Dass ganze begann vor über 30 Jahren. Ich war gerade mit meinem Wehrdienst fertig und in unserer Stadt war Karneval. Ich ging mit Freunde auf einen Maskenball. Wir standen an der Bar und tranken so das eine und andere Bierchen. Da klopfte mir ein Mädel auf die Schulter und fragte ob Ich mit Ihr Tanzen würde. Als Ich mich umdrehte blickte ich auf ein wunderhübsche junge Frau, Sie trug einen silbernen Body und eine silberne Maske. Sie hatte sehr schöne Beine und Schulterlanges blondes Haar. Wir tanzten lange mit einander, kurz vor Mitternacht ging Ich mit Ihr an die Bar, denn nun wollte ich wissen wer sich unter der Maske verbarg. Genau um 24 Uhr zog Ich Ihr die Maske vom Gesicht. Sie fing an zu Lachen als Sie mein verduztes Gesicht sah. Es war Susanne wir kannten uns schon lange von der Schule. Da wir uns aber nach unserer Schulzeit etwas aus den Augen verloren hatten freute Ich mich riesig über unser wiedersehen. Wir suchten uns eine etwas ruhigere Ecke in dem Gebäude und redeten über alles mögliche, na ja jedenfalls dauerte es nicht lange bis wir uns knutschend in den Armen lagen, dabei spürte ich ihre festen Brüste an meinem Körper. Durch den dünnen Body den Sie an hatte konnte man sehen das Sie keinen BH trug. Was mich langsam immer mehr erregte. Die Beule die sich an meiner Hose zeigte blieb natürlich bei Susanne nicht unbemerkt und Sie griff mir zwischen die Beine. Zum Glück saßen wir in einer ziemlich dunklen Ecke. Denn Susanne fackelte nicht lange öffnete meinen Reißverschluss und befreite meinen zur vollen Größe angeschwollene Penis aus seinen Gefängnis. Sie schaute sich kurz um und saugte sich meine Vögelstange fast bis zum Anschlag in ihren Mund. Susanne legte mit Ihren Lippen und ihrer um meine Spitze kreisende Zunge so ein tempo vor das es nicht lange dauerte und Ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Ich wollte sie noch Stoppen aber als Sie das zucken in meinen Hoden spürte erhöhte Sie noch Ihr tempo. Ich schleuderte Ihr meine voll Ladung tief in den Mund und Susanne schluckte alles. Sie hob ganz langsam Ihren Kopf strich sich die Haare zurück und meinte es wird Zeit das wir hier verschwinden sonst fliegen wir noch raus denn Sie wollte noch mehr. Wir tranken unsere Gläser aus und gingen noch an der Garderobe vor bei um unsere Mäntel zu holen. Susanne ging noch schnell auf die Toilette, als sie zurück kam stecke sie mir was in die Tasche meiner Jacke und flüsterte mir ins Ohr „das ist mein Body“ Susanne war unter Ihrem Mantel bis auf die Strumpfhose nackt. Bei meinem alten VW Käfer angekommen war ich so nervös daß Ich kaum den Schlüssel ins Türschloss bekam. Wir fuhren auf dem kürzesten Weg zu meiner Wohnung sie lag im letzten Stock und auf der letzten Treppe öffnete Susanne, die vor Mir lief, Ihren Mantel und ließ in fallen. Nur noch mit Ihren Strumpfhosen und Pumps bekleidet stand Sie nun vor meiner Tür. So schnell wie in dieser Nacht hatte ich noch nie die verschlossene Tür offen. Susanne ging ins Wohnzimmer setzte sich auf den Rand des Tisches und spreizte Ihre Beine sofort öffneten sich ihre Schamlippen vor Erregung. Sie legte Ihren Kopf in den Nacken und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand durch Ihre nasse Muschi. Sie schaute mich nur an und sagte „wie lange läst du mich denn noch warten.“ Ich riss mir förmlich die Kleidung vom Körper und stand nackt und mit schon wieder steifem Schwanz vor Ihr. Sie fuhr erst mit ihren fingern leicht über meine Spitze und küsste ihn dann. Bei dem Kuss öffnete Susanne langsam ihre Lippen und saugte meinen Freudenspender bis zum Anschlag in Ihren Mund, dabei spielte Sie so gekonnt mit Ihrer Zunge um meine Eichel das mir die Knie weich wurden. Und so dauerte es nicht lange und ich *******e meine volle Ladung in Ihren Mund, Susanne schluckte alles gierig runter so daß kein Tropfen aus ihren Mundwickeln kam. Seit damals sind wir zusammen und jetzt schon 32 Jahre glücklich verheiratet.