Veröffentlicht am 15.12.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Story nicht von mir.Gefunden im WWW.
Es fing vor etwas mehr als zwei Jahren an. Erich, – mein Mann, – mußte schon damals sehr oft aus beruflichen Gründen auf Reisen gehen und war oft wochenlang nicht zu Hause. Also waren mein knapp achtzehnjähriger Sohn Kai und ich, – Doris (38), – sehr oft alleine. Am Abend vertrieben wir uns dann zumeist die Zeit mit Kartenspielen oder sahen uns das Fernsehprogramm an. Doch eines Abends, – es war ein Freitag, – rief mich mein Mann an, um mir mitzuteilen, daß er am Wochenende nicht nach Hause kommen würde, da es Probleme mit seinem Projekt an dem er arbeitete gegeben hätte und er deshalb unmöglich abkömmlich wäre. Tja, – da war für mich das ganze Wochenende mal wieder gelaufen.
„Dein Dad hat angerufen, er wird dieses Wochenende wieder nicht nach Hause kommen“, erzählte ich einigermaßen verärgert Kai die Neuigkeiten. „Und, – was machen wir zwei Hübschen denn heute Abend?“, entgegnete Kai nur lakonisch. Mein Sohn war daran gewöhnt, daß er seinen Vater nur selten zu Gesicht bekam. „Laß uns doch mal wieder das Auto-Kino besuchen“, schlug Kai vor. „Warum nicht Kai, super Idee“, antwortete ich ihm. Eine gute halbe Stunde später machten wir uns auf den Weg. Als wir an der Kasse vorfuhren und unsere Eintrittskarten für die Spätvorstellung kauften, ahnten wir nicht, daß speziell für diese eine Vorstellung ein anderer Film angesetzt war. Es handelte sich um einen Porno.
Wir bemerkten unseren Irrtum erst, als wir bereits in der Zubringerspur zur Kasse standen und nicht mehr wenden konnten. „Wenn wir schon hier sind, – möchtest du den Film trotzdem sehen?“ fragte ich meinen Sohn. „Warum nicht Mom. Ist sicher allemal besser, als schon wieder nur Canasta oder das öde „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“ zu spielen“, kam prompt seine Antwort. Wir sahen uns beide an und fingen plötzlich an zu lachen. „Also gut…“, sagte ich amüsiert du doch verlegen, „… dann schauen wir mal, wie amüsant „Sommer in der Provence“ ist…“
Da mein Mann auf seinen Dienstreisen gewöhnlich unseren Pkw nutzte, waren Kai und ich an diesem Abend auf unser Hymer-Wohnmobil angewiesen, mit dem wir dann auch zum Autokino gefahren waren. Wegen der doch deutlich größeren Abmessungen des Wagens gab man uns einen Stellplatz in der hintersten Reihe wo bereits einige andere hoch gebaute Vans und Kleinbusse standen. Trotzdem hatten wir einen prima Ausblick auf die riesige Leinwand, da ein Wohnmobil bekanntlich ungleich höher als ein normaler PKW ist, konnten wir die Fahrzeuge in den vorderen Reihen aber problemlos überblicken. Der besseren Sicht und nicht zuletzt der Bequemlichkeit wegen, hatte ich den Wagen mit dem Heck voran auf den Stellplatz geparkt. Auf diese Weise konnten wir es uns auf dem Bett im Heckraum richtig gemütlich machen und uns den Film durch das große Panoramafenster ansehen.
Der Film, – es war ein französischer Streifen, – war handwerklich gesehen nicht einmal schlecht gemacht. Keiner der sonst üblichen primitiven Schmuddelfilmchen, sondern er hatte durchaus eine nachvollziehbare Handlung. Der Film besaß sogar eine überraschend künstlerische Qualität, was die cineastische Machart, die Darsteller und die Handlung anging. Obwohl er natürlich viele erotische Szenen zeigte, legte es der Film nicht primär darauf an Nummer und Nummer aneinander zu reihen. Die Sexszenen ergaben sich eben aus dem Verlauf der Handlung und waren eine logische Handlung desselben und durchaus ästhetisch anzusehen.
Kurz gesagt, der Film zeigte sich überraschend anregend und so nach knapp einer halben Stunde registrierte ich an mir, daß mich die Handlung ansprach und sogar sexuelle anregte. Der Film törnte mich also an und da mein Gatte wieder einmal durch Abwesenheit glänzte, ich aber mittlerweile sehr anlehnungsbedürftig war, rückte ich notgedrungen enger an meinen Sohn heran. Wir lagen nun Schulter an Schulter auf unseren Bäuchen und verfolgten gespannt den Film auf der riesigen Leinwand.
In einer besonders prickelnden Szene liebten sich die junge brünette Hauptdarstellerin und ihr männliches Widerpart nackt auf einem Stuhl sitzend. Sie saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß und wurde von ihrem attraktiven Partner gevögelt. Ich selber hatte es noch nie auf diese Weise mit meinem Mann getrieben, weil Erich ohnehin eher ein biederer Typ und auch nicht gerade besonders experimentierfreudig in solchen Dingen ist. Das Paar auf der Leinwand jedenfalls, liebte sich leidenschaftlich und ich konnte mich der Dramatik und Wirkung der Liebesszene nicht entziehen.
Die erregende Liebesszene erregte auch mich. Die ständigen Trennungen von Erich taten ein Übriges und standen mir deutlich vor Augen, je leidenschaftlicher sich das Paar im Film liebte, umso mehr steigerte sich auch meine Erregung. Ich ertappte mich dabei, daß ich ganz kribbelig war und mit offenem Mund und Hummeln im Hintern kaum in der Lage war meine Blicke vom Film abzuwenden. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, wenn Kai meinen Zustand bemerkt hätte, wie geil seine Mutter inzwischen geworden war. Verstohlen sah ich deshalb zu Kai rüber, doch der sah stur wie ein Panzer auf den Film und schien meine Nervosität nicht einmal zu bemerken.
Mit keiner Regung zeigte er, ob der Film überhaupt auf ihn wirkte. Das ärgerte mich nun doch irgendwie. Tat Kai nur so unbeteiligt, oder war er tatsächlich so ein Eisblock? Um ihn aus der Reserve zu locken, stieß ich ihm neckisch mit meinen Ellenbogen in die Rippen. „Mom, bitte, – laß‘ das, – ich möchte den Film sehen…“, knurrte Kai unwillig, und stieß mit seiner Hüfte zurück. Das ärgerte mich nicht wenig und nun ging es geraume Zeit neckisch hin und her. Schließlich endeten die harmlosen Neckereien in einem regelrechten Ringkampf.
Mein Sohn ist ziemlich stattlich gewachsen. Mit meiner Größe von eins siebzig und mit knapp fünfundfünfzig Kilo hatte ich gegen meinen eins neunzig großen und über achtzig Kilo schweren Sohn keine Chance. Kai treibt dazu intensiv Kraftsport, ist ein wahrer Hüne. Deshalb ging mir recht bald die Puste aus und ich lag angestrengt schnaufend unter ihm. Mit seinem vollen Körpergewicht lag er auf mir, preßte meine ausgebreiteten Arme auf das Bett. Unfähig mich gegen ihn zu wehren, lag ich auf dem Bett und Kai sah triumphierend auf mich herunter. Zu meiner Überraschung stellte ich nun betroffen fest, daß Kai offensichtlich erregt war, denn er hatte bei der Rangelei einen Mordständer bekommen.
Das Monstrum, das sich gegen meinen Bauch drückte, war imponierend massiv, steinhart und offenbar ein übergroßes Kaliber. Im nächsten Moment schämte ich mich aber, daß ich überhaupt bei meinem eigenen Sohn derartige Gedanken hatte, denn schließlich ist Kai ja mein Sohn. Ich versuchte ihn mit meinem Unterleib nach oben zu drücken und rief: „He du Bär, – du bist zu schwer, geh‘ gefälligst wieder von mir runter…!“ Kai grinste nur breit und versetzte mir einen neckischen Stoß mit dem Unterleib. Er dachte nicht daran von mir herunter zu gehen, sondern drückte mich eher noch fester auf das Bett.
„Hey, ich bin immer noch deine Mutter und wenn ich dir etwas sage, hast du zu gehorchen junger Mann.“ Natürlich war ich nicht wirklich böse, sondern meine Worte kamen eher spöttisch aus meinem Mund. Kai schüttelte sichtlich erheitert seinen Kopf, feixte mich an und stieß noch einmal zu. „Laß‘ das bitte…!“, rief ich nun doch konsterniert, aber mit eindeutig amüsierter Miene. „Warum denn Mom…?“, fragte mich Kai prompt, „… ist doch alles nur Spaß!“ Von wegen, – Spaß hin oder her, – verblüfft bemerkte ich an mir eindeutige Reaktionen, die eine Frau jedem, nur nicht ihrem eigenen Sohn entgegen bringen darf.
Es war unfaßbar, aber diese pikante Situation schien mich doch tatsächlich sexuell motiviert reagieren. Die eben noch albern heitere Stimmung kippte schlagartig und plötzlich sahen wir uns mit völlig anderen Augen an. Zu meiner Bestürzung wurde ich geil und warme Feuchtigkeit benetzte das Höschen in meinem Schritt…
Selbstredend hätte ich Kai sofort in seine Schranken weisen müssen, aber obwohl ich mir der unmöglichen Situation durchaus bewußt war, tat ich es seltsamerweise nicht. Der Film, die ganze Welt da draußen existierte einfach nicht mehr, es gab nur noch uns beide. Fasziniert sahen wir uns gegenseitig stumm an. Unsere Blicke hingen wie gebannt aneinander. Zu allem Übel wurde der unheimliche Druck gegen meinen Bauch immer stärker.
„Mein Gott, – Kai ist doch erst achtzehn und obendrein dein Sohn…!“, ging es mir durch den Kopf, „… mein Gott, – ja, – er ist achtzehn und er ist ein Mann, – und was für einer…“ Meine Gedanken schweiften ab in vergangene Zeiten. Genau so hatte sein Vater ausgesehen, als ich ihn vor zwanzig Jahren kennengelernt hatte. Doch Erich war Lichtjahre weit weg, aber dafür war Kai hier bei mir. Die Anspannung unserer Rangelei war verschwunden. Kai lag jetzt ruhig auf mir und ich selber wehrte mich nicht gegen ihn. Als er mir auch noch seinen Kopf auf die Brust legte, so wie er es als kleiner Junge oft getan hatte, wenn er traurig oder bekümmert war, fuhr meine Hand in sein Haar und ich streichelte meinen Sohn wie früher.
Es war still im Wagen geworden, ganz still. Lange blieben wir so liegen und waren froh uns so nah zu sein. „Wir müssen vernünftig sein Kai…“, begann ich wieder zu reden. Kai rührte sich nicht und schwieg. Er hob aber seinen Kopf an, sah mir intensiv in die Augen. Mein Sohn hatte die Augen seines Vaters, ebenso grau und ebenso wie er, konnten mich auch Kais Augen mühelos um meine Fassung bringen. Kai gab mir einen Kuß auf die Stirn, es war wunderbar den Kuß zu spüren. Er hob seinen Kopf wieder an, lächelte mich liebevoll an. Dann beugte er sich zu mir herunter und gab mir einen unbeschreiblich zärtlichen Kuß auf den Mund, der mich fast ohnmächtig werden ließ.
Als ob der Kuß Schleusen geöffnet hätte, überhäufte mein Sohn mich nun regelrecht mit zärtlichen Küssen, die er mir auf Wangen, Stirn und den Hals tupfte. Jeder seiner unschuldigen Küsse, ließ mich wohlig erschauern, besonders, wenn Kai meinen Hals küßte. Es hätte nicht sein dürfen, aber eine Welle von Zärtlichkeit für meinen Sohn übermannte mich. Meine Hände streichelten über seinen Rücken und ich gab ihm nun auch zärtliche Küsse. So unschuldig diese Küsse auch waren, so waren diese leider auch perfekt dazu angetan, unsere Erregung noch weiter zu steigern.
Er selber begann sich unmerklich an mir zu reiben, doch ich konnte jeden Zentimeter seines Penis an meinem Venushügel spüren. Kai bemerkte natürlich, daß mir seine Küsse unter die Haut gingen, denn ich zitterte und stöhnte auch leise. Für ihn war es wohl eine Art Wettkampf. Zum ersten Mal durfte er sich als Mann versuchen. Die harmlosen Kinderküßchen reichten ihm deshalb bald nicht mehr.
Jetzt suchte mein Sohn meinen Mund. Ohne ihn brüsk abzuweisen ließ ich nicht zu, daß er mich auf den Mund küßte, jedenfalls nicht so, wie Kai es gerne getan hätte. Wenn er mir seine Zunge in den Mund stecken wollte, drehte ich rasch den Kopf zur Seite. Trotzdem erhielt ich nun pausenlos irre Stromschläge, wenn unsere Lippen sich berührten. „Nicht Schätzchen, nicht, – das geht nicht, – wir, – wir dürfen das nicht machen, – nicht so jedenfalls…!“, flüsterte ich leise und versuchte meiner selbst Herr zu bleiben. Kai aber blieb hartnäckig und versuchte nun immer wieder mir einen richtigen Kuß zu geben.
Mittlerweile rieb er sich ungeniert an mir, ließ mich sein erregiertes Glied und seine erwachte Männlichkeit spüren. Gegen meine Absicht hatte ich mich bereits seinen verhaltenen Bewegungen angepaßt, versuchte unbewußt den herrlich harten Mast mit synchronen Bewegungen über meiner zentralen Stelle zu halten.
Wir waren jetzt beide auf einer gefährlich abschüssigen Straße und unsere gemeinsame Fahrt entwickelte immer rascher ihre eigene Dynamik. Nun kämpften wir wieder gegeneinander, wobei ich mich der Liebkosungen meines Sohnes kaum noch zu erwehren wußte. „Schatz, Schatz, Schatz…“, hauchte ich erregt, hielt mit beiden Händen seinen Kopf hoch und zwang ihn dadurch mir ins Gesicht zu sehen.
„Wir müssen damit aufhören, – sofort…“, gab ich ihm leise zu verstehen. Kais Gesicht war über mir, es war mir seit seiner Geburt so vertraut. Doch in diesem Moment erkannte ich in dem Mann den niedlichen Jungen nicht mehr, den ich jahrelang behütet und großgezogen hatte. Sanft ergriff Kai meine Handgelenke, wollte sie wegdrücken. Nur kurz hielt ich stand, dann zog er meine Arme wieder auseinander und legte sie auf dem Bett ab. Er brauchte mich nicht festzuhalten, seine Blicke genügten vollauf, um mich zu paralysieren. Bebend verfolgte ich sein Tun mit flackernden, ungläubig staunenden Augen, sein Gesicht kam näher und näher, schon konnte ich seinen warmen Atem an meinem Mund spüren.
Im letzten Moment wollte ich mein Gesicht zur Seite nehmen, doch nun griff Kai mir unter das Kinn und hielt meinen Mund in Position. Ich war einer Ohnmacht nahe, als sich seine Lippen auf meinen Mund legten. Sie waren warm und samtweich und die Berührung löste einen wahren Sturm an widerstrebenden Gefühlen in mir aus. Seine Lippen lösten sich nicht von meinen, der Kuß wurde eindeutig inniger. Beharrlich umspielten sein Mund, seine Zunge meine Lippen, begehrten immer nachdrücklicher Einlaß. Sein Mund knabberte an meinen Lippen, zupfte sie zur Seite und sofort schoß die Zunge dazwischen, jede Schwäche meinerseits nutzend. Ich war Kai ausgeliefert, meine Gegenwehr erlahmte zusehends. „Küssen kann er also auch schon…“, ging es mir durch den Kopf und dann, – öffneten sich meine Lippen zu einem ersten sinnlichen Kuß.
Zunächst erwiderte ich sehr verhalten den Kuß, doch Kai bearbeitete mich beharrlich und hing förmlich an meinem Mund. Obwohl ich wußte, daß er noch nie eine Freundin hatte, wußte er durchaus, wo es lang ging. Verteufelt geschickt umkreiste seine Zunge die meine. Lang verschüttete Gefühle und Empfindungen brachen wieder in mir auf. Nachdem ich aufgehört hatte mich dem Kuß zu verweigern und Kais Kuß immer inniger erwiderte, faßte mein Sohn Mut. Er stöhnte auf, legte sich mit seinem vollen Gewicht auf mich und gab mir jetzt einen kraftvollen, sehr besitzergreifenden Kuß.
Dieser Kuß hatte rein gar nichts Kindliches mehr. Nun wurde ich völlig von diesem Kuß überwältigt. Hier gab kein Sohn seiner Mutter einen Kuß, sondern hier küßte ein Mann die Frau, die er begehrte. Seine Zunge wühlte nun tief in meiner Mundhöhle. Genießerisch seufzend ergab ich mich endlich dem Kuß und gab dem Begehren meines Sohnes nach. Ganz von selbst erwiderte ich den Kuß mit derselben Leidenschaft, mit der Kai mich küßte, stöhnte selig und schlang schließlich meine Arme um Kais Nacken.
