Ich sprang gerade aus der Dusche als mein handy vebrirrte, es war ein SMS von yannick.
„Heute. Du. Ich. Am Bahnhof. um 20:00. Zieh nicht zu viel an.“
Als ich das las lief es mir kalt den rücken runter. Ich strich mir leicht über meine rasierten Schamlippen bei dem gedanken was er wohl vor hatte. Ich sah auf meine uhr. schon halb sieben. Verdammt! warum meldet er sich nur immer so spät!? Doch das fluchen half nix, ich lief zu meinem schrank und überlegte was ich anziehen könnte. Ich griff nach meinem engen lack mini, und zu einer weissen nicht sparender ausschnittreichen bluse, ich sah mich im spiegel an. Meine caramel braune haut schimmerte immernoch vom duschen. Meine langen schwarzen locken fielen über meine nich kleinen wohl geformten brüste. Ich brachte locker 56 kilo auf die wage, meiner meinung nach zu wenig für 1,75. Ich zog noch meinen hauch dünnen tanga an, den BH lies ich aus. Noch etwas Maskara und knall roten lippenstift, perfekt.Daher ich schon spät dran war, rief ich mir ein taxi. Ich wartete schon unten. Nach ungefähr 5 min. war es da. Ich spürte regelrecht wie der taxi fahrer mich angaffte. Daher ich heute sowiso zur Schlampe gemacht werde, dachte ich mir das ich mir ein kleines vorspiel leisten konnte. Während der fahrt rutschte mir mein rock andauernd hoch, da konnte ich machen was ich wollte, er rutschte immer wieder hoch. Ich merkte die blicke des Fahrers… ich spreitzte leicht die beine damit er auch was zu schauen hatte. Angekommen gab ich ihm sein geld bückte mich noch eimal, so dass ee meinen prallen Arsch begutachten konnte. Dann war ich auch schon weg.Da stand ich nun. Am Bahnhof. Allein. Ich hoffte das Yannick mich nicht zu lange warten lassen wollte… Plötzluch fühlte ich eine hand an meinem hintern. Schokartig drehte ich mich um. Diese ebenso zarte caramell haut, diese braunen augen, dieses freche grinsen, dieser gut gebaute körper. Yannick war pünktlich gekommen. ein Weltwunder.
„Hi süße…“ Damit gab er mir auch schon eine zärtlichen kuss,den ich wild erwiderte.
„ich hoffe ich hab dich nicht zu lang warten lassen.“ sagte er als er an meinem nacken roch,was mir fast aufstöhnen ließ.
Wir gingen ins kino, Es war mir relativ egal was wir sehen würden, tatsache war: wir würden sicherlich anderweilig beschäftig sein…Im kino angekommen holten wir uns 2 karten für skyfall hinterste reihe. Zu unserem glück fehlte die lehne zwischen unseren plätzen, super! Als es dunkel wurde fiel mir auf das wir ganze 3 reihen nur für uns hatten.
Als der Film begann konnte ich deutlich seine Hand auf meinem schenkel fühlen. „Sei heute mal so richtig schmuzig…“ flüsterte er mir ins ohr. Ich wanderte mit meiner hand über die beule un seiner hose. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem ohr. seine hand streichelte die innenseite meiner schenkel, dann schob er seine unter den rock. Während dessen öffnete ich seine hose, ich sah die immer größere beule und musste seinen kleinen, ’naya ob man da klein sagen kann?!’freund raus.
Mittlerweile hat er meinen rock hochgeschoben und streicht mir über die feuchte stelle im schritt.
Mit der anderen hand knöpft er meine bluse auf und streicht mir über meine knospen. Ich biss mir auf die lippe um nicht aufzustöhnen. Ich fing an ihn lanfsam *****en, ich hockte mich vor ihn und küsste seine gewaltigen Penis, immer hinterließ mein mund kleine roten f*****n. Dann nahm ich seine eichel in den mund, meine zunge umspielte sie zärtlich. Ich nahm ihn immer tiefer in den mund. Ich fing an schneller zu blasen und schmeller, mit meiner hand kaulte ich seine prallen eier, er griff mit seinen händen in mein haar, Das war sein zeiche das er gleich kommen würde. Ich wurde schneller er fasste mir noch einmal an die Brüste bis seine erste ladung kam. Hmm, dieser *****re heiße Saft tat mir so gut… Die erste ladung verschlang ich. Die zweite lies ich wieder aus seinen schwang fallen. Da war der film auch schon vorbei… Wir hatten etwas mühe schnell genugwieder in unsere kleider zu kommen, naya eher ich..Nach dem Kino fuhren wir noch zu seiner 2er WG,Mit 23 hatte er ya noch keine eigene wohnung. Sein Mitbewohner war für 2 wochen verreist…
In der WG angekommen Gingen wir in sein schlafzimmer. Er drückte mich zärtlich gegen die wand, und riss mir förmlich die klamotten vom leib. Mein Tanga und seine hose, lag schon nach fast 3 min. auf dem boden. Er Küsste meine Brust dann spielte er mit meinen steilen verhärteten knospen. Sein Schwanz berührte leicht meinen Bauch, Mit meiner hand verieb ich seinen lust tropfen auf seiner Eichel. Er schmiss mich auf sein Bett.