingern. Sie krallte sich an mir fest, der Schweiß drang aus ihren Poren und sie stöhnte und schrie sich in einen gewaltigen Orgasmus. Meine Hand war total nass und ich verlangsamte die Fingerei. Ich zog beide Finger aus der Muschi und streichelte noch eine Weile über Ihre Lustperle, bis ich merkte, dass es ihr unangenehm wurde. Mein Schwanz war immer noch steinhart du sehnte sich nach einer angemessenen Entspannung. Martina rutschte nach vorne von meinen Schenkeln und kniete sich auf den Boden. Sie schaute mir tief in die Augen und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und auf meiner Eichel glänzten die Tropfen meiner Vorfreude. Martina nahm ihn fest in die Hand und begann langsam zu massieren. Sie erschien mir irgendwie unsicher, so als ob sie befürchtete, etwas falsch zu machen. Ich zog sie wieder auf meinen Schoß und führte meine Eichel an Ihre Pforte. Zunächst strich meine Schwanzspitze durch die nasse Spalte –es war ein herrlich heißes Gefühl. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr länger warten und drang langsam in die heiße und enge Muschi ein, in der noch nie zuvor ein Schwanz gesteckt hatte. Als ich ihre Pobacken auf meinen Schenkeln spürte, fühlte ich gleichzeitig einen sanften Schmerz an meiner Eichel. Ich füllte ihre enge Grotte komplett aus und Martina genoss ihren ersten **** sichtlich. Ihr Atem stockte und Martina verdrehte ihre Augen. Ich versuchte irgendwie in einen Rhythmus zu kommen und bewegte mein Becken hin und her. Diese enge, diese Hitze, es war die perfekte Verschmelzung. Nach einer Weile wurden unsere Bewegungen gleichmäßiger und wir genossen das heiße Kreisen und verschmelzen gleichermaßen. Meine Hände krallten sich in ihren festen Arsch und Martina ritt sich zu einem weiteren Höhepunkt. Es war mir unmöglich, die Beherrschung zu behalten und ich spürte, wie der Saft in meinem Schwanz aufstieg. Wir schauten uns in die Augen und ich sah, wie glücklich Martina in diesem Moment war. Dieser Blick, die heiße enge Muschi, in der mein Schwanz steckte und die freigelegte Brust vor meiner Nase waren zu viel für meine Beherrschung. In zwei, drei gewaltigen Stößen entlud sich meine Anspannung in die enge Muschi. Ich hörte Martinas spitze Schreie und genoss diesen herrlichen, gemeinsamen Orgasmus. Nach ein paar Minuten lösten wir uns aus der Vereinigung und Martina rutschte von meinem Schoß. Nachdem sie ihre Muschi gesäubert hatte, fragte sie lachend nach ihrem Höschen und wir erlebten noch einen wunderschönen Abend in der ewigen Stadt. Als wir eng umschlungen die Treppe zur Jugendherberge hoch gingen, wurden wir von dem Gejohle und Gegröle Martinas Freundinnen empfangen. Alle wussten nun, was heute geschehen ist.