Wieder fuhren meine Hände durch sein Haar, doch dieses Mal sichtlich aufgeregt und voller unterdrückter Leidenschaft. Sehnsüchtig zog ich Kais Kopf an mich, begann ihn nun selber gierig und voller Verlangen zu küssen. Wie sehr hatte mir doch diese Zärtlichkeit gefehlt, – wie lange hatte ich schon das Gefühl vermißt, eine begehrenswerte Frau zu sein… Mein Gott, – es tat so gut, – so unbeschreiblich gut begehrt zu werden…
Schon zu diesem Zeitpunkt wäre ich eigentlich fällig gewesen, denn ich stand haarscharf davor eine Riesendummheit zu begehen. Doch noch einmal rettete mich ein gütiges Schicksal. Wir küßten und immer noch leidenschaftlicher, Kai rieb sich nun eindeutig sexuell stimuliert an mir, als es plötzlich draußen hell wurde und mehrere Motoren gestartet wurden. Hastig warf ich einen Blick durch das Fenster des Wohnmobils und erkannte, daß der Film offenbar beendet war. Daher der Krawall, denn nun wollten alle Besucher gleichzeitig das Autokino verlassen.
Rasch schob ich Kai von mir herunter, mein Sohn konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. Trotzdem war er vernünftig genug zu erkennen, daß es besser war den geordneten Rückzug anzutreten, bevor noch irgendjemand an unseren Wagen klopfte. Zu allem Übel setzte nun heftiger Regen ein, es goß wie aus Kübeln und der Regen trommelte förmlich auf das Wagendach. Die erotische Stimmung war verflogen, ich erhob mich und sah dem Chaos draußen zu. Da alle rasch fort wollten, gab es natürlich ein großes Gedränge. Es hatte keinen Zweck mit unserem Wohnmobil noch für zusätzliches Chaos zu sorgen, also warteten wir eine viertel Stunde ab, bis sich das Autokino nach und nach leerte.
Als einer der letzten Wagen verließen wir den Platz. Kai saß wieder neben mir und schmollte ein wenig. Wir kamen nur wenige hundert Meter weit, dann waren die Straßen verstopft. Zum Glück zeigte mir Kai eine schmale Nebenstraße, die in ein Wohngebiet führte. Die Straße war verdammt eng für unser Eigenheim auf Rädern, aber ich schaffte es doch ohne Kratzer aus dem Wohngebiet hinaus. Da mein Sohn im Gegensatz zu mir die Gegend kannte durch die wir nun fuhren, überließ ich es ihm den Navigator zu machen. Die Straße führte aus der Stadt hinaus, es war zwar ein Umweg, aber dafür kamen wir einigermaßen schnell voran.
Der Regen nahm an Kraft noch erheblich zu, die Spurrillen der ausgefahrenen Straße war gut eine Hand hoch mit Wasser gefüllt. Der heftige Regen war so stark, daß die Scheibenwischer dem Wasser nicht mehr Herr wurden. „Bevor du noch in den Graben fährst, sollten wir irgendwo stehen bleiben und so lange warten, bis der Schauer abklingt Mom…“, sagte mein Sohn plötzlich. Die Idee war nicht von der Hand zu weisen und ich nickte zustimmend.
„Warte mal Mom, – ich muß überlegen…“, teilte mir Kai mit, „… da vorne, etwa zweihundert Meter weiter, ist ein Parkplatz.“ Kai hatte Recht, seine Erinnerung trog ihn nicht. Aus dem Regen sah ich das blaue Hinweisschild auftauchen, das einen Parkplatz in zweihundert Meter Entfernung ankündigte. Vorsichtig steuerte ich das Wohnmobil auf den Platz. Es war ein typischer Waldparkplatz, der für Tagesausflügler angelegt worden war, da wir uns in einem Naherholungsgebiet befanden. So spät in der Nacht und noch dazu bei dem Sauwetter, war unser Wohnmobil der einzige Wagen der dort parken wollte. Niemand kam bei solchem Wetter auf den Gedanken eine Nachtwanderung zu machen. Ich fuhr den Wagen unter hohe Bäume, weil unter ihnen der Regen nicht ganz so stark auf das Wohnmobil prasselte.
Wir befanden uns damit in einer abgelegenen Ecke des Parkplatzes. Nachdem ich den Wagen zu Stillstand gebracht hatte, stellte ich den Motor aus und löschte das Licht. Sofort umfing uns tiefe Dunkelheit, wir konnten nichts sehen, nur das Rauschen des Regens war zu hören. Der Motor war erstorben und wir saßen noch einige Moment auf unseren Plätzen und starrten in die Dunkelheit. „Was machen wir jetzt…?“, wollte Kai wissen, er fing an sich zu langweilen. „Wie wäre es mit Musik…?“, gab ich zurück und schaltete das Radio ein. Leider war Kai kein großer Fan von WDR 4, die Tanzmusik, die aus dem Radio kam, war nicht sein Ding. Doch mein Sohn wußte sich zu helfen. Schließlich hatte er seinen I-Pot dabei und schloß ihn an das Radio an.
Aus Rücksicht auf seine Mutter verzichtete Kai darauf seine Lieblingsmusik Rapp zu hören, doch er hatte auch Rockmusik auf dem Gerät gespeichert, die mir ehe zusagte. Neugierig sah er mich an, ob ich mit seiner Auswahl einverstanden wäre. Ich war es, denn die schottische Rockgruppe Runrig hörte ich selber sehr gerne. Der keltisch angehauchte Sound ging ins Ohr und Donny Monrow war eben ein exzellenter Sänger.
So saßen wir nebeneinander und vermieden es peinlich uns anzusehen. Irgendwann fragte mich Kai dann: „Sag‘ mal, gibt es hier vielleicht etwas zu trinken Mom…?“ Hinten befand sich ein eingebauter Kühlschrank, doch ich war mir nicht sicher, ob in ihm Getränke waren. „Sieh‘ nach Kai…“, erwiderte ich auf seine Frage. Kai erhob sich umständlich aus dem Sitz und zwängte sich zwischen den Vordersitzen hindurch nach hinten. Im Dunkeln suchte er den Kühlschrank. „Mach‘ dir doch Licht Schätzchen…“, rief ich ihm zu, doch als Antwort erhielt ich nur einen heftigen Rums und den Schmerzensruf meines Sohnes: „Scheiße, – warum ist das bloß so duster hier…?“ Rasch erhob ich mich nun auch von meinem Platz und eilte zu meinem Sohn, der sich auf dem Bett sitzend das Knie rieb. Viel schien er nicht abgekriegt zu haben und so öffnete ich den Kühlschrank und entdeckte, daß tatsächlich ein paar Dosen Limonade und Cola darin waren. Sie waren sogar kalt und ich schnappte mir zwei Dosen Cola und ging zu meinem Sohn. „Hier, – trink‘ mal einen Schluck Cola mein Sohn…“ sprach ich ihn an und hielt ihm eine der Dosen hin. Wir öffneten unsere Dosen und ich setzte mich neben Kai auf das Bett. Eigentlich war es sogar richtig gemütlich hier. Wir tranken unsere Cola, hörten gute Musik und draußen strömte noch immer der Regen vom Himmel.
Kai stellte plötzlich seine Dose auf den Boden und wandte sich dann zu mir. Obwohl es im Wagen ziemlich schummerig war, konnte ich seine Augen glimmen sehen. Er sah mich unentwegt an. Plötzlich spürte ich seine warme Hand auf meinem Knie. Spätestens jetzt hätte ich einschreiten müssen, doch ich tat nichts dergleichen. Kais Hand wanderte meinen Schenkel hinauf, ich war mir der zarten Berührung seltsam bewußt, wehte ihn aber nicht ab. Kai streichelte mich zärtlich, sein Arm legte sich um meine Schultern und er zog mich an sich. Meine Hände zitterten plötzlich, die Dose wäre mir fast entglitten.
Kai bemerkte es, nahm mir die Dose aus der Hand du stellte sie zu seiner auf den Boden. Dann richtete er sich wieder auf und zog meinen Kopf an seine Brust. Nun legte ich auch meinen Arm um seine Schultern und zog meinen Sohn eng an mich heran. Mit einem Mal kippte die Stimmung wieder und es knisterte mächtig zwischen uns. Kais Streicheln wurde eindeutiger, seine Hand fuhr sanft über meine Brust. „Nicht Kai, – wir sollten, – wir dürfen das nicht tun…“, flüsterte ich schwach und zitterte als ob ich fror. Kai kam immer näher, bald konnte ich seinen warmen Atem spüren. Unsere Atmung wurde heftiger. Sein Gesicht war jetzt ganz dicht vor meinem. Dann berührte sein Mund meine Lippen und es war um mich geschehen. Diesel Mal verwehrte ich es Kai nicht mich zu küssen.
Als sich sein Mund auf meine Lippen legte, öffnete ich sie leicht und ließ seine Zunge ein. Kai zog mich an sich und schob seine Zunge tief in meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich und umspielten einander in einem überaus zärtlichen Tanz. Dezent schob ich meinen Sohn von mir, er sah mich überrascht an. „Warte bitte noch einen Moment…“, bat ich Kai leise flüsternd, „… zieh‘ bitte zuerst die Vorhänge zu.“ Kai erhob sich rasch und tat, worum ich ihn gebeten hatte. Warum ich darauf bestand, war mir selber nicht ganz klar, denn draußen herrschte rings um uns her pechschwarze Dunkelheit. “ Als er zurück kam sagte er: „Mom, ich liebe dich so…“ Es tat mir gut, das zu hören, auch wenn Kai mir seine Liebe nicht als Sohn, sondern als Mann erklärte.
Er nahm wieder neben mir Platz und drückte mich sanft auf das Bett zurück. Meine Füße standen noch auf dem Boden. Kai beugte sich über mich und küßte mich wieder auf den Mund. Wir machten haargenau da weiter, wo wir vorhin unterbrochen worden waren.
Das monotone Rauschen des Regens hörte ich nicht mehr, ebensowenig wie die Musik im Hintergrund. Jetzt gab es nur Kai und mich und wir küßten uns nun ohne Scheu und mit inniger Zärtlichkeit. Kais Hände waren an meinem Busen, massierten ihn sanft und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen versteiften und erregiert aufrichteten. Wie von selbst glitt meine Hand nach unten, strich über die Jeanshose meines Sohnes tiefer. Kai drängte sich an mich, es war unverkennbar, wie erregt er war.
Fast hätte ich einen elektrischen Schlag erhalten, als ich meine Hand auf sein Glied legte. Es war steinhart und die enge Hose beulte sich enorm aus. „Mein Gott, – es muß ihm doch wehtun mit so einem solchen Mordsding in der engen Jeans.“, sagte ich mir und schämte mich sofort für meine Gedanken. Trotzdem streichelte ich den Penis sanft. Kai wölbte mir seinen Unterleib entgegen, er war hungrig, daß konnte ich deutlich spüren. Seine Hand schob sich jetzt von unten her unter meinen Pulli. Sie war warm und unbeschreiblich zärtlich und die Berührung ging mir durch und durch. Seine Hand umschloß meine Brust, streichelte sie über dem Stoff meines BHs.
Es gab keinen Zweifel mehr, ich war geil und heiß auf meinen eigenen Sohn. Nun schob ich meine Hand mit einiger Mühe in seine Jeans, schob sie tiefer, bis ich den Phallus in der Hand hatte. Kai stöhnte selig auf, sah mich verliebt an und dann küßten wir uns wieder innig, strichelte uns dabei gegenseitig. Die Hose war viel zu eng und so tat ich das, was ich mußte. Ich öffnete den Reißverschluß streifte die Jeans etwas herunter und schob meine Hand unter dem Slip in Kais Schritt.
Sein Glied war glühendheiß und wunderbar straff. Der Penis war groß, sehr viel größer sogar, als der seines Vaters. Kai stöhnte süß auf, als ich meinen Daumen um seine Eichel kreisen ließ. Ein Sehnsuchtstropfen trat aus, den ich sanft auf der Eichelspitze verteilte. Doch immer mehr des natürlichen Gleitmittels trat aus und ich schob nun mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildend die Vorhaut über der Eichel hin und her. „Mom, – Mom, – Mom…“ krächzte Kai heiser, „… boaah, – ist das toll, – echt, – das ist echt toll…!“
Er küßte mich nun mit einer Leidenschaft, die ich selbst von seinem Vater nicht kannte. „Ist es so schön für dich mein kleiner Liebling…?“, fragte ich Kai mit merkwürdig rauchiger Stimme. Kai nickte nur fahrig, die Wonne verschloß ihm den Mund.
Geraume Zeit liebkosten wir uns gegenseitig, hatten Raum und Zeit völlig vergessen. Wir lagen nun einander zugewandt auf der Seite und sahen uns unablässig an. Kais warme Hände waren unter meinem Pulli an meinem Busen und massierten ihn sanft. Er war so lieb, – so unbeschreiblich zärtlich zu mir, – daß ich ihn immer wieder küßte. Meine Hand umschloß seinen nun zu voller Größe erregierten Schaft und ich ließ den strammen Burschen sanft durch meine Handfläche gleiten.
Der Penis in meiner Hand fühlte sich wunderbar an. Er war sehr warm, wundervoll glatt wie feinstes Elfenbein und steckte voller Leben, denn es pochte heftig in ihm. Hin und wieder nahm ich den Hodensack sanft in die Hand. Wog ihn bedächtig und spielte, – von der Größe total fasziniert, – mit den fast walnußgroßen Murmeln darin. Kais Eier waren rund und prall, mein Sohn stand in vollem Saft. Es machte mir wirklich ausgesprochen viel Spaß die schwellenden, samenvollen Murmeln zart in meiner Hand kreiseln zu lassen.
So nahe wie in diesem Moment, war mir Kai schon seit der Stillzeit nicht mehr gewesen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ihm seine Jeans nur wenig herunter gestreift. Der Gürtel und die Schnalle störten mich bei meinen Liebkosungen. Deshalb setzte ich mich kurz auf und streifte Kai die Jeans vollständig herunter. Er war natürlich begeistert und half mir ihm die Hosen auszuziehen. Als ich seine Jeans auf den Boden warf, nutzte Kai den Moment, um sich rasch seines Slips zu entledigen. Dann legt er sich wieder auf das Bett und streckte mir seine Hand entgegen.
Es war nicht völlig dunkel im Wagen. Das Radiodisplay vorne im Cockpit und eine kleine Birne in der Einbauküche spendeten genügend Licht, um sich orientieren zu können. Außerdem hatten sich unsere Augen an die Dunkelheit im Wagen gewöhnt und ich konnte erstaunlich viel erkennen. Wenig genug zwar, aber das Licht reichte aus, um zu registrieren, daß mein Teenager-Sohn einen wahrhaft gigantischen Schwanz besaß.
Der Anblick war für mich zunächst ein Schock. Kais Penis in seiner ganzen imponierenden Stattlichkeit zu sehen, war ebenso überraschend, wie faszinierend. Nach meiner Schrecksekunde war ich jedoch fest entschlossen mich ausführlicher um meinen Sohn zu kümmern du ihn genauso zu verwöhnen, so wie ich es mit meinen Ehemann machte. Da Kai sich nur aus dem Sitzen nach hinten auf die Matratze hatte fallenlassen, ragten seine Beine über den Rand des Bettes hinaus und er stand mit den Füßen noch auf dem Boden. Sanft schob ich seine Beine auseinander, kniete mich dann dazwischen und nahm seinen Schwanz in meine Hand.
Schon alleine bei der Berührung fing Kai an erregt zu stöhnen. Meine Rechte strich nun bedächtig an seinem Schaft auf und ab, die Linke umspielte den Sack meines Sohnes. Der massive Schwanz war wirklich ein Prachtstück von einem Pimmel. Um ihn mir genauer anzusehen, ging ich ganz nahe an ihn heran und betrachtete ihn bewundernd, während ich ihn stimulierte. Für einen Teenager war Kais Bordausstattung wirklich phänomenal.
Guter Mannsgeruch stieg mir in die Nase. Einem Impuls nachgebend, beugte ich mich plötzlich vor und nahm die Eichel zart zwischen meine Lippen. Ich mußte es einfach tun. Meine Zunge glitt aus meinem Mund und nun ließ ich die Zungenspitze zärtlich verspielt in der niedlichen Kerbe der Eichel züngeln. Kai stöhnte erregt auf. Während ich den Schwanz mit meinen Händen in aufrechter Position hielt, umkreiste meine Zunge seine Eichel. Immer und immer wieder.
„Boaah, – Mom, – echt, – boaah, – Mann ist das, – boaah, – geil…“, stöhnte Kai und hob seinen Kopf an, um mir beim Blasen zuzusehen. Es sollte noch besser für meinen Sohn kommen. Denn nun umschloß ich die Eichel mit meinen Lippen. Das war zuviel für Kai, er schnellte mit dem Oberkörper hoch, fiel aber sofort wieder matt auf das Bett zurück und stöhnte nur noch brünstig. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest, während ich seinen Schwanz tief in den Rachen sog und meine Zunge um die Eichel schmeicheln ließ. „Boaah, – ist das geiiil…“, stieß er heiser aus, als ich auch noch zärtlich an dem Penis sog.
„Mom, – Mom…“, sprach Kai mich an, „… das sieht absolut geil aus“, konstatierte er, „… du hast es echt drauf Mom, – ich mag es, dir dabei zuzusehen…“ Unwillkürlich mußte ich angesichts seiner Begeisterung für meine mündlichen Bemühungen insgeheim lächeln. Kai berichtete mir nun mit verzerrter Stimme, daß er sich schon oft vorgestellt hatte, wie es wohl wäre, wenn es ihm ein Mädchen mit dem Mund machen würde. Offenbar hatte mein Sohn ein Faible für Französisch. Leider nicht so sehr im Unterricht auf dem Gymnasium, aber ganz sicher wenn es um die praktische Anwendung im Fach Sexualkunde ging.
Ich erinnerte mich jetzt daran, daß ich schön öfter bei der Reinigung seines Zimmers unter seinem Bett Pornomagazine gefunden hatte, in denen es zumeist um Oralverkehr ging. Doch daß ein achtzehnjähriger Teenager sexuelle Bedürfnisse hat, habe ich aber immer als normal empfunden und deshalb hatte ich die Magazine auch nicht sonderlich tragisch genommen. Es gehörte für mich eben zum Erwachsenwerden dazu.
Mir war nun klar, warum Kai sich so sehr begeistern konnte, machte ich doch einen langgehegten Traum für ihn wahr. Nun, – wenn ich mich schon mit meinem eigenen Sohn einließ, sollte Kai sein Vergnügen an mir haben und deshalb beugte ich mich über seinen Unterleib und hielt seine Stange senkrecht. Dann ließ ich meinen Kopf in einem bedächtigen Rhythmus auf und ab fahren. So konnte Kai genau beobachten, wie sein von den mütterlichen Lippen umschlossener Schwanz, intensiv stimuliert wurde.
Damit er alle genau beobachten konnte, warf ich sogar meine langen Haare zurück und machte beim Blasen ein wonnevolles Gesicht. „Geil, – geil, – einfach nur tierisch geil Mom, was du da machst…!“, hörte ich meinen Sohn krächzen. Seine Hand lag sacht auf meinen Kopf und er steuerte damit den Rhythmus. Um ihn zu reizen, sah ich ihm jedesmal in die Augen, wenn ich seine Eichel verwöhnte, meine Zunge um sie flitzen ließ oder sie nur verhalten umschmeichelte. Ein- zwei Minuten lang verwöhnte ich die blutrot angelaufene Morchel auf diese Weise, um dann den Schaft wieder tief in den Mund aufzunehmen und an ihm zu sagen.
Ein- zwei Minuten später, wirbelte meine Zunge wieder für ein- zwei Minuten um die pralle Morchel. Überrascht war ich aber doch darüber, daß Kai nicht, – wie bei notgeilen Teenager häufig anzutreffen, – sofort abspritzte und keinen vorzeitigen Abgang hatte, sondern, daß sich der Bengel sogar bemerkenswert gut unter Kontrolle hatte. Über eine viertel Stunde hatte ich nun schon seinen Schwanz im Mund, doch ich nahm an, daß er bereits seit längerem regelmäßig masturbiert und sich dadurch selbst ein gewisses Training verschafft hatte.
Von Haus aus bin ich absolut kein Männer fressender Vamp, eher eine ganz normale Hausfrau und Mutter. Doch an diesem Tag war ich wohl voll durch die Hecke und tat Dinge mit meinem Sohn, die ich selbst seinem Vater nicht gestattet hätte. Die wenigen Male in über zwanzig Jahren Ehe, in denen ich meinem Mann einen geblasen hatte, konnte man eh an den Fingern eine Hand abzählen. Ich mochte es einfach nicht und ekelte mich immer davor. Wahrscheinlich habe ich das meinen Mann zu deutlich spüren lassen, denn nachdem Kai geboren war, hatte ich den Schwanz seines Vaters nicht mehr im Mund gehabt.
Komisch, – aber jetzt mit Kai, – machte es mir überhaupt nichts aus, seinen bildschönen Penis mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Am liebsten hätte ich die herrliche Stange aufgefressen. Völlig von der Rolle, knabberte ich überaus hingebungsvoll an ihm, nahm ihn tief in den Mund schleckte, leckte und sog an ihm, wie an einer Zuckerstange. Kai schwebte auf Wolke sieben, sah mir fasziniert zu und konnte es kaum fassen, wie lüstern sich seine bislang so harmlose Mutter benahm.
Mit einem Mal fing Kai an zu bocken. Er stöhnte auch lauter, seine Hände griffen in meine Haare und drückten meinen Kopf eng an sein Lustzentrum heran. Als mein Sohn auch noch anfing Fickbewegungen auszuführen, wußte ich, daß er nahe dran war zu kommen. Mit meinen Unterarmen hielt ich seinen Unterleib auf das Bett gedrückt, mit den Händen hielt ich seinen strotzenden Bolzen senkrecht, dann erhöhte ich den Sog an seiner Eichel und drückte dazu noch sanft den Hodensack des Jungen.
Betont gefühlvoll und bedächtig ließ ich den stahlharten Schwanz durch meine Lippen gleiten, versuchte ihn so tief als möglich in den Mund zu nehmen. Meine Finger umschlossen dabei die Basis der dicken Wurzel seines mächtigen Stammes. Bei Kai sollte mir nun gelingen was ich in zwanzig Jahren Ehe nicht fertiggebracht hatte, – einen Mann nur durch orale Stimulation bis zum Abspritzen zu bringen. Kai sah mich hingerissen in nahezu totaler Verzückung an. Unsere Blicke trafen sich, es war jeden Moment soweit, denn mein Sohn verdrehte bereits seine Augen. Es gab kein Zögern für mich, – keinen Ekel, – es war so, – so völlig normal und spielend leicht, es zu tun.
Kai stöhnte dumpf auf, dann begann er heiser nach mir zu schreien. „Mom, Mom, Mom, – ich, – ich, – oh Scheiße ist das geiiil, – Mom, Mom, – ich, – ich, – boaah, – ich komme, – boaah…“ Mein Sohn röhrte wie ein Hirsch in der Brunftzeit. Diesem Moment wollte ich selber auskosten, ihn genießen. Deshalb sah ich meinem Sohn fest ins Gesicht.
In diesem Moment erkannte ich, wie sehr mich mein Sohn liebte, dann, – endlich, – füllte sich mein Mund mit einer warmen, glibberigen Masse. „Mom, – Mom, – Achtung, – paß‘ auf, – ich, – oh Mom, Mom, Mom…!“ Sein Samen ergoß sich in meine Mundhöhle. Schwall auf Schwall pumpte mir Kai röchelnd und stöhnend in den Mund. Es war unerhört viel. Seine Finger krallten sich in meine Haare. Schub auf Schub entleerte sich der Inhalt seiner Testikel in meinen Mund und ich hätte nicht im Traum daran gedacht, daß es so lange dauern würde. Immer neuer Samen spritzte Kai in meinen Mund, der sich rasch mit seinem Saft füllte. Dermaßen üppig, daß ich es nicht bewältigen konnte und mir sein Saft aus den Mundwinkeln herauslief.
Um Kais Lust nicht zu stören, behielt ich die Eichel eisern im Mund, sog nur noch sanft an ihr und ließ meine Zunge zärtlich um seine Eichel schmeicheln. Zusätzlich walkte und drückte ich seine Hoden. Soll mir einer noch erzählen, man könnte einen Jungbullen nicht melken, obwohl hier und jetzt, – „entsaften“ eigentlich die richtige Bezeichnung gewesen wäre…
Mein Mund war Oberkannte Unterlippe voll und ich schob seinen Schwanz etwas zurück, damit ich den Samen leichter schlucken konnte, was ich auch sofort tat. Kai schüttelte sich wonnig, sein Kopf fiel platt auf das Bett zurück. Jetzt erst reduzierte ich den Sog, den ich während der Ejakulation unentwegt aufrecht erhalten hatte. Mit einem letzten, niedlichen Spritzer, hatte sich Kai endlich verausgabt und ich registrierte nun, daß sein Glied in meinem Mund weicher wurde.
Zuletzt ließ ich die dicke, weiche Schnecke noch ein paarmal zwischen meinen Lippen ein und ausgleiten, nahm umschmeichelnd den würzigen Film auf, der seine Eichel benetzte. Zufrieden mit meiner Leistung, entließ ich den Penis sanft aus meinem Mund und wischte mir sofort danach mit dem Handrücken die Lippen und letzte Samenschlieren vom Kinn ab. „Oh Mann, – Mom, – echt, – das war echt super…“, kommentierte mein Sohn heiser krächzend meine Leistung, „… super, super, super…!“
Kai war ganz außer Atem und stand noch immer voll unter dem Eindruck seines Erlebnisses. Seine jugendliche Begeisterung zu erleben, war auch für mich wunderbar. Verträumt verschränkte ich meine Unterarme über seinen Oberschenkeln, lege meinen Kopf darauf ab und streichelte gedankenverloren seinen erschlafften Penis. „Es hat dir also gefallen…?“, murmelte ich. „Oh ja, – und wie Mom…!“, konstatierte Kai prompt. Für meinen Sohn war damit einer seiner geheimsten Wünsche in Erfüllung gegangen. Doch ich gebe gerne zu, so ein kleines bißchen, war ich auch stolz auf meine eigene Leistung. Immerhin hatte ich den Bengel nur doch Blasen zum Abspritzen gebracht…
Durch die auf unseren Sturm folgende Ruhe konnte ich wieder die Musik und das Rauschen des Regens hören. Verträumt sah ich den Penis an, der satt und fett wie eine Schnecke auf einem Nest dichten Schamhaars ruhte. Noch jetzt fühle er sich wunderbar an, irgendwie schutzlos in seiner Nacktheit. Wieder nahm ich das Glied in die Hand, umschloß es wie einen kleinen, aus dem Nest gefallenen Vogel. Kai rieselte immer noch leichte Wonneschauer durch den Leib, er lag aber ganz still auf dem Bett, ich hörte ihn ruhiger atmen.
Merkwürdig, aber anders als erwartet, stellte sich kein noch so leises Gefühl von Reue oder Schuld bei mir ein, obwohl ich soeben meinem eigenen Sohn einen geblasen hatte und zweifellos Inzest mit ihm begangen hatte. Vielleicht nicht vollständigen Inzest, aber ich glaube nicht, daß ein Staatsanwalt das anders gesehen hätte, nur weil es nicht zum Letzten gekommen war. Rasch verdrängte ich jedoch meine trüben Gedanken.
Warum sich über so etwas den Kopf zu zerbrechen, wenn man so ein niedliches Spielzeug in der Hand hatte. Zart, – ganz zart streichelte ich das Glied. Es fühlte sich großartig an. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück, legte die Eichel frei, die nun überhaupt keinen imponierenden Eindruck mehr machte, sondern eher niedlich anzuschauen war. „Gelt, – mein kleiner Liebling…“, sprach ich in Gedanken den süßen Burschen an, „… da hatte wohl einer richtig Hunger, – was…?“
Ein silbriger Tropfen trat aus der Kerbe aus, glitzerte wie eine kleine Perle. Rasch schob ich mich hoch und nahm den Tropfen auf, ließ ihn auf meiner Zunge schmelzen. „Dumme Pute du…!“, schalt ich mich selber für meine frühere, alberne Abneigung. Der Ekel von einst, hatte sich verflüchtigt. Mit Selbstvorwürfen beschäftigt, entging mir für einen Moment, daß die Lage eine dramatische Wendung erhielt.
Kai reagierte schlagartig auf meine Kostprobe. Das Blut schoß in die schlaffe Schnecke, sie richtete sich in meiner Hand auf und verwandelte sich wieder in ein hungriges Monster. Jugend ist doch etwas wunderbares, nicht wahr? „Das kann doch nicht wahr sein!“, sagte mir ein Rest an Verstand, „… nicht so schnell jedenfalls.“
Mittlerweile war der Schwanz wieder steif geworden und ragte wie eine Lanze senkrecht nach oben. Perplex sah ich zu Kai, der aber immer noch regungslos auf dem Bett lag. Es war mir unbegreiflich, woher nahm mein Sohn nur diese Energie? Der Phallus in seiner ganzen Pracht war bildschön und ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und nahm ihn wieder in meine Hand. Sanft umschlossen meine Finger den dicken Schaft. Verwirrt registrierte ich, wie hart und straff Kais Penis in erstaunlich kurzer Zeit werden konnte. Meine Hand schob die Vorhaut herunter und die massive Eichel kam zum Vorschein. „Mom, Mom…“, hörte ich Kai leise flüstern. „Was ist denn mein Schatz…?“, fragte ich Kai leise. Er druckste herum, stammelte nur: „Ich, – hm, – weißt du, – Mom, – ich meine ja nur, – ich, – es ist schön, – wirklich, – es ist wunder, – wunderschön mit dir, – kann ich nicht, – nur einmal Mom, – kann ich ihn nur ein einziges Mal richtig, – hm, – richtig in dich rein stecken…?“
Kai wollte mit mir schlafen…! Das war die Frage, vor der ich mich die ganze Zeit über gefürchtet hatte. Nicht weil ich meinen Sohn enttäuschen könnte, sondern weil ich Angst vor mir selber bekommen hatte. „Oh bitte Mom, – nur ein einziges Mal, – ja? Ich, – ich möchte so gerne, – mit dir, – nur ein einziges Mal Mom…!“ Einigermaßen bestürzt drückte ich mein Gesicht auf seine Oberschenkel und der Schaft in meiner Hand wurde härter und härter.
Ohne mir dessen bewußt zu sein, streichelte ich den Phallus bereits wieder. Kai bat mich immer wieder, flehte mich, – wie schon als kleiner Junge an, – es ihm zu erlauben. In diesem Moment erinnerte ich mich wieder daran und fand es nur noch bezaubernd und unheimlich niedlich, wie verlegen Kai sein konnte. Dennoch sträubte ich mich, den letzten Schritt zu wagen. „Schätzchen, – das geht nicht!“, flüsterte ich leise.
„Warum denn nicht Mom?“, hörte ich Kais jungenhafte Stimme. Von Inzest, Tabubruch brauchte ich gar nicht erst anzufangen, – nicht, – nachdem ich Kai einen geblasen hatte. Verlegen versuchte ich es ihm zu erklären: „Weiß du Schätzchen, – es ist so, – seit dein Vater so selten zu Hause ist, nehme ich die Pille nicht mehr. Es wäre sehr gefährlich, wenn ich jetzt richtig mit dir schlafen würde. Ich könnte vielleicht von dir schwanger werden.“
Mein Sohn hörte mir zwar zu, aber schon immer war er stur. „Mom, – bitte, – ich, – Oh Mom, – nur ein einziges Mal, – ich, – ich habe es noch nie getan.“ Kai hatte seinen Kopf angehoben, sah mich mit einem flehenden Blick an. So einem Blick konnte ich noch nie widerstehen.
„Wenn dein Vater davon erfährt, – mein Gott, – ich darf gar nicht daran denken Kai…!“, versuchte ich die Situation zu retten. „Dad muß es ja nicht erfahren Mom, ehrlich, – nicht von mir jedenfalls…“, konterte Kai geschickt. Er sah mich wieder wie damals an, als er ein kleiner Junge war und etwas von mir haben wollte. Mir wurde jedoch himmelangst, wenn ich an die Konsequenzen dachte.
„Bitte, bitte Mom, – du willst es doch auch…!“, sprach Kai leise und mir lief es eiskalt über den Rücken. Leider schoß mir auch eine Hitzewelle in den Schoß. „Schätzchen, das, – das wäre sicher nicht gut für uns, – nicht gut für dich, – außerdem bringst du mich damit in Teufels Küche.“, argumentierte ich verlegen. Kai grinste mich plötzlich breit an. Lachte verschmitzt und erwiderte: „Niemals Mom, – niemals, – wenn ich dich irgendwo hinbringe, dann…“, er sah mich feixend an, „… dann zum Orgasmus…!“
Vermutlich wurde ich tomatenrot im Gesicht, denn ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoß. Kai setzte sich auf, zog mich an sich und überhäufte mein Gesicht mit Küssen. „Mom, – ich bin so heiß auf dich, – so heiß, – nur ein einziges Mal Mom, – es wird dir bestimmt gefallen…!“, flüsterte er mir beschwörend ins Ohr. „Ach Junge…“, seufzte ich leise und zog seinen Kopf an meine Brust, „… du weiß ja nicht, was du da von mir verlangst.“
Kai sah mich an, seine Augen glommen seltsam geheimnisvoll, sein Mund kam näher. „Ich liebe dich Mom, – ich liebe dich…!“, hauchte er heiser. Dann küßte er mich, zunächst recht kindlich, fast scheu. Doch sein Kuß wurde inniger und bald küßte mich Kai gierig mit aller Leidenschaft die ihn bewegte. Wie von selbst schlang ich meine Arme um seinen Nacken, ergab mich dem Kuß und seiner Leidenschaft. Lange brauchte es, bis wir uns voneinander lösten.
Sanft schob ich Kai von mir, hielt ihn an den Schultern fest und sah ihn lange an. Das Bild des kleinen süßen Jungen, den ich einst geboren und groß gezogen hatte, verblaßte. Matt ließ ich die Arme herunter fallen, seufzte noch einmal und lächelte Kai zaghaft an. Ich wollte ihm noch etwas Kluges sagen, wollte ihm erklären, daß es einfach falsch wäre, es zu tun. Doch dann, – ich weiß nicht wie und warum, – nahm ich die Arme über Kreuz und griff den Saum meines Pullis.
Kai sah mir fasziniert zu, als ich mir den Pulli über den Kopf streifte und ihn auszog. Ihn ansehend, warf ich den Pullis achtlos hinter mich, beugte mich zu ihm vor und knöpfte ihm das Hemd auf. Hastig half er mir dabei, ich mußte unwillkürlich über seine Hektik lächeln. Da er sich sein Hemd selber auszog, griff ich hinter mich und hakte den BH auf, ließ ihn mit einer Schulterbewegung von meinen Schultern gleiten. Kai riß sich das Oberhemd samt T-Shirt förmlich vom Leib und schleuderte es weit von sich.
Nun saß mein Sohn nackt vor mir auf dem Bett, so nackt, wie ich ihm bekommen hatte. Mein Blick fiel auf seine Männlichkeit, die sich mir stolz und erhaben entgegen reckte. Der Anblick sandte mir wonnig Schauer über den Rücken und ich mußte den Pfahl einfach in die Hand nehmen und streicheln.
„Also gut, mein Sohn, – wenn du unbedingt willst. Aber nur ein einziges Mal, – ja…?“, hauchte ich resignierend und konnte meinen Blick nicht von seinem wundervollen Phallus abwenden. „Aber wenn wir es tun, – dann, – versprichst du mir jetzt auch, – daß du genau aufpaßt, – ja?“
Kai nickte bejahend und schluckte schwer. „Sobald du merkst, daß du kommst, mußt du ihn nämlich sofort rausziehen, – sonst…“ Kai nickte wieder, flüsterte seltsam heiser geworden: „Klar doch Mom, – geht in Ordnung, – bin ja kein kleiner Junge mehr…!“ Weiß Gott, da war er sicher nicht mehr. Verstohlen sah ich mich um, draußen strömte noch immer heftiger Regen herunter und ich konnte mir ziemlich sicher sein, daß uns hier draußen auf dem abgelegenen Parkplatz und dazu mitten in der Nacht niemand überraschen würde.
Kai wollte nach meinen nackten Brüsten greifen, doch ich entzog mich ihm, erhob mich langsam und sah auf ihn herunter. Oh ja, – ich war auch sehr erregt, wollte es jetzt wohl selber mit ihm tun, – wollte diesen herrlichen Phallus in mich aufnehmen und seine jugendliche Kraft spüren. Ich wollte meinen Sohn in mir spüren, wollte es ebensosehr haben, wie mich Kai haben wollte.
Wieder griff ich nach hinten zog den Reißverschluß meines Rocks herunter. Dann wartete ich einen Moment, ließ ihn erst dann fallen. Der Rock fiel leise raschelnd zu Boden und Kai bekam im nächsten Moment regelrechte Stielaugen. Ich bin keine Freundin von Strumpfhosen, weil ich sie langweilig und unerotisch finde. Deshalb bevorzuge ich halterlose Strümpfe. Außerdem sagt mir mein Mann, daß ich schöne Beine habe. Offenbar habe ich tatsächlich schöne Beine, denn Kai sah sie an und schluckte schwer. „Geil…!“, stieß er gepreßt aus. Das machte mich stolz, denn wann hört eine achtunddreißig jährige Ehefrau schon von anderen, noch dazu so jungen Männern, daß der ihre Beine geil findet?
Kai sah mich stumm und voller Faszination an, ich ließ meine Arme sinken, und locker baumeln. Kai sollte mich in aller Ruhe betrachten dürfen. Der Bengel da vor mir auf dem Bett sah mich unverhohlen lüstern an. Nein, das war nicht mein Sohn, das war ein erwachsener Mann, der mich verlangend ansah und der mich in wenigen Minuten besteigen und vögeln würde.
Jetzt schob ich meine Hände unter den Bund meines Höschens, wartete wieder einen Moment, um es spannend zu machen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse im Wageninneren sah ich dennoch sehr deutlich, daß Kais Pupillen sich weiteten. Nun beugte ich mich etwa vor, streifte mir dann betont langsam das Höschen herunter. „Mein Gott, – du gibst deinem Sohn ja eine richtige Striptease-Vorstellung…!“, dachte ich noch, war aber eher darüber amüsiert, als schockiert. Das Auge ißt bekanntlich mit und ich wollte Kai Appetit machen, auf mich…!
Das Höschen fiel dem Rock hinterher und ich richtete mich wieder auf, hob nacheinander anmutig meine Beine an und trat aus dem Stoffbündel am Boden heraus. „Mom, – Mom…“, hörte ich Kai total fasziniert heiser flüstern, „… du bist so schön, – so, – so, – unglaublich schön, – bestimmt bist du die, – die, – die schönste Frau auf der Welt…!“, flüsterte er beschwörend andächtig, als ob er in einer Kirche säße.
Schön war es doch von meinem Sohn zu hören, daß ich ihm als Frau gefiel. Locker hingen meine Arme seitlich an meinem Körper herunter und ich präsentierte Kai meine ganze Schönheit, die er soeben beschworen hatte. Seine Blicke kribbelten förmlich auf meiner Haut. Und nun ritt mich zweifellos ein Teufelchen, denn ich nahm meine Arme hoch, verschränkte sie hinter dem Kopf und zeigte ihm alles.
Kai wagte kaum noch zu atmen, war ganz in seine Betrachtung versunken. Kais begehrliche Blicke machten mich nun doch unheimlich stolz. In meinem Schoß begann es bereits eindeutig zu pochen und ich wurde zwischen den Schenkeln feucht. Endlich fand Kai seine Stimme wieder, krächzte aber heiser: „Mann, – echt, – hätte nie gedacht, daß du ne‘ rasierte Muschi hast Mom…!“
Schon als junges Mädchen rasierte ich mir die Schamhaare ab, ich fand es einfach hygienischer und auch wesentlich ästhetischer so. Mein Sohn betrachtete verblüfft meinen blitzblanken Schoß. Vielleicht dachte er auch daran, daß es jenen Schoß war, dem er selber vor achtzehn Jahren entsprungen war. Mein Gott, – ich wollte mit meinem eigenen Sohn ficken und konnte es offenbar kaum noch erwarten. Ich war sehr erregt und meine Muschi stand bereits in vollem Saft, quoll förmlich über.
Auch Kai wollte offenbar nicht mehr länger warten. „Mom, – komm endlich, – komm doch, – ich, – ich halte es nicht mehr länger aus…!“, bat er mich flehend um Erlösung. Rasch entledigte ich mich noch der Pomps, bevor ich zu auf das Bett kletterte. „Leg‘ dich richtig auf das Bett Schatz.“, bat ich Kai, als ich vor ihm stand. Er gehorchte sofort, robbte in die Mitte und strecke sich der Länge nach aus. Sein Schwanz ragte wie ein Ast nach oben.
Nun stieg ich zu ihm auf das Bett und kniete mich breitbeinig über seine Knie. Sanft ergriff ich sein Glied, streichelte und liebkoste es sanft, rückte näher und führte es zwischen meine Beine. Inzwischen war ich so naß, daß die Eichel gut benetzt wurde, als ich sie an meine Pforte ansetzte. Kai ließ es geschehen, sah mich die ganze Zeit verliebt an. Suchend führte ich den Pint in meine Spalte, insgeheim erwartete ich jeden Moment eine Art Strafe, für den Tabubruch. Wenn mein Körper sich plötzlich verwehrt hätte, es hätte mich nicht sonderlich überrascht.
Doch mein Körper wehrte sich nicht. Im Gegenteil, – kaum war die Spitze der Eichel positioniert, – glitt der massive Bolzen in meine Lustgrotte. Von der Leichtigkeit, – dieser absoluten Selbstverständlichkeit, – total überrascht, mit der Kais Phallus meine Barriere überwand und in mich glitt, empfing ich aufstöhnend den wunderbaren Schaft meines Sohnes. Nirgendwo zeigte sich auch nur ansatzweise ein Widerstand. Der Penis glitt in mich, füllte mich in einem überaus bezaubernden Augenblick aus und dann hatte mich Kai auch schon in Besitz genommen…
Es war alles so einfach gegangen, so völlig normal und unspektakulär gewesen. Beide sahen wir uns verliebt an. „Ist es schön für dich Schatz?“, hörte ich mich Kai leise fragen. Mein Sohn nickte prompt, entgegnete mir: „Oh ja Mom, – wunderschön. Jetzt bin ich endlich ganz bei dir.“ Das war er in der Tat, – ganz nahe bei mir und ganz tief in mir, – ich konnte jeden herrlichen Millimeter in mir spüren. Meine Vagina schmiegte sich um den Schwanz, erste, sanfte Kontraktionen stimulierten ihn bereits. Egal welche Ängste und Skrupel mich noch eben beschäftigt hatten, in diesem Moment waren sie nicht mehr da.
„Mom, – Mom…“, sprach mich Kai an. Doch ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund und machte: „Pscht, – nicht reden jetzt.“ Dann begann ich mich sehr verhalten über ihm zu bewegen. Kai stöhnte selig auf. Unmerklich hob und senkte ich mich über seinem Schaft, massierte ihn tiefer und tiefer in meine Muschi. Dann begann mich Kai zu stoßen, ungeduldig, verlangend und gierig. „He du Racker…!“, rief ich ihn an, „… was soll das denn werden…?“
Kai sah mich perplex an, ich mußte unwillkürlich lachen. „Nicht so schnell Schatz, – wir haben Zeit, – sehr viel Zeit. Oder willst du vor mir über die Ziellinie? Nun entspann‘ dich mal und laß mich machen, ja?“ Er gehorchte wieder sofort, entspannte sich nun und ich begann mich nun eindringlicher über ihm hin und her zu bewegen. Seit über zwei Monaten hatte ich nicht mehr mit meinem Mann geschlafen und war dementsprechend heiß. Endlich hatte ich wieder einen Schwanz in der Muschi, – und was für einen sogar.
Es war so herrlich, daß ich sicher bald kommen würde. Nun war ich es, die sich kaum noch zurückhalten konnte. Ich beugte mich vor, stützte mich auf meine Hände ab und schob meinen Unterleib wie einen Schlitten über dem tief in mir steckenden Phallus vor und zurück. Vor lauter Wonne verdrehte ich meine Augen, überließ mich nun völlig meinen eigenen Bedürfnissen und gab bereits dumpfe, kehlige Lustlaute von mir.
Kai ergriff meine schwingenden Brüste in die Hände, massierte sie sanft und zwirbelte meine Brustwarzen mit seinen Fingern. Ein heißes Brennen erfaßte meine überreizten Knospen, die sich noch mehr versteiften und hart wie Kirschkerne wurden. Dann begann ich mit meinem Becken zu kreisen und Kai nahm seine Stöße wieder auf, die ich nun aber lüstern jauchzend begrüßte.
Beide atmeten wir nur noch stoßweise, der Fick war vom Feinsten, nun wollte ich nur noch genießen, diesen herrlich harten, unerhört massiven Schwanz in mir spüren. Jetzt beugte ich meinen Kopf tiefer, bot meine Lippen zum Kuß an. Kai kam mir entgegen und unsere Lippen verschmolzen in einem irre schönen Kuß. Es war völlig um mich geschehen und ich erkannte mich selber nicht wieder.
Niemals zuvor beim ehelichen Verkehr hatte ich mich derart lüstern und hemmungslos gezeigt. „Mom, Mom, Mom…!“, stammelte mein Sohn, der sich in einer anderen Welt befand. Heftig schüttelte ich meinen Kopf, nahm sein Gesicht in meine Hände und zwang Kai mir direkt in die Augen zu sehen. „Nenn‘ mich nicht Mom, – nenn‘ mich nie wieder Mom Schatz…!“, rief ich heiser, „… ich bin Doris.“ Ich war wie toll, küßte Kai stürmisch auf den Mund und ließ wie verrückt meine Becken kreisen. „Doris, Doris, – ich heißte Doris…!“
Abrupt nahm ich den Kopf hoch, sah Kai vor Anstrengung und Geilheit hochrot im Gesicht an. „Ist es schön für dich, – mach‘ ich es richtig für dich…?“, wollte ich verunsichert wissen. Für Kai war es ja das erste Mal und ich wollte es ihm so schön wie möglich machen, er sollte seinen ersten Fick in vollen Zügen genießen dürfen, ebenso wie ich ihn in vollen Zügen genoß.
„Du bist wunderbar Mom, – äh, – Doris, – phantastisch!“, sprudelte es aus ihm heraus, „… oh Doris, – Doris, – es ist geil, – tierisch geil mit dir, – echt geil, dich zu, – äh, – ficken…!“ Offenbar kam ihm das Wort nicht so leicht über die Lippen, denn immerhin war ich für ihn bis vor Kurzem noch seine Mutter gewesen. Mir selber waren solche Worte eigentlich auch immer zuwider gewesen, ich haßte es, wenn mein Mann so mit mir sprach, wenn wir zusammen waren.
Doch jetzt, erschien es mir die einzige Art und Weise zu sein, um mit mir zu sprechen. Kai sah mich abschätzig an, da ich nicht sofort darauf antwortete, befürchtete er wohl, daß ich dieses spezielle Wort übel aufnahm. Er öffnete seinen Mund, wohl um sich rasch bei mir zu entschuldigen. Doch ich schüttelte meinen Kopf, küßte ihm seine Schuldkomplexe weg und flüsterte rauhheiser: „So, – du willst mich also ficken?“ Kai sah mich zunächst überrascht an, dann nickte er zaghaft. Rasch gab ich ihm einen Kuß, er war so niedlich, so frisch und unschuldig.
„Dann fick mich, – komm Schatz, – komm zu mir, – fick mich, – fick mich richtig durch…!“ Ich betonte jedes „fick mich“ ganz besonders, um Kai jede Scheu zu nehmen. Er stöhnte erleichtert auf, stieß wieder und wieder in mich und schrie förmlich: „Ja, ja, jaaa, – endlich, – jaaa, – ich ficke dich! Wollte ich schon so lange, – du, – du, – du verdammte, – herrliche Nutte, – du…!“
Die pure Lust sprach aus ihm, pure Geilheit. Sanft streichelte ich ihm über das Gesicht, flüsterte ihm ins Ohr: „Na siehst du Schatz, geht doch, – war doch gar nicht so schlimm oder doch…?“ Kai küßte mich heftig, drängte sich an mich und fragte verlegen: „Und es macht dir auch wirklich nichts aus, wenn ich so schlimm rede…?“
Heftig verneiend schüttelte ich sofort meinen Kopf, erwiderte liebevoll: „Iwo, – warum auch? Ist doch nix dabei! Ich mag es,- es macht mich sogar geil, wenn du so vulgär mit mir sprichst.“ Kai schien verblüfft zu sein, starrte mich ungläubig an. Doch er sah mich lächeln und seufzte wieder erleichtert. „Echt, – es macht dich echt geil…?“ Dieses Mal nickte ich zustimmend, hauchte: „Und wie…!“
Dann schrie ich hysterisch auf, Kai rammte mir nämlich jetzt seinen Schwanz in die Möse. „Du bist also geil, – ja? Geil auf mich, – geil auf meinen Schwanz…?“ Ich konnte inzwischen nicht einmal mehr nicken. „So, – so und so, – jetzt kriegst du‘ s, – Boaah, – ist das geil mit dir…!“, knurrte Kai grimmig, „… du bist jetzt meine Nutte, – mein Fickfleisch…!“ Die Wucht seiner Stöße war phänomenal. „Ja, ja, jaaa, – fick mich, – fick deine Nutte, – stoß‘ ihn mir rein, – los, – mach‘ hin, – rein damit, – in mein Fickfleisch…!“, schrie ich hysterisch.
Dann ging es erst richtig los. Heben, Senken, Kreisen, Stoßen und Rammeln, waren eins. Unsere Münder klebten aufeinander, während wir es immer heftiger miteinander trieben. Kai knurrte brünstig, stieß mir seinen Schwanz wie entfesselt in meine Möse. Mein Gott hatte er vielleicht Kraft. Mühelos hob er mich mit seinem Unterleib an und ich hatte das Gefühl auf einem ungezähmten Wildpferd zu sitzen. „Dich mach‘ ich jetzt fix und fertig, – du verdammte Nutte…!“, stieß er keuchend vor Anstrengung aus.
Es war erstaunlich, daß er überhaupt dazu in der Lage war. Obwohl es sein erster Fick überhaupt war, hatte er sich bemerkenswert gut unter Kontrolle. Wahrscheinlich, weil ich ihm vorhin schon einen geblasen und zum Abspritzen gebracht hatte? Ich weiß nicht mehr wie lange es mit uns ging, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Endlich schrie er seine Lustschreie stoßweise und merkwürdig gepreßt aus sich heraus, seine Stöße fuhren zunehmend ruckartig und anscheinend ohne direkte Kontrolle in mich. Kai stand kurz vor seinem Höhepunkt. Das er hilflos unter mir lag, sagte mir nun seine panischen Warnrufe: Paß‘ auf, – paß‘ auf, – ich, – ich komme…!“, das wir nahe am Abgrund waren. Doch bei uns ging jetzt regelrecht die Post ab und ich selber hatte mich längst nicht mehr unter Kontrolle.
„Komm, komm, komm…“, schrie ich entzückt, „… gib‘ s mir, – mach‘ mich fertig Schatz, – mach‘ mich fix und fertig…!“ In diesem Moment hatte ich alles vergessen und mir war alles egal, ich wollte kommen, – nur noch kommen und den gigantischsten, herrlichsten Orgasmus erleben, den ich jemals erlebt hatte. Jetzt war ich gewarnt, als Kai merkwürdig ächzte und seinen Unterleib empor wölbte. Geschmeidig fing ich den Stoß ab, nahm seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte auf. Die Eichel schob sich noch ein gutes Stück tiefer in mich, bis in meinen weit geöffneten Muttermund hinein, der sich eng über die Eichel schob.
Ganz fest preßte ich meine Schenkel zusammen, hielt Mann und Schwanz in meiner Muschi fixiert. Ein ersticktes Röcheln noch und es kam Kai mit Macht. Nachhaltig preßte ich meinen Unterleib auf seinen, spürte erste unkontrollierbare Zuckungen bei Kai. Dann schoß es warm und üppig in mich, ein schier überwältigendes Gefühl. „Paß‘ auf, – paß‘ doch auf…!“, röchelte Kai nur noch. Egal, ich wollte es, – wollte alles von ihm, – und meine Schenkel gaben ihn nicht frei.
Halb bestürzt, halb erstaunt starrte mich Kai an, während er seinen Samen in meine Vagina ergoß. Dankbar und beglückt empfing ich den Schwall, nahm das Sperma auf, das sich üppig in mich ergoß. Nichts sollte und durfte davon vergeudet werden. Mein Körper half mir sogar, denn ich registrierte mit Genugtuung, daß mein Uterus begierig das Geschenk aufsog und niedlich-rhythmisch an der Nille sog. Meine Möse hielt den Schaft wie ein enger Handschuh umschlossen, während Kai sich in mir verausgabte. Dann überwältigte mich ein weiterer Orgasmus, dann noch einer und schon wieder rollte Welle auf Welle über mich hinweg… Total groggy und schlaff wie ein halb leerer Sack lag ich auf Kai. Mein Körper zuckte unkontrollierbar und immer wieder rasten neue Schockwellen durch mich hindurch. Mit der Erleichterung kamen auch meine Schuldkomplexe zurück. Plastisch stand mir mein Versagen vor Augen. Ich war es doch gewesen, die Kai noch ermahnt hatte nur ja aufzupassen. Doch nun hatte ich es selber förmlich darauf angelegt mich von ihm begatten zu lassen.
Es gab keinen Zweifel, denn überdeutlich spürte ich die warme Nässe in mir. Ich hatte mit meinem eigenen Sohn gefickt, mich von ihm auch besamen lassen und es außerdem wie noch nie genossen. Schuldbewußt und ermattet rollte ich mich von Kai herunter, sein Penis glitt weich und naß aus meiner randvoll abgefüllten Muschi. Schwer atmend fiel ich neben Kai auf das Bett. Trotz meiner Skrupel fühlte ich mich herrlich entspannt und war restlos befriedigt.
So wie Kai jetzt, hatte mich mein Mann noch nie befriedigt. Kai lag neben mir, hatte seine Augen geschlossen. Jetzt kuschelte ich mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter. In dieser dringend erforderlichen Verschnaufpause schossen mir die Schuldgefühle umso deutlicher durch den Kopf.
„Mein Gott…“, dachte ich verzweifelt, „… du hast deinen eigenen Sohn verführt!“ Das stimmte nicht so ganz, denn eigentlich hatte Kai mich verführt, aber ich hatte seinem Verlangen allzu leicht nachgegeben. „Schäm dich, – du hast mit ihm Inzest getrieben. Eine Mutter sollte solche Wünsche nicht haben, sie sollte nicht vom eigenen Sohn durchgefickt, – geschweige denn, von ihm besamt werden.“
Späte Reue, aber es war tatsächlich passiert. Erschöpft lagen wir noch lange nebeneinander. Trotz meiner Komplexe fühlte ich mich herrlich befriedigt und fühlte mich durchaus wohl. Kai lag ganz ruhig da, ich hörte ihn atmen und kraulte mit einer Hand seine Brust. Es war wieder ganz still im Wagen, nur die leise Musik und das Rauschen des schweren Regens waren zu hören.
„Es war wunderschön mit dir Kai.“, sagte ich leise und es war die reine Wahrheit. Er wandte mir sein Gesicht zu, küßte mich zärtlich auf den Mund. „Es ging alles so schnell.“, sagte ich tonlos, „… und wir haben nicht aufgepaßt. Ich kann nur hoffen, daß ich jetzt nicht schwanger bin…“ Kai sah ich dabei etwas vorwurfsvoll an. Der aber lächelte nur matt und gab mir darauf keine Antwort.
Etwas später hörte ich ihn murmeln: „Ich liebe dich, – Doris…!“ Für ihn war es also nicht vorbei, er sah mich nicht mehr als Mutter. Das beunruhigte mich nicht gerade wenig, obwohl ich gerührt über seine Liebeserklärung war. Kai wandte sich zu mir, zog mich in seine Arme und küßte mich wieder. Zärtlich dieses Mal, aber nicht wie ein Sohn seine Mutter küßt eben. Schande über mich, aber ich ließ ihn gewähren, erwiderte seine Küsse ebenso zärtlich wie er.
Lange blieben wir noch nebeneinander liegen, küßten und liebkosten uns zärtlich. Der Regen ließ endlich nach und wir zogen uns an und fuhren nach Hause. Ich huschte sofort hinauf in unser Badezimmer und nahm eine heiße Dusche. Verzweifelt, aber vergeblich versuchte ich mit dem Brausestahl meine Pussy von Kais Samen zu befreien.
Lächerlich, das Meiste davon befand sich ohnehin an seinem von Mutter Natur vorgesehenen Bestimmungsort. Mein Sohn kam kurz danach auch ins Bad und stieg unter die Dusche. Als Kai im Bad war, dachte ich wieder darüber nach, was wir getan hattaen und mit einem Mal hatte ich sehr gemischte Gefühle dabei. Natürlich hatte ich es genossen mit Kai zu schlafen, so wie er es auch genossen hatte. Doch nun fürchtete ich mich aber davor, daß mein Ehemann durch einen dummen Zufall davon erfahren könnte.
Ganz zu schweigen davon, daß ich unter Umständen von meinem eigenen Sohn schwanger sein könnte. Später lag ich in meinem Bett und hörte Kai in seinem Zimmer hantieren. Ich mußte unbedingt mit ihm darüber reden und rief deshalb nach ihm. Er kam sofort ins Schlafzimmer und setzte sich neben mich auf mein Bett.
Nach der Dusche hatte ich mir wie üblich nur mein Nachthemd angezogen und lag unter der Bettdecke. „Hm, – du riechst echt gut Doris…!“, stellte er genüßlich fest. „Danke mein Sohn, aber das ist nur mein ganz normales Duschgel.“ Ich betonte „mein Sohn“ besonders, um ihm damit zu zeigen, daß sich zwischen uns eigentlich nichts verändert hatte und sah ihm dabei forschend in die Augen.
„Wir müssen unbedingt miteinander reden Kai. Niemand, – besonders dein Vater nicht, – darf jemals erfahren, was wir heute getan haben. Hörst du, niemand darf wissen, daß du mit deiner Mutter geschlafen hast.“ Kai nickte zustimmend, erwiderte mir: „Klar Do… äh, – Mom. Ich werde es ganz sicher niemandem erzählen. Du kannst dich auf mich verlassen Mom.“
Das beruhigte mich etwas. Kai hatte sich auch bereits bettfertig gemacht und trug nur ein baumwollenes T-Shirt und Boxershorts. Wir sahen und lange an, dann fragte er mich artig: „Darf ich noch ein bißchen mit dir kuscheln Mom…?“ Er lehnte sich zu mir und legte seinen Kopf an meine Brust.
Als Antwort schlug ich die Bettdecke zur Seite, so wie ich es früher getan hatte, wenn Kai zu mir ins Bett wollte. Sofort schlüpfte er zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich. Seine Hände streichelten mich sanft und auch ich fuhr ihm sanft über den Scheitel. Es war unbeschreiblich schön und wir lagen aneinander gekuschelt im Bett.
Irgendwann übermannte uns dann die Müdigkeit und wir schliefen ein. Kai verbrachte schließlich die ganze Nacht bei mir im Ehebett.
Früher als sonst erwachte ich am anderen Morgen. Ein Blick auf das Bett meines Mannes sagte mir, daß Kai immer noch bei mir war. Er schlief tief und fest und so hatte ich Muße meinen schlafenden Sohn zu betrachten. Erst jetzt fiel mir wirklich auf, daß Kai ein erwachsener Mann geworden war, nichts Kindliches war mehr an ihm. Sein Gesicht besaß dieselben markanten Züge, die auch sein Vater besaß.
Allerdings waren Kais Züge weicher, jungenhafter, – eben die Züge eines jungen Mannes. Sein wirrer Strubbelkopf lugte unter der Bettdecke hervor. Meine Hand fuhr dort hin und strähnte durch seine drahtigen Locken. Kai besaß einen schönen Mund, die vollen Lippen waren sinnlich geschwungen und daß er damit umgehen und wunderbar küssen konnte, hatte mir Kai in der letzten Nacht bewiesen. Mehr verblüfft als erschrocken erkannte ich, daß ich schon wieder ziemlich ungehörige Gedanken hatte, – zumindest sehr unschickliche für eine Mutter.
Mein Streicheln weckte Kai schließlich, er blinzelte mich verschlafen an. „Hey Mom…!“, murmelte er gähnend, „… wie, – wie spät ist es denn…?“ Er schob sich etwas höher, schälte sich aus der Decke. „Noch ganz früh…“, erwiderte ich, sah kurz zum Radiowecker und fuhr fort: „… nicht einmal halb sechs.“ Kai faßte sich an den Kopf, seufzte in gespielter Betroffenheit, „… so früh noch? Puuh, – ist ja mitten in der Nacht.“ Er schlief gerne und am Wochenende war Kai kaum aus den Federn heraus zu bekommen. Doch an diesem Morgen war es anders.
Kai drehte sich auf die Seite, stemmte seinen Ellenbogen auf das Bett und seinen Kopf in die Hand und lächelte mich an. „Na, – hast du gut geschlafen Mom?“ Ich nickte bejahend. „Sehr gut sogar“, konstatierte ich zustimmend. Er rückte näher an mich ran, legte mir seine Hand auf die Brust und streichelte sie sanft. Es war kaum zu glauben, aber es kribbelte wieder so wunderbar.
Für einen jungen Mann ohne sexuelle Erfahrung verstand sich Kai wirklich gut darauf mir wohlige Schauer zu verschaffen. Deshalb ließ ich es wohl auch zu, daß Kai mir die Knöpfe meines Nachthemdes öffnete und mir seine Hand in den Ausschnitt schob. Seine Hand war wunderbar warm und sehr zärtlich. Als sie über meine Brustwarze strich, richtete sie sich sofort auf. Es ging mir durch und durch,
Kai bemerkte das natürlich sofort. Geduldig stimulierte er meine Brüste, freute sich diebisch darüber, daß meine Knospen steif wurden. Eigentlich wäre das der Zeitpunkt gewesen die Sache zu beenden. Doch es war einfach zu schön und ich wollte Kais Zärtlichkeiten noch ein wenig genießen. Ich war schon lange nicht mehr so zärtlich verwöhnt worden.
Bald wollte Kai aber mehr, er zerrte an meinem Nachthemd. „Warte, – nicht so heftig. Du machst es mir sonst noch kaputt Schatz.“, bat ich ihn, dann richtete ich mich auf und zog mir das Nachthemd rasch über den Kopf hinweg aus. Kai umschloß nun meine Brüste mit seinen Händen, streichelte sie einige Zeit.
Dann beugte er sich vor und nahm eine Knospe zwischen die Lippen. Es war durchaus ein Schock zu spüren, wie heftig mein Körper auf seine Attacke reagierte. Noch nie waren meine Nippel so hart geworden. Überwältigt sank ich in das Kissen zurück, wölbte Kai dafür aber meine Brust entgegen. Neugierig sah ich an mir herunter. Kais Kopf an meiner Brust liegen zu sehen, war eigentlich nichts Neues für mich, schließlich hatte ich den Jungen gestillt.
An diesem Tag aber verspürte ich eine völlig andere Wonne und betrachtete elektrisiert, wie seine Zunge um meine erregierte Brustwarze wirbelte. Fast war es so wieder wie damals, – als Kai noch mein Baby war, – und er an meiner Brust sog. Doch anders als früher, brachte ich Kai, – zumindest nicht in dieser Situation, – absolut keine mütterlichen Gefühle mehr entgegen…
Minutenlang liebkoste mich der Junge und ich muß sagen, daß er es wirklich gut machte, denn in meinem Leib erwachten abrupt alle Dämonen. Deshalb reagierte ich auch zunächst ziemlich verstört, als Kai von meinen Brüsten abließ und sich langsam aber sicher nach unten vorarbeitete.
Es war der absolute Wahnsinn seine Zunge über meinen empfindlichen Bauch züngeln zu spüren und ich wölbte unwillkürlich meinen Leib empor. Kais Kopf tauchte unter die Bettdecke und glitt tiefer und tiefer. Wo wollte er eigentlich hin? Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, daß er das wirklich tun würde, von dem ich annahm, daß er es tun wollte.
Lüstern erschauernd fragte ich mich, woher und von wem dieser Bengel so genau wußte, wie man eine gestandene, erwachsene Frau derart aufgeilt. Nur wenig später sollte ich erfahren, daß Kai eben nur zu genau wußte, wie er mich aufgeilen konnte. Bebend erlebte ich, wie seine Zunge tiefer glitt, sein Kopf tauchte zwischen meine Schenkel, dann zuckte ich wie unter einem elektrischen Schlag zusammen. Seine Lippen berührten mein Lustzentrum.
Erich, mein Mann, hatte mich noch nie dort unten geküßt. Während ich noch darüber nachdachte, ob es mir gefiel oder nicht, – schaffte Kai Tatsachen und bei Gott, – ich mußte ihn von mir fort schieben. Es war fast zu schön, – unerträglich schön. Ich hielt seinen Kopf fest, wagte nicht zu atmen, geschweige denn, mich zu bewegen. Dann aber, brach aller Lärm der Welt los und ich hörte mich irgendwann nur noch hemmungslos schreien…
Es war unfaßbar, meinen ersten „Cunnilingus total“ verpaßte mir mein eigener Sohn. Bald war ich nur noch ein wimmerndes Bündel und gebärdete mich wie eine Irre. Mit weit gespreizten Beinen lag ich auf dem Bett, hatte meine Finger in Kais Haare gekrallt und preßte seinen herrlichen Mund fest an meine Lustspalte. „Oh Gott, – ist das schön, – Kai, Kai, Kai…!“, stammelte ich seinen Namen, „… hör‘ nicht auf, – hör‘ bloß nicht auf, – das ist, – uuhm, – irre, – irre schööön…!“
Mein Abgang war entsprechend vehement. Danach lag ich wie ein Wackelpudding bebend auf dem Rücken und starrte Kai beinahe ehrfürchtig an. Sein Kopf befand sich noch immer zwischen meinen Schenkeln, doch er selber sah unter seiner Decke zu mir hoch und grinste mich breit und durchaus selbstgefällig an. „Na, – war‘ s schön Doris…?“ Anstatt ihm zu antworten, packte ich seinen Kopf und zog ihn abrupt bis zum Bauchnabel zu mir hoch.
„Du-uuuh…!“, krächzte ich heiser drohend, „… sag‘ mal, – wer hat dir erlaubt deine eigene Mutter so…“ Kai wehrte lachend ab, küßte meinen Bauch und fragte mich dann scheinheilig: „Wieso, – Mutter…?“ Das wirkte sofort, schließlich hatte ich ihm selber strikt verboten, mich Mutter oder Mom zu nennen, wenn wir es miteinander trieben.
Außerdem kam ich wieder langsam zu Atem und verbesserte mich nun doch eher amüsiert: „Also, – mein Junge, – wer hat dir erlaubt eine reife Frau dermaßen fertig zu machen?“ Kai lachte nun hellauf, grinste mich überlegen an und schob sich ganz über mich. „Dabei bin ich noch nicht einmal fertig…!“, tönte er großspurig. Noch ehe ich begriff, was er vielleicht damit andeuten wollte, hatte sich Kai auch schon zwischen meine Beine gelegt und seinen Schwanz angesetzt. Ein leichter Ruck nur, – ich stieß ein dumpfes, überraschtes Keuchen aus und sein beinharter Phallus war auch schon vollständig in mich eingedrungen…
Überrumpelt schnappte ich instinktiv nach Luft, winkelte aber zugleich automatisch meine Beine an, um den kühnen Eroberer willkommen zu heißen. Sein Ding erschien mir riesig und war dazu steinhart. Kai stützte sich auf seinen Unterarmen ab und begann sich ohne Verzug auf und in mir zu bewegen. Als ich etwa sagen wollte, versiegelte er meinen Mund mit einem innigen Kuß, den ich nur noch stöhnend erwiderte.
Es war wunderbar ihn wieder so stark und so unerhört dominant in mir zu spüren und ich ergab mich ohne zu zögern seiner jugendlichen Kraft und Führung. Wir sahen uns unentwegt in die Augen, während wir uns liebten. Unsere Körper verschmolzen miteinander, wurden ein Organismus, der sich mit sanften, wiegenden Bewegungen bewegte. Obwohl ich bis auf mein Stöhnen stumm blieb, sprach mein ständig wechselndes Mienenspiel Kai dennoch, wie sehr ich den mit ihm Fick genoß.
So machte ich jedesmal große Augen, wenn er bei jedem dritten- vierten Mal besonders tief in mich eindrang. Außerdem verzog ich scheinbar gequält meine Miene und biß mir auf die Lippen, wenn es besonders schön wurde. Kai bewies mir erneut, daß er zum Mann gereift war. Er nahm mich wie ein Alter, war kein bißchen egoistisch, – sein Vater könnte da ne‘ Menge von ihm lernen, – vielmehr kümmert er sich sehr um meine Lust.
Ich glaube, erst jetzt, wurde ich wirklich seine Geliebte. Geschickt brachte er mich zum Gipfel. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, war er auch so weit und begann mich ruckartig zu stoßen. „Paß‘ wenigstens jetzt auf Schatz…!“, bat ich ihn schon mächtig bebend. Doch Kai sah mich nur verständnislos an.
Jetzt nahm er mich mit betont eindringlichen Schüben und schob mir dabei seinen Phallus noch tiefer in die Muschi, bis in den Muttermund hinein. Von Lust geschüttelte ermahnte ich Kai noch einmal. Das hieß, – ich versuchte es, – doch er brachte mich zum Schweigen, schüttelte nur abwehrend seinen Kopf und krächzte rauh: „Nein Mom, – du bist jetzt Doris für mich, – und, – Doris, – gehört mir…!“
Im selben Moment ergoß er sich druckvoll in meine Möse. Es war wie ein Reflex, mir kam es schlagartig selber, ich verkrallte mich instinktiv in seine straffen Arschbacken und zog seinen Unterleib kräftig an mich. Schlang gleichzeitig meine Beine um ihn und hielt ihn in der Schere fest.
Wonnevoll ächzend ergoß er seinen Samen in mich. Ekstatisch keuchend empfing ich den Schwall, die Eichel stak in meinem Uterus. Ein ziemlich gefährlicher Umstand und ein noch größeres Risiko dazu. Doch ich hielt absolut still und ließ mich, – stöhnend vor Wonne und Geilheit, nun schon zum zweiten Mal von meinem eigenen, wunderbar potenten Sohn besamen.
Meine Begattungsstarre klang nach und nach ab und nach einer Weile ließ auch Kai sich erschöpft über mich fallen. Von Zuneigung überwältigt zog ich ihn an mich, küßte seinen Mund, strich ihm durch das Haar. Er war mir so nah wie nie und ich wünschte mir sehr, diesen einmaligen Augenblick für immer genießen zu dürfen. Meine Arme hielten ihn so fest, als wollte ich meinen Sohn nie wieder loslassen.
Doch nach einer Weile lösten wir uns behutsam voneinander. Seit diesem wunderbaren Morgen hat mich Kai, wenn wir alleine waren, nur noch mit meinem Vornamen angesprochen oder gerufen. Er war klug genug dies nicht zu tun, wenn wir nicht alleine waren und nannte mich, – dann aber stets leicht amüsiert, – Mom, wie er es immer getan hatte.
Nun, – an diesem Morgen waren wie beide alleine und hatten dazu drei volle Tage für uns. Drei herrliche Tage, in denen ich meinen Geliebten richtig kennenlernen und genießen durfte. Schon das Frühstück an diesem Morgen fiel zwar nicht aus, wurde aber in den späten Vormittag verschoben. Nach dem geilen Fick brauchten wir nämlich dringend eine kleine Pause und blieben noch für zwei erholsame Stündchen im Bett, um den verlorenen Schaf nachzuholen.
Gegen zehn wurde ich wieder wach, weil ich auf eine überaus wohltuende Weise geweckt wurde. Ich lag mit dem Rücken an Kais Brust gekuschelt in seinen Armen und ich erinnere mich noch, daß ich wunderbar geträumt hatte. Einen sinnlichen Traum mit sehr erotischem Hintergrund, der nach dem Erwachen eine reale Fortsetzung haben sollte.
Kai war schon vor mir aufgewacht und hatte mich in eindeutiger Absicht gestreichelt. Kaum war ich halbwegs munter, als er unter mein Knie griff, sanft mein Bein anhob und es über seinen Leib hinweg nach hinten abwinkelte. Bevor ich noch wußte wie mir geschah, drang Kai auch schon von hinten in mich ein. Es gibt für mich keine schönere Weise geweckt zu werden. Wir liebten uns innig in der Löffelchenstellung, – einer meiner erklärten Lieblingsstellungen, – weil ich mich so näher an meinen Partner drängen und mich entspannt auf der Seite liegend von ihm vögeln lassen kann, ohne daß er oder ich mich großartig verrenken muß.
Als es mir kam, war auch Kai so weit. Wir erreichten zusammen einen unglaublich sanften Orgasmus. Beglückt seufzend spürte ich, wie Kai in mir kam und sich sein Samen unglaublich zart wie Wölkchen in meine Vagina ergoß.
Damit war es endgültig um mich und meine Tugend geschehen. Das ganze Wochenende konnten wir nicht voneinander lassen. Ich gebe unumwunden zu, – es mit meinem eigenen Sohn zu treiben, war nicht nur einfach falsch, – es war ganz bestimmt ein Fehler, – immerhin begingen wir Inzest. Ganz zu schweigen davon, daß ich Erich mit seinem eigenen Sohn betrog.
Doch ich war machtlos dagegen, – denn es war einfach zu schön mit Kai. Alle Bedenken und Skrupel hatte ich rasch über Bord geworfen und wir trieben es nun völlig hemmungslos miteinander, in jeder möglichen Stellung. An diesem Wochenende wurde mein Sohn durch mich zum Mann. So wie er mich daran erinnerte wie es ist, eine begehrenswerte Frau zu sein. Kai war zwar offenbar in sexuellen Dingen ein echtes Naturtalent und mit einer geradezu sagenhaften Ausdauer ausgestattet.
Aber dennoch mußte er erst noch lernen, was einer Frau wirklich gefällt beim Sex gefällt. Wenn wir miteinander schliefen, unterrichtete ich deshalb zugleich meinen Sohn, führte ihn in die Sexualität und die Feinheiten der körperlichen Liebe ein und lehrte ihn dadurch, daß es nicht um Fickfrequenzen, – Stellungen oder gymnastische Übungen ging, sondern um Vertrautheit, gegenseitige Hingabe, Zärtlichkeit und um Zuneigung.
In welcher Stellung wir dann letztlich miteinander vögelten, ergab sich zumeist aus dem Augenblick. Kai lernte durch mich, daß Sex kein Hochleistungssport ist, in dem derjenige die Meisterschaft erwirbt, der es seiner Herzensdame am Häufigsten oder Heftigsten in allen möglich grotesken, exotischen Stellungen besorgt. Sondern das der Liebesakt für Frau und Mann in erster Linie ein Ausdruck gegenseitiger Liebe sein soll, – der beiden Beteiligten natürlich Spaß und Vergnügen bereitet.
Als Mutter und Sohn waren wir natürlich bestens vertraut miteinander. Innige Zuneigung empfanden wir auch schon seit Kais Geburt füreinander. Insofern mußte ich ihm nur beibringen, was einer Frau beim Liebesakt Vergnügen macht, – wie sie beim Liebesakt reagiert und wie man sie vor dem eigentlichen Liebesakt gewissermaßen heiß macht. Kai war ein gelehriger Schüler und bald konnte er mich besser als jeder andere vor ihm heiß machen und sexuell befriedigen. Seinen Vater eingeschlossen.
Um vor peinlichen Überraschungen gefeit zu sein, – Erich hätte ja doch vorzeitig von seiner Dienstreise zurückkehren auf der Matte stehen können, – schlossen wir die Türen ab. Außerdem ließen wir, – nicht zuletzt der lieben Nachbarn wegen, – zur Sicherheit auch noch die Rolläden herunter. Das war unbedingt nötig, denn vom Nachbargrundstück aus, das an unseren Garten grenzte, hatte man wirklich einen ausgesprochen guten Einblick in unseren Garten und durch das riesige Fenster hindurch bis in unser Wohnzimmer. Leider wohnte gegenüber auch noch eine alte Witwe, die im ganzen Viertel als Tratschweib bekannt und berüchtigt war. An diesem Wochenende lief ich, – wenn auch nicht ständig nackt, – jedoch doch recht spärlich oder ziemlich aufreizend bekleidet durch das Haus. Kai wollte es so haben, – er war anscheinend auch mit den Augen ein Genießer. Zumeist lief ich nur mit einem Oberhemd von Erich bekleidet herum, daß mir nur knapp bis über den Po reichte und ziemlich weit geschnitten war. Dazu trug ich meine High-Heels, die Kai ganz besonders an mir mochte. Unter dem Hemd trug ich nur einen Hauch meines Parfüms.
Wenn wir uns zum Abendbrot an den Tisch setzten, trug ich ein Kleid, das ich vor Jahren zweifellos in einem Anfall geistiger Umnachtung erworben hatte. Es war ziemlich sexy geschnitten. Erich hatte nach einem Blick auf mein Kleid damals wenig charmant konstatiert, daß er den „Fetzen“ ausgesprochen „nuttig“ findet. Seit dieser Zeit hatte ich das Kleid höchstens ein – zweimal angezogen, – wenn Erich nicht zu Hause war, sonst hing es ungenutzt in meinem Kleiderschrank herum.
So nuttig, wie Erich behauptet, ist das Kleid gar nicht, – vielleicht etwas zu extravagant für eine verheiratete Frau und Mutter. Es war ein schwarzes Samtkleid, – das kleine Schwarze, wie man so sagt. Oben ist es ziemlich tief ausgeschnitten war und der Saum endet gut eine Handbreit über meinen Knien. Selbst mein Mann bestätigt mir immer, daß ich schöne Beine hätte und das Kleid stand mir, – wie ich meine, – nicht einmal schlecht.
Heute, einige Jahre älter und zum Glück nur wenige Pfunde schwerer, sitzt es zwar etwas eng, doch dafür gewährte es Kai einen illustren Ausblick auf meine Beine, wenn ich am Tisch neben ihm Platz nahm und der Saum über meine Schenkel hoch rutschte. Kai tat natürlich völlig unbeteiligt. Doch ich bemerkte doch, daß mich der Schlawiner verstohlen aus den Augenwinkeln betrachtete, mich förmlich mit seinen Blicken auszog und mir lüstern auf die Stelzen starrte.
Es war ein hübsches Spielchen zwischen uns und ich tat auch so, als ob ich das nicht bemerken würde. Keß schlug ich lässig die Beine übereinander und drehte mich etwas zu Kai, der kugelrunde Augen machte und kaum noch Luft bekam, weil mir das Kleid so eng auf dem Leib saß. Das Ende vom Lied war dann, daß Kai mich gleich nach dem Essen vom Tisch wegzog und mich ins Schlafzimmer trug, wo er sich nicht einmal die Mühe machte mich aus dem Kleid zu pellen.
Total aufgegeilt schob er mir nur den Saum hoch, zerrte mir den Slip herunter und bestieg mich heißhungrig stöhnend. Am Sonntagabend schafften wir es nicht einmal bis ins Schlafzimmer hinauf. Kai legte mich einfach gleich über den Tisch, zog mir den Slip aus und nahm mich noch im Speisezimmer grimmig knurrend in Besitz. Auf diese Weise kam mein Kleid also doch noch zu Ehren. Kai jedenfalls, gefiel ich darin und er lag mir von da an ständig in den Ohren, es für ihn anzuziehen…
Unser frivoles Spiel sollte aber zunächst vom morgigen Tag an beendet sein. Erich, mein Mann würde im Laufe des nächsten Tages von seiner Dienstreise nach Hause zurück kehren und natürlich wieder seinen Platz im Bett neben mir einnehmen. Kai verzog säuerlich sein Gesicht, als ich ihm das sagte. An seinen Vater denkend, wurde er mit einem Mal wieder ein kleiner Junge, der mich zaghaft und ziemlich kleinlaut fragte: „Du-uuu Mom, – wenn Dad zurück ist, – wirst du dann auch wieder mit ihm, – äh, – mit ihm, – …na, – du weißt schon…?“
In dieser Situation war das wirklich grotesk und ich mußte unwillkürlich hellauf lachen. Schließlich war ich gerade erst vom Tisch herunter gestiegen, auf dem mich Kai nur Minuten zuvor vehement durchgevögelt hatte. Soeben hatte ich mir mein Höschen wieder angezogen und war noch dabei mein von unsrem Fick reichlich ramponiertes Erscheinungsbild wieder her zu stellen, als er mir diese Frage stellte. Unverkennbar, Kai war eifersüchtig auf seinen Vater.
„…Ob ich mit auch wieder deinem Vater schlafen werde, – willst du mir sicher damit andeuten…?“ Kai nickte prompt, bekam aber einen roten Kopf und lächelte mich verlegen an. „Kai, – überleg‘ doch mal, – immerhin bin ich immer noch mit deinem Vater verheiratet.“ Er starrte mich entgeistert an, zweifellos behagte ihm die Vorstellung wenig, daß ich mit seinem Vater wieder ins Bett steigen würde. Trotzig kam es dann auch von ihm: „Ich will aber nicht, daß du mit ihm schläfst Mom…!“
Er stand da, wie ein Häufchen Elend, druckst wie als Kleinkind herum und in seiner Verzweiflung dauerte er mich nun doch. „Ach Kai…“, seufzte ich deshalb und sah ihn mütterlich an, „… und was, erwartest du jetzt von mir? Soll ich deinem Vater etwa sagen, daß ich nicht mehr mit ihm schlafen werde, weil ich inzwischen mit seinem Sohn bumse?“ Kai sah mich verwirrt an, doch er begriff natürlich, daß ich im Grunde Recht hatte. „Ich kann ihm doch unmöglich sagen, daß wir es miteinander treiben, – so in der Art, – du bist erst einmal abgemeldet Erich, weil es mir dein Sohn nicht nur wesentlich öfter, sondern auch viel besser als du besorgt…!“
Kai knurrte grimmig, angesichts meiner drastischen Worte. Dann hob er seinen Kopf an, sah mir intensiv in die Augen und grinste dann reichlich anzüglich: „Im Ernst Mom, – ich bin im Bett besser als Dad…? Oh Gott, ein Macho war er also auch noch. „Männer…!“ ging es mir durch een Kopf, „… egal ob jung oder alt, – alle dasselbe Kaliber, – man kann nicht mit ihnen, aber leider auch nicht ohne sie…!“
Seufzend zuckte ich mit den Schultern, sah Kai spöttisch an. „Na gut, – du Lausejunge…“, erwiderte ich eher belustigt, als verärgert, „… wenn du es genau wissen willst, – ja, – du bist besser im Bett, – viel, viel besser, – als dein Vater.“ Der Bengel platzte förmlich vor Stolz und strahlte mich an. „Kai, – alles was ich eben gesagt habe, meine ich auch so…“
Jetzt wurde ich aber ernst, zwang Kai mir in die Augen zu sehen und belehrte ihn betont eindringlich: „Kai, – damit wir uns recht verstehen, – ich erwarte von dir, daß du deinem Vater mit Respekt entgegen trittst, wenn er zurück kommt, – ist das klar…?“ Er nickte verlegen und stand mit offenem Mund vor mir. „Ich habe mit dir geschlafen und ich bereue es nicht, daß ich das getan habe. Ich habe es wirklich genossen Kai, – sehr sogar, – um ehrlich zu sein.“
Ein Lächeln umspielte jetzt seinen Mund. „Aber ich erwarte jetzt auch, daß du dich wie ein Mann benimmst und vernünftig bleibst. Also, – keine Frechheiten deinem Vater gegenüber. Und du unterläßt jede auch noch so versteckte Andeutung. Wenn dein Vater auch nur ahnen würde, was zwischen uns abläuft, dann wäre die Hölle los und sehr, sehr schnell Schluß mit lustig…! Außerdem möchte ich, daß du dich zurück hältst, so lange dein Vater zu Hause ist. Wenn er da ist, gehst du mir auf keinen Fall an die Wäsche. Ich möchte meinem Mann nämlich nur ungerne erklären müssen, warum meine Muschi randvoll abgefüllt ist, obwohl ich nicht mit ihm geschlafen habe.“
Bedröppelt nickte mein Sohn zu meinen Ausführungen. „Kai, – nimm‘ es doch nicht so tragisch, – er ist doch ohnehin kaum noch zu Hause. Eigentlich entgeht dir doch nichts, – oder doch…?“ Er sah hoch, lächelte etwas gequält, wollte dann aber wissen: „Und wir bleiben auch künftig zusammen Mom?“ Nach einem Moment des Nachdenkens nickte ich bejahend. Wollte ich das wirklich? Darauf gab es nur eine Antwort, – ja…!“
„Natürlich bleiben wir zusammen Kai, – ich habe dir doch gesagt, wie schön es für mich mit dir ist, – oder nicht?“ Er nickte wieder sichtlich verlegen. Kai befürchtete wohl, daß ich ihn lediglich als Spielzeug betrachtete und daß er mich am Ende doch verlieren würde. Da ich mich nun schon mit ihm eingelassen, war es ein Gebot der Fairneß ihm nun auch offen meine Absichten mitzuteilen.
Dies umso mehr, da ich selber die Affäre mit meinem Sohn keineswegs beenden wollte. Er mußte es wissen und ich wollte ihm nun auch seine Angst nehmen und fuhr gurrend fort: „Kai, – du brauchst absolut keine Angst zu haben. Ich liebe dich und bleibe deine Freundin. Mein Gott, – ich bin deine Mutter und wünsche mir nichts mehr, als mit dir zu schlafen. Sicher werde ich einmal teuer dafür bezahlen müssen, – aber das ist mir egal. Du bist nämlich bist ein phantastischer Liebhaber, – der Beste, – Tollste, – und Potenteste, – den ich je hatte.“
Meine Begeisterung war durchaus echt und ich hatte nicht übertrieben, was Kais Qualitäten als Liebhaber anging. Zärtlich zog ich Kai an mich, küßte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis Spatz, – selbst wenn ich wollte, – ich könnte gar nicht mehr auf dich verzichten. Mit deinem herrlichen Schwanz hast du mich für deinen Vater verdorben. Selbst wenn ich morgen mit ihm schlafe, werde ich sicher die ganze Zeit nur an dich denken und mir dann vorstellen, daß ich es mit dir tue. Du böser, böser Junge du, – fickst deine arme Mutter noch um den Verstand. Himmel, – schon wenn ich daran denke, werde ich wieder geil. Ich kann nichts dagegen machen, – mein Döschen will gestopft werden, – immer wieder gestopft werden und mit dir ficken. Du brauchst also wirklich keine Angst haben Kai, – ich werde auch weiterhin mit dir schlafen, – und, – ich werde es sehr, sehr gerne tun. Auf jede mir mögliche Weise, – so oft du mich haben willst…“
Mein Ton wurde wieder ernster: „Vorausgesetzt natürlich nur, – daß du vernünftig bleibst und dich, – wie es sich gehört, – korrekt gegenüber deinem Dad benimmst. Was ist nun, – habe ich dein Versprechen…?“ Jetzt, da er über meine Absichten Bescheid wußte und sich meiner absolut sicher sein konnte, nickte er emsig und strahlte mich wieder an.
„Ich liebe dich Mom…!“, gab er mir seufzend zu verstehen, stutzte und verbesserte sich sofort: „… Doris, – meine ich natürlich…!“ Lachend wehrte ich ab: „Schon gut Kai, ich weiß ja, wie es gemeint ist. Gib‘ s ruhig zu mein Junge, – es törnt dich doch unheimlich an mit deiner eigenen Mutter zu pimpern? Ich aber auch, – liebe Güte, – wie sich das anhören muß, – ich bin tatsächlich eine schwanzgeile Fickstute geworden. Manchmal denke ich, daß ich nie wieder trocken im Schritt werde…“
Kai schluckte heftig, gab mir aber emsig nickend zu verstehen, daß ich richtig lag. Mich dazu derart vulgär reden zu hören, gefiel ihm noch besser. „Hauptsache, daß du, – daß wir uns nicht verplappern, wenn dein Vater dabei ist.“, ermahnte ich ihn erheitert. Kai lache jetzt etwas grell und erwiderte erleichtert: „Keine Sorge Mom, – äh, – Doris, – oder meinetwegen auch, – Fickstute, – ich paß‘ schon auf, damit Dad nichts mitbekommt. Bin ja nicht von gestern. Aber du hat Recht, – ich ficke wirklich gerne mit dir Doris, – eben weil du meine Mom bist.“
Er sah mich dabei abschätzig an, wollte wohl sehen, wie ich auf seine schmutzige kleine Rede reagierte. Doch ich lächelte nur aufmunternd. Das gab ihm Auftrieb und er zog nun alle Register: „Um bei der Wahrheit zu bleiben, – jetzt kann ich es ja sagen, – was mich angeht Doris…“, sprach er so obszön wie möglich, „… ich wollte das schon immer mal mit dir machen, – dich besteigen, – nach allen Regeln der Kunst durchficken, – und zu meiner Fickstute machen.“ Wir lachten beide, daß Eis war endgültig gebrochen.
Es war offenkundig, daß Kai sich ungemein darüber freute, daß ich ihn nicht abservieren würde, sondern seine „Fickstute“ bleiben wollte. Mit meinen Verhaltensregeln konnte er sich selbstredend arrangieren. Er wußte selber am besten, daß sein Vater nie lange zu Hause sein würde.
Im Grunde war ich wohl bereits eher Kais Frau, als die von Erich. Kai ah mich plötzlich fragend an, teilte mir nun mit, daß er auch einige Regeln befolgt sehen wollte. Auf meine Frage hin erklärte er mir süffisant dabei grinsend: „Du siehst geil aus Doris. Wenn wir alleine sind, möchte ich, daß du immer so aussiehst.“
Sein Blick glitt dabei bewundernd über meinen Körper. „Mann, – hab‘ ich vielleicht ein Glück, daß ich so ne‘ scharfe, absolut geil aussehende Mom habe.“ Das dicke Lob ging mir runter wie Öl, dennoch wehrte ich lachend ab: „Nun übertreib‘ nicht so! Aber ich gebe gerne zu, daß es mir schon gefällt, wenn ich dir gefalle.“ Er war also doch ein Genießer.
„Vielleicht kann ich da vielleicht noch etwas mehr für dich tun Spatz?“, gab ich ihm zu verstehen, „… weißt du, – in der Stadt, – da gibt es so einen Laden. Also da findet man echt tolle, – total geile Sachen. Es würde dir sicher gefallen, mich darin zu sehen, – glaube ich.“ Bei dem Laden handelte es sich um eine exklusive Boutique, die edle, aber leider zugleich sündhaft teure Dessous, Seidenstrümpfe und Modellschuhe anbot.
Schon öfter hatte ich mir die Auslagen angesehen, war aber letztlich davor zurück geschreckt etwas zu kaufen. Zum einen waren es die wirklich exorbitanten Preise, zum anderen der Umstand, daß mein Biedermänne Erich kein Auge dafür hatte. Perlen schmeißt man eben nicht vor die Säue…! Zum Glück für mich, arbeitete eine gute Freundin von mir aber seit Kurzem in dem Geschäft und sicher erhielt sie Mitarbeiterrabatt und ich könnte einige schöne Stücke vielleicht erheblich günstiger erstehen können.
Rita, – so heißt meine Freundin, – hat mir einmal erzählt, daß die meisten Kundinnen entweder aus besser gestellten Familien stammten, oder aber Damen waren, die derartige Wäsche von Berufswegen tragen. Nun, – da das Auge bekanntlich mit ißt, würde ich Rita in den nächsten Tagen eben einen Besuch abstatten und sie um ihre Unterstützung bitten. Meinem Sohn wollte ich auf jeden Fall gefallen und ich nahm mir vor, – ihn demnächst zu überraschen.
Kai hatte mir interessiert zugehört. Doch er wollte sich nicht mit abstrakten Dingen beschäftige, sondern die wenigen Stunden, die uns bis zu Erichs Rückkehr noch blieben, sinnvoller verwenden. „Und, – was machen wir nun mit dem angefangenen Abend Doris…?“, fragte er mich provokativ und blinzelte mir augenzwinkernd zu.
Doch ich gab mich naiv, obwohl ich zu genau wußte, worauf er anspielte, zuckte nur mit den Schultern und fragte ihn: „Weiß auch nicht, – was gibt’s den im Fernsehen?“ Kai schaltete überraschend schnell, grinste anzüglich und erwiderte trocken: „Ne‘ n Porno…!“ Wir haben zwar Pay-TV, aber den entsprechenden Sender haben wir nicht abonniert. Als Kai meine verständnislose Miene sah, lachte er sarkastisch. „Bist du am Ende etwa prüde Doris…?“, wollte er frech wissen.
Jetzt schnaubte ich verächtlich, konterte keß: „Ich und prüde…? Wohl kaum. Schließlich habe ich in den vergangenen Tagen in allen möglichen Stellungen mit dir gepimpert.“ Kai lachte sich fast krusselig. Er konnte sich kaum einkriegen, wollte von heftigen Lachanfällen wissen: „Sag‘ mal ehrlich Doris, – hast du überhaupt schon mal nen echten Porno gesehen? Ich meine nen‘ richtigen Fickfilm, – nicht so‘ n Scheiß wie „Hausfrauenreport“ oder so. Das ist Kinderkram…!“
Ich gab mich entrüstet, erwiderte ihm scheinbar empört: „Was denkst du eigentlich von mir? Schließlich bin ich eine verheiratete Frau und Mutter. Außerdem, – was soll das heißen, – „Hausfrauenreport“…? Zufällig bin ich eine Hausfrau.“ Kai bekam wieder einen Lachanfall, prustete amüsiert: „Klar, klar, weiß ich ja, – aber du bist ne‘ ziemlich versaute Hausfrau. Zum Glück, – kann ich nur sagen, – zum Glück…!“
Jetzt blieb mir wirklich die Spucke weg, ich sah Kai wohl konsterniert an, denn er lachte noch lauter. „Nun brich‘ dir mal keinen Zacken aus der Krone…“, sprach mein Sohn großspurig, „… stimmt das etwa nicht? Du bist so was von versaut, – herrlich versaut…! Also was ist jetzt, – Porno oder kein Porno, – das ist hier die Frage?“
Zu sagen, daß ich platt wäre, das wäre noch untertrieben gewesen. „Nein diese Jugend heute…“, stellte ich resignierend fest, „… aber wo willst du um halb neun noch einen Porno herkriegen?“ Kai gab sich überlegen, entgegnete prompt: „Zum Beispiel in der Stadt, übrigens, – so was nennt man Videothek.“ Er sah mich herausfordernd an, doch ich erwiderte nur trocken „Scherzkeks, – ich fahre doch jetzt nicht mehr in die Stadt.“
Kai schüttelte seinen Kopf, teilte mir wieder überlegen mit: „Nö, – brauchst du auch nicht. Zum einen habe ich zwei Streifen oben auf meinem Zimmer und zum anderen, sieh‘ doch mal in Dads Schreibtisch nach. Unterste Schublade links…!“
Das war jetzt wirklich unerhört. Erich zeigte immer öfter gewisse Ausfallerscheinungen, wenn er, – selten genug, – zu Hause war und seinen ehelichen Pflichten wenigstens mit einem Mindestmaß nachkommen sollte. Und nun das. Mein Männe sah sich heimlich heiße Fickfilme an. Das Kai sich so etwas ansah, war eigentlich normal, schließlich war er ein junger Mann.
„Ich glaube, das will ich gar nicht so genau wissen, was dein Vater in seinem Schreibtisch aufbewahrt.“, rief ich perplex. „Muß ja auch nicht sein…!“, stellte Kai trocken fest, „… aber was ist jetzt, – soll ich einen Film aus meinem Zimmer holen?“ Er sah mich feixend an und ich nickte schließlich zaghaft und sichtlich verlegen. Hatte ich nichtgesagt, daß ich Ka in Sachen Sex und Liebe unterwiesen habe. Nun mußte ich feststellen, daß ich von ihm selber noch etwas lernen konnte.
Kai huschte nach oben in sein Zimmer, derweil ich Ordnung in der Küche machte und nebenbei auch gleich die Scherben jener zwei Teller aufkehrte, die ich beim Pimpern mit Kai vom Tisch gewischt hatte, als ich meinen Orgasmus verpaßt bekam. Ein erotischer Fernsehabend war etwas völlig neues für uns beiden Doch auch wenn wir uns heute Abend einen Fickfilm ansehen würden, in den vergangenen Tagen und Nächten hatten wir unsere eigenen Pornos zum Besten gegeben. Und die waren nicht von schlechten Eltern…
Aber wie auch immer, – ich besorgte uns eine Flasche Weißwein, dazu Kräcker und anderes Knabberzeug, wie es sich für einen gemütlichen Fernsehabend gehört. Als Kai mit der DVD nach unten kam, saß ich bereits im Wohnzimmer vor dem Fernseher und füllte gerade Chips und Kräcker in Schalen. Die Flasche war schon geöffnet und der Abend konnte starten.
Kai zeigte mir das Cover des Films, als ich ihn darum bat. Schon das Cover war sehr aufschlußreich. Wie ich dem Cover entnahm, handelte der Film von einer Ehefrau in meinem Alter, die natürlich von ihrem ältlichen Ehemann sträflich vernachlässigt wird und sexuell total unbefriedigt war und sich deshalb anderweitig umsah. Interessant war aber, daß sie mit dem Einverständnis ihres Gatten andere Kerle vögelt, der sich aber ausbedungen hatte, ihr beim Fremdvögeln zusehen zu dürfen.
Auf dem Cover war eine Frau abgebildet, die mir nicht einmal unähnlich sah. Nur das der abgebildete Lover ein baumlanger, hünenhafter Neger mit kohlschwarzer Haut war. Jetzt war ich wirklich gespannt auf den Film und flegelte mich entspannt auf das Sofa, während Kai die Disk in den DVD-Player schob. Er kam dann zu mir und setzte sich dicht neben mich auf das Sofa.
Erwartungsvoll sah ich auf den Bildschirm, wo sich nun das Bild entwickelt. Der Film war nicht einmal schlecht gemacht. Zumindest war er keiner dieser öden, vulgären Streifen ohne Handlung mit einer Abfolge trister Nummern, wie das örtliche Telefonbuch. Trotzdem war die Handlung natürlich typisch. Unbefriedigte Hausfrau vögelte andere Kerle, weil es der eigene Mann nicht mehr bringt.
Kai hatte eigene Vorstellungen, wie die Vorstellung ablaufen sollte. Zunächst zog er mich vollständig aus, dann machte er es bei sich ebenso. Nackt saßen wir auf dem Sofa, knabberten unsere Chips und sahen uns den Film an. Wäre Erich in diesem Moment ins Wohnzimmer gekommen, er hätte sich sicher sehr über uns gewundert.
Zumindest dann, als Kai meine Hand nahm und sie in seinen Schritt legte. Nach den ersten Episoden, war endlich der Neger dran. Kai lachte in sich hinein, weil ich vor lauter Staunen mit offenem Mund da saß und nur noch den monströsen Schwanz betrachtete, den der Mann im Film besaß. „Nein, – da gibst es doch nicht, – nicht wirklich, – so was gibt es nicht…!“, stieß ich verblüfft aus, als die Hausfrau den Schwanz kaum in den Mund bekam. „Doch, – gibt es, wie du siehst.“, gab Kai zurück, „… mein Klassenkamerad Sebo hat auch so einen!“ Völlig fassungslos starrte ich Kai an, krächzte nur: „Wo, – woher willst du das wissen? Und wer zum Kuckuck ist Sebo…?“ Kai lachte lauthals, sah mich verschmitzt an und erwiderte: „Kein Sorge Mom, – ich bin weder bi noch schwul. Nach dem Sport duschen wir ja immer und da habe ich Sebos Pimmel gesehen.“ Erleichtert holte ich Atem. Das hätte mir auch noch gefehlt, – das mein Sohn jetzt auch noch bisexuell veranlagt war…
„Sebo geht in meine Klasse.“, teilte mir Kai beiläufig mit, er sah gebannt auf die Flimmerkiste, „… er ist Sudanese und lebt seit acht Jahren in Deutschland.“ Offenbar gab es doch Männer, die eine massivere Bordausstattung besaßen. Doch ich hatte mich nun auch wieder auf den Film konzentriert, in dem Hauptdarstellerin nun energisch von ihrem afrikanischen Lover gevögelt wurde. „Mein Gott…“, entfuhr es mir unwillkürlich, „… er sprengt sie ja fast!“
Der Neger nahm die Frau hart ran sie schrie und gebärdete sich wirklich, als ob sie gepfählt würde. Mi einem Mal zog sich der Farbige aus ihr zurück, steckte der Frau seinen Schwanz wieder in den Mund. So groß wie der war, bekam sie ihn kaum zur Hälfte in den Mund. Kai sah mich neugierig an, meine Reaktion war nur, daß ich mein Gesicht zu ihm wandte und lakonisch sagte: „Ist ja ganz nett, aber das kann ich auch…!“
Kai zog die Augenbrauen akzentuiert hoch, sprach arrogant: „So…? Ja dann mach‘ mal hin Doris.“ Er packte meinen Kopf und zog mich zu sich herunter. Zwar überrumpelt, gehorchte ich und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dazu legte ich mich bequem über seine Schenkel auf die Seite, weil ich so einen Blasen und dennoch weiter den Film ansehen konnte. Kai grunzte selig auf, entspannte sich und sah auch wieder zum Film hin.
Um ihm zu zeigen, daß ich es auch drauf hatte, tat ich genau das, was die Frau im Film mit ihrem Lover tat. Als es dem Neger kam und er den Mund seiner Partnerin mit seinem Samen überschwemmte, kam Kai auch und auch sein Samen ergoß sich vollmundig in meinen Rachen. Danach wischte ich mir den Mund mit dem Handrücken ab, sah neckisch zu Kai hoch und fragte ihn: „Na, -wie war ich…?“ Der grinste breit und erwiderte nur: „Spitze…!“
Offenbar ritt Kai der Teufel, denn er fragte mich jetzt: „Sag‘ mal Doris, – würde dir das vielleicht doch gefallen…?“ Ich verstand ihn nicht, hakte verwirrt nach: „Was würde mir vielleicht gefallen?“ Kai grinste mich an, zögerte einen Moment und erwiderte dann: „Es mal mit einem Neger treiben…“ Ein freche Frage und nun wischte ich ihm flüchtig über den vorlauten Mund. „Wieso, – könnte doch sein, – oder hast du schon mal mit einem Neger?“
Natürlich hatte ich nicht. Außer mit Erich und ihm selber, hatte ich bislang nur mit zwei Männern etwas gehabt. Und das, war vor meiner Heirat gewesen, lange bevor ich meinen späteren Mann Erich kennenlernte. „Sebo hat echt einen Mörderhammer Mom…!“, tönte Kai auf einmal verdächtig konspirativ. „Na und, was habe ich davon?“, entwich es mir unwillkürlich und ich hätte mir sofort danach lieber auf die Zunge gebissen. Der Bengel grinste mich seltsam frech an, schien zu überlegen. Dann fragte er mich doch tatsächlich: „Wenn du willst, – kann ich dich mit ihm bekannt machen?“ Das war unerhört und ich sah Kai strafend an.
Doch der ließ sich nicht im Mindesten beeindrucken und erklärte mir ungerührt: „Also, – wenn du mal mit ihm, – du weißt schon, – äh, – ich hätte nix dagegen!“ Das war schon ziemlich dreist und ich giftete: „Aber ich hab‘ was dagegen…! Wie kommst du überhaupt darauf, daß ich was mit deinem Freund anfangen möchte?“
Kai lachte vergnügt, klatschte sich auf die Schenkel und erwiderte: Also erst einmal, – „anfangen“ sollst du nix mit ihm. Aber vielleicht möchtest du ja doch einmal in deinem Leben mit einem Schwarzen ficken, – damit könnte ich leben. Wenn du einmal mit Sebo bumsen möchtest, – warum nicht?“ Doch ich saß vollkommen perplex da und glaubte mich verhört zu haben. Kai ließ nicht locker und erklärte mir nun: „Sebo muß echt ne‘ Granate im Bett sein. Er hatte schon einige Freundinnen und die, – laufen ihm ständig hinterher und flehen ihn förmlich an sie zu ficken.“
Da ich stur blieb und ihn böse ansah, war das Thema aber erledigt. Dachte ich jedenfalls. Kai unterließ jeden weiteren Versuch mich überzeugen zu wollen mit Sebo zu pimpern. Der Filmabspann lief bereits und ich schlug Kai vor nach oben zu gehen. Ich muß zugeben, daß mich der Film angemacht hatte und nun wollte ich den nächsten Porno life erleben und auch die weibliche Hauptrolle darin übernehmen.
Er stimmte sofort zu und so erhoben wir uns, machten im Wohnzimmer noch rasch alles klar und gingen dann hinauf ins Schlafzimmer. Vorher duschten wir noch rasch, huschten dann unter die Bettdecke und kuschelten uns an uns. Bis auf die kleine Nachttischlampe brannte kein Licht. Kai zog mich an sich und streichelte mich. Es war eigentlich unnötig mich in Stimmung zu bringen. Der Porno hatte mich aufgegeilt.
Deshalb entzog ich mich ihm, legte mich auf den Rücken und zog Kai über mich: „Komm, – fick mich endlich, – ich bin geil!“, knurrte ich erregt und stöhnt selig auf, als Kai zu mir kam und unverwandt in mich eindrang. Beide waren wir vom Film regelrecht aufgegeilt und schoben in rascher Folge drei Nummer miteinander. Danach war ich total erledigt und wollte nur noch schlafen. Rasch löschte ich das Licht und zog die Bettdecke über mich.
Doch Kai konnte oder wollte noch nicht schlafen. „Mom…!“, hörte ich ihn eine viertel Stunde später leise nach mir rufen, „… schläfst du schon…?“ Dumme Frage! Kai war genau wie sein Vater, der mich mit derselben Frage bedachte, wenn er etwas von mir wollte. „Heute nicht mehr Kai, – bitte, – ich bin hundemüde.“, murmelte ich bereits halb im Schlaf. Doch mein Sohn hatte mehr von seinem Vater, als ich dachte. Er schob sich behutsam über mich, zwängte sich zwischen meine Beine und schob mir mit seinen Händen sanft die Knie auseinander. Dann drang Kai erneut in mich ein.
Einmal mehr mußte ich überrascht feststellen, daß ich schlagartig auf ihn reagierte. So rasch wie sein Phallus in mich eingedrungen war, so rasch war die Müdigkeit verflogen. Ein wohliges Stöhnen war die einzige Gegenwehr, zu der ich fähig war. Dafür stemmte ich aber meinen Unterleib dem Schaft entgegen, der wie immer, wunderbar leicht in meine Scheide hinein geglitten war und mich imponierend kompromißlos ausfüllte.
„Dann komm schon, du Quälgeist…“, murmelte ich leise, „… eher gibst du ja doch keine Ruhe.“ Kai ächzte leise über mir, begann sich mit der Grazie und Anmut eines Raubtiers über und in mir hin und her zu bewegen. Fasziniert betrachtete ich seine breiten Schultern, das Spiel seiner Muskeln und gab nach wenigen Minuten kurze, stoßartige Lustlaute von mir.
Früher hatte ich oft erhebliche Probleme mit dem Einschlafen gehabt, seit ich aber mit Kai vögelte, schlief ich so rasch wie ein Baby ein. Auch sonst fühlte ich mich erheblich besser, meine Unausgeglichenheit, unter der ich selber litt, war verschwunden. Offenbar stimmte es wohl doch, daß eine intensives und vor allem, – regelmäßiges, – Liebesleben meinem Wohlbefinden denkbar gut tat. Insofern hatte ich Kai viel zu verdanken. Der lüsterne, junge Satyr über mir, liebte mich inzwischen überaus routiniert, ohne dabei aber in Routine zu verfallen. Auch darin unterschied Kai sich wohltuend von seinem oft unsensiblen Vater.
Unser mitternächtlicher, sehr gefühlvoller Beischlaf entsprach also durchaus einem gegenseitigen Bedürfnis. Erregt winkelte ich mein Bein an, zog Kai an mich und drückte seinen Schwanz mit meinen Händen seinen Hintern packend, ganz dicht an und in mein Lustzentrum. In diesem merkwürdigen Zustand in dem ich mich befand, – zwischen Tag und Traum, – registrierte ich Kais Anwesenheit und seine dominante, massive Präsenz in mir überaus exakt.
Mit geschlossenen Augen, – seinen bildschönen Penis vor meinem inneren Auge, der sich geschmeidig in mir hin und her bewegte, – liebten wir uns ausgesprochen zärtlich und innig. Ich war außerdem in einer äußerst anlehnungsbedürftigen Stimmung und Kai bemerkte das natürlich. „Ich liebe doch Doris.“, flüsterte er mir leise ins Ohr, „… daran kann und wird nichts, und niemand je etwas daran ändern.“
Es tat mir so wohl, das zu hören und ich drängte mich an ihn, küßte ihn und ließ ihn durch meine Reaktionen spüren, wie sehr ich ihn auch liebte. Unser Spiel dauerte lange, weil wir weder tempo noch Energie forcierten und uns mit ruhigen, bedächtigen Schwüngen bewegten. Als wir nun doch leidenschaftlicher wurden, uns etwas energischer liebten, übermannte Kai und mich die Geilheit. Oh Doris, – du bist so heiß, – so irre heiß…!“, flüsterte Kai erregt.
„Oh ja, – bin ich, – aber du doch auch Spatz.“ Kai küßte mich verlangend, seine Lippen zu kosten war wunderbar. „Ich bin so froh, daß ich dich haben darf Doris.“ Kai schwelgte regelrecht in seinem Stolz mich besitzen zu dürfen. „Mit dir möchte ich alles machen Doris, – alles ausprobieren, – mit dir ist alles so schön, einfach wunderbar ist es, – dich genießen zu dürfen….“ Gerührt drückt ich ihn an mich, küßte ihn und hauchte verliebt: „Sollst du ja auch Spatz, – du sollst mich genießen, – so wie ich dich genieße. Ich liebe dich so Spatz, – und ich mache alles, um dir Vergnügen zu bereiten.“
Kai stöhnte erregt auf, nahm mich nun mit betont eindringlichen Schüben. „Dann möchte ich sehen, wie du es mit einem anderen treibst.“ Er hatte es leise gesagt, nicht fordernd, sondern wie einen sehnlichen Wunsch ausgesprochen. Daher fühlte ich mich nicht bedrängt, nur etwas überrascht. Kai liebte mich wirklich, wollte mich für sich haben und war zudem eifersüchtig auf seinen Vater. Aber offenbar wollte er seine Experimente ausdehnen.
„Kai, – Spatz, – ich weiß nicht, – würde es dir wirklich Spaß machen mich beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten?“ Inzwischen wußte ich ja um seine Eifersucht, daher war ich skeptisch. „Ich verstehe dich ja Spatz, – aber vielleicht traust du dir da ein wenig zu viel zu. Wenn ich das täte, was du von mir verlangst, dann würdest du das Schönste und Intimste, das wir beide haben, mit einem anderen Mann teilen müssen. Willst du das wirklich Spatz…? Willst du wirklich, daß ich mit einem anderen Mann ins Bett gehe und mit ihm schlafe und du uns auch noch dabei zusiehst, wie ein anderer Mann mich fickt…?“
Kai überlegte lange. Ein Beweis, daß es kein flüchtiger Wunsch war, der von seiner Geilheit diktiert wurde. Wieder sehr überrascht erkannte ich, daß Kai in den wenigen Tagen, die wir miteinander verbracht hatten, endgültig zum Mann gereift war.
„Du schläfst doch auch mit Dad…“, konstatierte er leise, „… und du wirst mir sicher nicht erlauben, euch zuzusehen, wenn ihr es tut, – oder?“ Heftig schüttelte ich meinen Kopf, erwiderte leise: „Nein Spatz, ganz sicher nicht. Ich würde mich vor dir und Erich zu sehr schämen, wenn ich wüßte, daß du uns zusiehst.“ Er küßte mich zart auf den Mund, bewegte sich wunderbar in mir und ich stöhnte beglückt auf.
„OK Mom…“, murmelte er leise, „… ich würde auch sehr verlegen sein, wenn ich Dad und dich beim Vögeln beobachte. Immerhin seid ihr meine Eltern.“ Auch das sagte mir jetzt, daß er reifer geworden war und sich selber Grenzen setzen konnte. Alle Tabus wollte selbst Kai nicht brechen. Doch nun sprach ich Kai eindringlich an: „Kai, – sag‘ mir die Wahrheit, – du möchtest, – daß ich mit Sebo schlafe, nicht wahr?“ Er sah mich geraume Zeit über an, dann nickte er zaghaft.
„Mal ganz davon abgesehen, ob ich das auch möchte. Wenn ich es tue und mit Sebo bumse, – hast du dir dann auch überlegt, daß Sebo hinterher weitere Ansprüche stellen könnte, die du dann nicht erfüllen möchtest?“ Kai dachte intensiv nach. „Der Schuß könnte nach hinten losgehen mein Junge…! Was würdest du machen, wenn ich mit Sebo schlafe und es mir mehr gefällt, als dir Recht sein dürfte…?“ Jetzt lachte er verschmitzt, entgegnete frech: „Na und, – es soll dir ja auch gefallen Mom.“
Der Satyr in ihm meldete sich und das Glitzern in seinen Augen jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. „Du bist ja albern Spatz…!“, versetzte ich halb perplex, halb amüsiert, „… du würdest schön dumm aus der Wäsche gucken, wenn ich es wirklich mit Sebo treiben und dann auf den Geschmack kommen würde…“ Kai hatte mir aufmerksam zugehört, schien aber unbekümmert zu sein. „Hauptsache, du bleibst bei mir Doris…“, stellte er dann leichthin fest.
Unser sich nun doch allmählich intensivierendes Liebesspiel hinderte uns nun daran das Thema weiter zu vertiefen. Kai nahm mich jetzt mit nachhaltigeren Schüben. Agil mit dem Becken kreisend parierte ich seine Bewegungen. Unsere Körper wurden in der Dunkelheit des Zimmers ein sich windender Organismus. Doch dafür erfüllten unsere Lustgeräusche den Raum. Das Bett knarrte, stampfte und quietschte inzwischen bedenklich. Dazu Kais brünstig, dumpfes Ächzen und meine abgehackten dumpfen Stoßlaute ergänzten die lustvolle Symphonie die als Hintergrundmusik das an sich unsichtbare Geschehen untermalte.
Unmittelbar vor dem Orgasmus schlang ich in meiner Lust meine Beine um Kai und zog seinen Körper an mich. Kai ächzte erstickt auf, drückte mir sein Gesicht an die Brust und erschauerte heftig. Es schüttelte ihn regelrecht durch, als es ihm kam und er seinen Samen in mich ergoß. Der Schwall rieselte köstlich zart in meine Vagina, die sich um den Schaft schmiegte und ihn mit sanften Kontraktionen liebkoste.
Mitten in der Nacht hatte mich Kai noch einmal auf den Gipfel geführt und besamt. In diesen erregenden Momenten, – meinen eigenen, unbeschreiblich schönen Höhepunkt genießend, – empfing ich zutiefst dankbar Kais Gabe. Registrierte verzückt, wie sich sein warmer, Samenschwall mit meinen üppig quellenden Lustsäften vermischte.
Schwer atmend kippte Kai zur Seite, ich hörte ihn neben mir japsen. Ein Blick auf den Radiowecker sagte mir, daß es ungefähr zwei Uhr morgens war. So spät kam ich sonst nie zum Schlafen. Schon gar nicht, weil ich so lange gefickt wurde.
Satt und schläfrig rollte ich mich in meine Bettdecke ein und rückte näher an Kai heran. Er drehte sich zu mir, nahm mich in den Arm und küßte mich auf mein Ohrläppchen. „Schlaf schön Doris.“, flüsterte er, „… das war wunderbar mit dir, – aber jetzt bin ich auch total fertig.“ Er lege sich hin, atmete ruhiger. Bevor mir die Augen zufielen deutete ich Kai noch leise an: „Wenn du so scharf darauf bist, mich mit einem anderen Kerl vögeln zu sehen, – dann kann mir die Sache ja zumindest einmal durch den Kopf gehen lassen. Aber eines muß dir von vorneherein klar sein Kai, – ob ich es mit Sebo tun werde, – oder überhaupt tun will, – kann ich dir nicht versprechen. Er antwortete nicht, vielleicht schlief er schon…?
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